Gebraucht kaufen 4,20 €
Lieferung für 3€ 24. - 26. April. Details
Gebraucht: Sehr gut | Details
Verkauft von MEDIMOPS
Zustand: Gebraucht: Sehr gut
Kommentar: Von Europas Nr.1 für gebrauchte Bücher und Medien. Gebrauchter Medienartikel in hervorragendem Zustand.

Der Mann, der herrschen wollte


4,20 €
Weitere Versionen auf DVD Edition Disks
Preis
Neu ab Gebraucht ab
DVD
1
16,99 €
DVD 46,03 €
DVD
Standard Version
1
4,20 €
4,20 €
Direkt ansehen mit Leihen Kaufen
Beitragsverfasser Dru, Joanne, McCambridge, Mercedes, Rossen, Robert, Crawford, Broderick, Derek, John, Ireland, John
Sprache Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Laufzeit 1 Stunde und 45 Minuten

Produktbeschreibungen

Ende der zwanziger Jahre hört der Journalist Jack Burdon (John Ireland) zum erstenmal von Willie Stark (Broderick Crawford). In einer abgelegenen Ecke der US-Südstaaten startet Stark einen aggressiven Wahlkampf gegen die alteingesessenen Machtinhaber. Burdon wittert eine interessante Story und reist Richtung Süden. Dies ist der Beginn einer langen, sehr wechselhaften Beziehung - und die Geschichte vom Aufstieg und Fall eines Politikers. Willie Stark ist nicht sonderlich intelligent, aber er hat die Robustheit eines Boxers. Der aus einfachen Verhältnissen stammende Stark agiert zunächst als Strohmann, berauscht sich zunehmend am Machtgefühl und genießt es nun, mit den Mitteln der Demagogie die Masse zu betäuben und hörig zu machen. Bis zum blutigen Ende ...

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 4:3 - 1.33:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 0310246
  • Regisseur ‏ : ‎ Rossen, Robert
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 45 Minuten
  • Darsteller ‏ : ‎ Crawford, Broderick, Ireland, John, McCambridge, Mercedes, Derek, John, Dru, Joanne
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch, Tschechisch, Ungarisch, Arabisch, Türkisch, Niederländisch, Finnisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Spanisch, Isländisch, Griechisch, Italienisch, Hebräisch, Portugiesisch, Polnisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Mono), Italienisch (Mono), Französisch (Mono), Spanisch (Mono), Englisch (Mono)
  • Studio ‏ : ‎ Sony Pictures Home Entertainment
  • ASIN ‏ : ‎ B00005K4MN
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
231 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 22. August 2004
Der Film erzählt von dem Reporter Jack Burdon, der in den USA auf Willi Stark aufmerksam wird. Dieser will politisch hoch hinaus, kann sich jedoch gegen seine Gegner nicht durchsetzen. Trotzdem ist Jack beeindruckt von dem Mann, den er für ehrlich und wichtig hält. Willi Stark arbeitet als Anwalt und schafft es schließlich tatsächlich durch seine Redegewandheit und seine Direktheit die Massen auf seine Seite zu ziehen und Gouverneur zu werden. Doch schon bald steigen ihm Macht und Gier zu Kopf, er wird korrupt und schaltet seine Gegner aus. Auch Jack beginnt zu erkennen, dass er sich in Willi geirrt hat...
Der Film wurde 1949 mit drei Oscars ausgezeichnet: Bester Film, Bester Hauptdarsteller (Broderick Crawford in der Rolle seines Lebens als Willi Stark) und Beste Nebendarstellerin (Mercedes McCambridge in ihrem Filmdebut in der kurzen, aber beeindruckenden Rolle als Willi Starks Sekretärin).
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 30. April 2022
Leuke comedy waar je lekker van kan genieten!
Rezension aus Deutschland vom 12. Oktober 2014
Zunächst hält es der junge Journalist Jack Burdon (John Ireland) für einen ganz normalen Rechercheauftrag, als er für seine Zeitung in das kleine Städtchen Kanoma reisen soll, um dort vom örtlichen Wahlkampf zu berichten. Dort macht der aus einfachen Verhältnissen stammende Willie Stark (Broderick Crawford) auf einige Missstände aufmerksam, oder was er dafür hält. Die Mächtigen im Städtchen lassen Willie der Form halber gewähren, schüren aber auch den Widerstand gegen ihn. Trotzdem hinterlassen Willie und seine Familie bei Jack durchaus Eindruck. Wenig später erfährt Jack, dass Willie die Wahl klar verloren hat. Damit glaubt er den Fall zunächst erledigt und er kümmert sich um seine Angelegenheiten. In seiner Familie steht es nicht zum Besten, denn mit seinem herrischen Vater kommt er nicht gut aus und seiner Mutter wirft er vor, dass sie sich seine Launen bieten lasse und ihren Kummer im Alkohol ertränke. Bei Willie tut sich inzwischen was. Zum einen gibt es im Schulhaus, das auch Willie als sanierungsbedürftig taxiert hatte, einen schweren Unfall mit mehreren toten Kindern, was natürlich die Stimmung in Kanoma stark aufheizt. Zum anderen hat sich Willie neuerdings die Zulassung als Anwalt erarbeitet. Die Situation nutzt er, indem er den Hinterbliebenen Unterstützung verspricht und gleichzeitig mit den Stadtoberen hart ins Gericht geht. Die dadurch aufkommende Sympathiewelle will er ausnutzen, um sich zum Gouverneur wählen zu lassen. Auch davon berichtet Jack. Er stellt auch fest, dass Willie immer mehr mit der grossen Kelle anrichtet und fragt sich, woher er wohl das Geld nimmt. Willie lässt sich nicht in die Karten blicken. Über die Jahre hinweg gibt es Aufs und Abs (persönliche Tragödien inklusive), bis schliesslich Willie doch noch zum Gouverneur gewählt wird und Jack den Journalistenjob hinschmeisst, weil sich seine Zeitung aus finanziellen Gründen als parteiisch erweist. Unter den politischen Würdenträgern des Staates löst diese Wahl Aufruhr aus und manch einer, der Willie die Loyalität verweigert, wird aus dem Amt gedrängt. Kein Wunder, dass Willie, der nicht immer mit sauberen Methoden ans Werk geht, sich Feinde macht. Bringt ihn seine Überheblichkeit zu Fall?
Regisseur, Autor und Produzent Robert Rossen hat sich zu „All The King’s Men“ (Columbia Pictures, 1949) von tatsächlichen Ereignissen inspirieren lassen. Im Film selbst fallen nur wenige Ortsnamen, und dies wohl bewusst, um auszudrücken, dass sich eine solche Geschichte im Grunde überall abspielen könnte. Die Politiker kommen in dieser Geschichte nicht gut weg, und auch die meisten ihrer Unterstützer nicht. Die Botschaft ist relativ klar: die Politiker kümmern sich vor allem um ihren Machterhalt und geben sich als Saubermänner, bloss um sich die Gunst der Leute zu sichern. Jede der Hauptpersonen in der Geschichte macht sich auf ihre Art die Hände schmutzig oder verhält sich sonst fehlerhaft. Doch mit solchen Aussagen geht Rossen ziemlich subtil um. Und er setzt auf Schauspieler, die vielleicht nicht die ganz grossen Namen haben, dafür aber ihre Sache sehr gut machen. Die Oscars (u.a. für den besten Film und den Hauptdarsteller Broderick Crawford) hat sich das Werk damit redlich verdient.
Die DVD-Erstausgabe des Films, die von Sony herausgegeben wurde, beschränkt sich im Wesentlichen darauf, den Film zu zeigen. Das schwarz-weisse Bild im Format 4:3 ist weitgehend klar und scharf. Auch der Ton in Mono hat sich für das Alter gut gehalten. Die verfügbaren Tonspuren sind Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Untertitel gibt es in diesen 5 Sprachen sowie in Arabisch, Bulgarisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Isländisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Tschechisch, Türkisch und Ungarisch. Auch für die wenigen Sequenzen, die nicht auf Deutsch synchronisiert sind, lassen sich eigens Untertitel abspielen, wenn das Abspielgerät entsprechend eingestellt ist. Zusätzlich zum Film mit 105 Minuten Laufzeit gibt es auf der DVD bloss etwas Programmvorschau, den Trailer (beides mit Untertiteln auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Niederländisch) und einige kurze Texttafeln zum Regisseur und den Hauptdarstellern. Den frühen Auslagen des Films liegen noch ein paar gedruckte Informationen bei. Aus diesen erfährt man vor allem ein paar Geschichten aus den Dreharbeiten, die im kalifornischen Städtchen Stockton vor sich gingen. Näher wird der Film leider nicht beleuchtet, und das ist doch ein ziemlich auffälliges Versäumnis, auch gemessen am Stellenwert des Films. In Sachen Ausstattung platziert sich die DVD im Mittelfeld. Das reicht noch für drei von fünf Wahlzetteln und einen frisierten Polizeibericht.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 24. Januar 2009
Filmhistorisch hat der Regisseur und Drehbuchautor Robert Rossen zweimal Geschichte geschrieben: 1961 mit dem grossartigen "Haie der Großstadt", aber bereits 12 Jahre vorher triumphierte er 1949 bei der Verleihung der Academy Awards mit "Der Mann, der herrschen wollte".
Oscar als bester Film des Jahres, Hauptdarsteller Broderick Crawford als Politiker Willie Stark erhielt die Auszeichnung, ebenso die grossartige Mercedes McCambridge als engste Mitarbeiterin Sadie Burke.
Der Film gelangte allerdings international nicht zu der üblichen Popularität, wie es anderen Oscarsiegern gelingt.
Daher ist der s/w Klassiker auch heute etwas in Vergessenheit geratenen.
2006 gabs allerdings ein Remake "Spiel der Macht" mit Sean Penn in der Hauptrolle.
Rossens Verfilmung basiert auf diesem Roman "Spiel der Macht" von Robert Penn Warren, der dafür den Pulizer Preis erhielt. Inspiriert wurde die Geschichte vom Aufstieg eines Politikers durch den Werdegang und das Schicksal des 1935 erschossenen Gouverneur von Louisiana, Huey Long.
Der Film ist als phasenweise als Reportage angelegt und ist in seiner Aussage zeitlos-aktuell. Willie Stark entwickelt sich im Laufe seiner politischen Karriere zum Machtmenschen und korrupten Populisten, der für seine politischen Ziele über Leichen geht und mit seinen Reden die Massen verblendet.
Am Anfang steht aber der aus einfachen Verhältnissen stammende Mann vom Land, der politisch engagiert sich um Ehrlichkeit bemüht und die Mißstände der Lokalpolitik beim Namen nennt. Deshalb wird er von seinen politischen Gegnern zwar wegen dem wahrheitsgehalt gefürchtet, aber vorerst ausgebootet. Stark studiert in seiner Freizeit die Rechtswissenschaft und wird Anwalt.
Inzwischen wird auch die überregionare Presse vermehrt auf die ehrliche Haut aufmerksam und schickt den Journalisten Burke (John Ireland)immer wieder vor Ort, um über Stark zu berichten.
Sein Bekanntheitsgrad, vor allem bei der überwiegend armen Bevölkerung, wird grösser und so spannen die Etablierten Stark als "Strohmann" für die kommenden Gouverneurswahlen ein. Stark macht mit und erfährt nach einer durchzechten Nacht von Burke und seiner Mitarbeiterin Sadie (Mercedes McCambridge) die Wahrheit über seine Funktion als Marionette.
Ab diesem Zeitpunkt verändert sich Stark und will nur noch gewinnen. Bald berauscht er sich zunehmend am Machtgefühl und genießt es nun, mit den Mitteln der Demagogie die Masse zu betäuben und hörig zu machen. Auch auf Kosten seiner Ehefrau, die er nicht nur mit Sadie betrügt, sondern auch noch mit Burkes Freundin Anne (Joanne Dru)....
"Der Mann, der herrschen wollte" ist ein empfehlenswerter Politfilm, der besonders in der ersten Hälfte auch mit eindrucksvollen Bildern vom Amerika der 30er Jahre versehen ist.
Die Wandlung von Stark kommt für mich leider etwas zu abrupt, hier ist es nicht ganz schlüssig, dass sich der ehrliche Stark über Nacht zum skrupellosen Machtmenschen verwandelt. Da hätte ich mir mehr schlüssigen Veränderungsprozess gewünscht....
Ansonsten aber immer noch empfehlenswert.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

ArJay
5,0 von 5 Sternen Just as I expected.
Rezension aus Kanada am 15. Februar 2021
Excellent price for a rare item. Very satisfied!
Curtis Crawford
5,0 von 5 Sternen Powerful, Dismaying, Heartrending, High Tragedy
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 18. März 2009
All the King's Men

(This review discusses important events in the movie. It should not be read by anyone who wants to experience this film, knowing nothing in advance about what will happen. CC.)

The title, "All The King's Men," comes from the nursery rhyme, "Humpty Dumpty."

"Humpty Dumpty sat on a wall,
Humpty Dumpty had a great fall.
All the king's horses and all the king's men
Couldn't put Humpty together again."

The identity of the original Humpty is unknown, but the rhyme beautifully fits the film. The "king," Willie Stark, has a tremendous fall, both in character and fortune. His men can't put him together again, morally or physically. Indeed, other characters, both friends and foes, also fall. The movie is high tragedy, in both the gravity and the depth of the falls.

In ordinary life, the word, tragedy, commonly means an event, like an auto accident, evoking pity and fear. In fiction, it means a particular kind of plot. In tragic stories, characters fall from happiness to misery, thanks to a fatal collaboration between their flaws and the course of events. The audience feels pity, from the loss of good; and fear, from the triumph of bad.

Many people avoid tragic stories, because of the conflicting emotions they produce: love of the characters' goodness vs. fear and hatred of their evil. But this mixture of good and bad makes tragedies more realistic and moving, since we who watch are such mixtures ourselves.

As several Amazon reviewers have noted, the action in "Willie Stark" strikingly illustrates the famous maxim: "Power corrupts; absolute power corrupts absolutely." At the beginning, there was much good in Willie, and little apparent evil. By the end, this ratio is reversed. Why is the initial good so easily corrupted? Where did the evil, which dominates the middle and end of the story, come from?

In the first scenes, Willie shows many desirable qualities: exceptional intelligence, courage, perseverance, honesty, sympathy for the powerless. Moreover, he is accurate, alert, articulate; careful, considerate, concise, courteous, creative; decisive, determined, diligent, direct, discerning, discreet, dispassionate; effective, empathic, energetic, enterprising, expressive; fair, farsighted, firm, frank; generous, gentle, great-hearted. (And this sentence includes only virtues whose names begin with the letters, A - G.)

By the end of the movie, he has often been abrupt, adulterous, aggressive, amoral, antagonistic, anxious, argumentative, arrogant, avaricious; belligerent, biased, bitter, bloodthirsty, boastful, brusque, brutal; callous, casuistical, cavalier, censorious, coarse, cocksure, combative, contemptuous, covetous, crafty, cruel, cunning; deceitful, designing, destructive, devious, dictatorial, disruptive, dissipated, dogmatic, dominating; envious, exhibitionistic; fanatical, fatuous, fickle, foolish, fretful, furtive; grandiose, greedy, grim, grouchy.

In the first third of the screenplay, Willie's attractive qualities dominate. In the last two-thirds, his unattractive qualities dominate. It's as if, during the interval between his unsuccessful, first race for governor, and his successful, second race, he has "sold his soul" to power, whatever the moral cost. Such a "pact with the devil," or with the "forces of evil," is a frequent theme in tragic drama.

On Google, perhaps the most quoted line from the film is Willie's belief that "man is conceived in sin and born in corruption." He uses this idea to justify his own evil conduct, claiming that his opponents would be, or have been, just as evil for selfish ends, whereas the evil he does is for the public good. The quoted line is quite similar to Verse 5 of Psalm 51 in the Old Testament. It reads, in the King James Version (the one Willie would have grown up on), "Behold, I was shapen in iniquity; and in sin did my mother conceive me." But how differently Willie and the psalmist respond to the same idea! Willie asserts it, to justify doing evil. The psalmist asserts it, as requiring forgiveness and renewal. In Verse 10, he writes: "Create in me a clean heart, O God; and renew a right spirit within me."

All the main characters in the film are defined largely by their response to the substantial presence of evil in human nature. Two of them respond in part by deliberately taking a human life. The elderly, aristocratic Judge Stanton, after resigning as attorney general in Willie's administration, becomes a powerful supporter of Willie's impeachment. Willie obtains proof of ancient, grievous misconduct by the Judge, but offers not to expose it, if the Judge will stop supporting the impeachment. The judge rejects the offer, ends the meeting, and kills himself (off camera) minutes later. Does he act from shame? family pride? bitterness? executing justice on himself? falling nobly on his sword? We don't know. Instead of suicide, I wish he had acknowledged his misconduct to God and the world, praying with the psalmist for a clean heart and a right spirit. No one is good enough or bad enough to dispense with this prayer.

The Judge's nephew, Dr. Adam Stanton, though very uneasy about Willie's tactics, had agreed to direct the huge, free, public hospital that Willie plans to build. But Adam now knows that Willie threatened to expose his uncle, and that his sister, Anne, helped Willie obtain the accusatory information. He also learns, just before he acts, that the Senate has rejected the impeachment. Willie appears, to greet a cheering crowd. Adam kills Willie, knowing that he, himself, will be instantly killed by bodyguards. Why does Adam kill? The question is important. Whether this act was just or unjust depends largely on the motive. Was it in order to succeed where the impeachment had failed: ending the usurpation of a free, democratic state government by a dictator? To revenge the threat that led to his uncle's suicide? To protect his sister from an evil predator? All three? The movie doesn't show. There was no homicide letter. I hope Adam's motivation was primarily the first of these, and that it included something like the psalmist's prayer.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
m j garfield
4,0 von 5 Sternen All The Kings Men.
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 11. März 2021
Powerful Political Drama; Apparently Based On a Book.
Great late 40's, Male Cast; Even Though Fiction; Has Some Parallel, With Political Duplicity In American 1970'.Politics.
marg payne
5,0 von 5 Sternen Five Stars
Rezension aus Kanada am 16. Februar 2018
perfect in every way
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Melden
Eric S. Kim
5,0 von 5 Sternen "I'm going to stay in this race! I'm on my own and I'm out for blood!"
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 18. Januar 2010
I have never read Robert Penn Warren's original novel, and if I ever did, I would probably have mixed feelings about this 1949 film adaptation. Some say that it misses the spark that made the novel so engaging. Well, even though I haven't read it, I still find the film to be an instant masterpiece. Loosely based on real-life Louisiana Governor Huey Long, Willie Stark rises to power in order to conquer corrupt politicians. Unfortunately, he slowly starts to become one of those whom he tried to prevent. Jack Burden (columnist and, later, Stark's right-hand man), Anne Stanton (Jack's lover), and Sadie Burke (Stark's assistant) are the driving forces of the story as they mainly become the POV's in the entire film. This is a very solid 40's film about power, corrupt politics, and people's misperceptions of true politics. It has a splendid ensemble of actors: the performers "become" the characters almost perfectly. It is well-directed: Robert Rossen has obviously put a lot of effort into this film. It is also well-written: again, I haven't read the original novel, but I can already tell that the overall script is crisp and intriguing. But I think the thing that stands out the most is the acting by Broderick Crawford. He is absolutely spot-on as Willie Stark. I swear he has the perfect look, the perfect voice, and the perfect personality for the character. It's almost tragic that Crawford is no longer well-known, especially in the new millennium, but we still have this to remember him by.

Now, there are two problems I have with this movie (not very big ones, but still noticeable). The first is the uneven pacing. The second half of the film is slower than the first half, which makes for unbalanced storytelling. The other problem I have is the narrative. The voiceovers done by John Ireland are distracting and do not seem like a great way to tell the actual story. Still, the film finds its own way of showing how corrupt politicians can be. Now mind you, this is NOT like Citizen Kane, which is rightfully considered to be one of the greatest movies of all time. But All The King's Men is different in many ways, such as the politics and the motives of the main character. And while Citizen Kane is more masterfully directed and more cinematically influential, it's not one of my personal favorites (and I'll explain why in my written review of the film later on). All The King's Men is on the list of my favorite films of all time, and while it is far from perfect (it does look pretty dated), it is a well-told tale of political corruption. I love it for its cleverly written script, its well-developed characters, and of course, Broderick Crawford's stunning performance (he deserved the Oscar win). As of now, I haven't seen the 2005 remake. I've heard of all the negative reviews, but maybe I'll give it a shot. I'll probably rent it when I have the time. But for now, the original still stands as an underrated film classic. Buying this on DVD instead of renting it was the right choice for me.

Grade: A-
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Melden