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Der Mann der Anderen: Ein Schritt zu weit Taschenbuch – 17. August 2021
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Bei einem Unfall trifft Julia den viel jüngeren, verheirateten Tom und lässt sich gegen alle Vernunft auf eine Affäre mit ihm ein.
Tom fühlt sich in seiner Ehe und dem Familienleben gefangen. Seine Kinder empfindet er als Blutsauger, seine Frau Bina ist ihm fremdgeworden. Bei Julia findet er ein anderes Leben, befreit von Geldsorgen und häuslichen Anforderungen. Doch Toms Frau Bina ist nicht bereit, sich so einfach den Mann stehlen zu lassen. Sie setzt alles daran, Tom zurück zu gewinnen.
Geprägt von inneren Tumulten, Lügen und Betrug steuert die dramatische Dreiecksgeschichte auf eine Katastrophe zu.
"Was so romantisch beginnt, entwickelt sich zu einem Thriller - getrieben von Liebe, Betrug, Eifersucht und Rache." Angela Webern, Nürnberg
"Schritt für Schritt naht die Katastrophe. Die Buchseiten drehten sich bei mir schneller als der Wind." Angelika Winold
"Jeder der verheiratet oder geschieden ist, wird sich beim Lesen wiederfinden." Brigitte Schoneder, Garmisch-Partenkirchen
- Seitenzahl der Print-Ausgabe431 Seiten
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin17. August 2021
- Abmessungen12.7 x 2.74 x 20.32 cm
- ISBN-13979-8458682381
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Produktinformation
- ASIN : B09CRNTPNP
- Herausgeber : Independently published (17. August 2021)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 431 Seiten
- ISBN-13 : 979-8458682381
- Abmessungen : 12.7 x 2.74 x 20.32 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 136,903 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 3,879 in Familienromane
- Nr. 44,267 in Liebesromane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Theresa Harris studierte Literaturwissenschaften in Köln. Schon während dieser Zeit schrieb sie Beiträge für eine Studentenzeitschrift. Sie verbrachte einige Zeit in den USA, bevor sie nach Hamburg umzog und Karriere in verschiedenen Großunternehmen machte. Nebenher ließ sie sich zum Coach ausbilden und arbeitete in ihrer Freizeit als Beraterin für ein Frauennetzwerk. Als dort eine junge Frau zu ihr kommt, die von Schwierigkeiten an ihrem männerdominierten Arbeitsplatz berichtet, ist die Idee zum Roman "Regelverstöße" geboren. Mit dem romantischen Thriller feiert sie einen ersten Erfolg. Nach einem Urlaub mit Freundinnen an der Ostsee schreibt sie unter dem Eindruck von vergeblicher Partnersuche und der Suche nach neuen Perspektiven. Es entsteht der Roman "Ostsee-Sirenen", das perfekte Buch für Freundinnen und den Strandurlaub. Nach dem Ausflug in die Welt des Freundinnen-Romans kehrte sie zu ihren Wurzeln zurück. Mit "Die Juniorpartnerin" und "Playing Dangerous" wandte sich Theresa Harris wieder ihrem eigentlichen Lieblingsfeld zu und legte einen spannendes Justizdrama und einen Krimidrama aus der Welt der millionenschweren Investoren und Start-up-Unternehmen vor.
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Das ist derart an den Haaren herbei gezogen, sodass ich fast das Buch weglegte. Dazu passt es überhaupt nicht zum Charakter von Julia, wenn man weiterliest. Den weiteren Inhalt fand ich nicht schlecht, bis auf die klischeehaften Charaktere durchwegs. Niemand war mir sehr sympathisch niemand sehr unsympathisch. Der absolute Tiefgang fehlte. Das Ende wiederum war mir auch zu extrem. Also der Grundgedanke dieser Geschichte war gut, wenn sie sich unter anderen Umständen kennen gelernt hätten und charaktere und auch Familie mit Kindern nicht so abgedroschen klischeehaft dargestellt worden wären. (Ja es gibt auch Familien mit Kindern, die ganz normal leben und die Kinder den Vater auch lieben). Ja und das Ende hätte anders kommen sollen meiner Meinung nach. Das war viel zu dramatisch übertrieben.
Es ist kein Groschenroman wie hier behauptet wird, aber auch nicht anspruchsvoll. So ein Mittelding.
Schade irgendwie, hatte mir mehr erwartet.
Wir haben es in diesem unsäglichen und talentfreien Werk mit einer ziemlich reichen und unglaublich doofen Best-Agerin aus dem Hamburger Reiche-Leute-Viertel zu tun, die aus lauter Langeweile und Larmoyanz Rosen pflanzt oder Bingo-Nachmittage organisiert und sich dabei dermaßen altruistisch und sozial engagiert fühlt, dass man sich beim Lesen fragt, warum eigentlich noch niemand auf die Idee kam, dieser depperten Julia das Bundesverdienstkreuz zu überreichen.
Meine Güte, das alles ist so unfassbar schlecht geschrieben, dass es eine Beleidigung für die Intelligenz der Leser ist.
Die reichen Frauen in diesem lauen Plot lamentieren ständig über ihre Unsichtbarkeit jenseits der 50 und geben sich trotzdem so trotzig emanzipiert, was sie nicht daran hindert, sich regelmäßig ihre Botoxspritzchen abzuholen, um auf den dekadenten Stelldicheins der Hamburger Gesellschaft mit straffer Oberlippe erscheinen zu können.
Und die Herren sind alle notgeil und quasi ständig auf Reizwäsche und Strapse konditioniert, wollen aber bitte trotzdem daheim das Weibchen am Herd, das brav die Spiegeleier für die Familie brät und hinterher die Küche klaglos aufräumt.
Zwischendurch müssen Spenden für Altenheime oder andere soziale Zwecke gesammelt werden, wofür sich unsere wackere Julia mächtig ins Zeug wirft und auch sukzessive ihren jungen Lover mit einbindet, was zu fatalen Entwicklungen führt.
Alles in diesem Roman wird endlos wiederholt, ständig liest man dasselbe, es ist ein ewiges Hin und Her, ein Gejammer und Gezweifle und Geheule und Gewüte, und sämtliche Protagonisten verhalten sich so dermaßen bescheuert, dass ich irgendwann nur noch lachen konnte.
Natürlich muss auch ein Abstecher nach Sylt im Roman erwähnt werden (und obwohl ich nicht so reich und nicht so doof wie besagte Julia im Roman bin, kenne ich Sylt ganz gut und weiß deswegen, dass Theresa Harris hier einiges falsch beschrieben hat: Westerland liegt nicht am Wattenmeer, man reißt kein Dünengras aus., und das Burgen-Bauen am Ellenbogen kommt mir auch komisch vor..), eine schwierige Mutter-Tochter-Beziehung muss natürlich auch eine Rolle spielen, und am Ende gibt es dann auch noch einen Toten. Oh! Mein! Gott!
Ziemlich viele Rechtschreib- und Grammatikfehler gibt es auch noch zu bemängeln, und dabei - und das ist das wirklich Ärgerliche - wäre das eigentliche Thema des Romans " ältere Frau liebt deutlich jüngeren Mann" ein gutes gewesen.
Aber Theresa Harris führt ihre Protagonisten klischeehaft vor und gibt sie der Lächerlichkeit preis, indem sie zunächst vorgibt, dass es völlig okay sei, jenseits der scheinbaren Konventionen zu leben, zu denken und zu lieben, um dann doch wieder in althergebrachte Rollenmuster und Denkschablonen einzuscheren und den moralischen Stab über jene zu brechen, die sich eben nicht an das "Normale" anpassen möchten oder können.
Zum Schluss ist dann alles wieder toll und super: Die Fehltritte der einen münden in Reue und Scham, die der anderen in Tod und Geldmangel, die Älteren lieben sich wieder in der eigenen Altersklasse, die Jüngeren lieben irgendwie keinen mehr, und somit endet alles in Friede, Freude und Hamburger Fadenscheinigkeit.
Zum Schluss noch ein Rat an die Autorin: Wenn man schon meint, eine Influencerin im eigenen Roman auftreten lassen zu müssen, dann sollte man zumindest wissen, dass Influencerinnen heutzutage nicht mehr nur auf Facebook unterwegs sind. Facebook ist sowas von out. Aber das ist eine andere Geschichte...