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Der Herr der Ringe – Die Gefährten

Die Reise beginnt: Das aufwändige Fantasy-Abenteuer entstand nach dem ersten Band von J. R. R. Tolkiens Bestseller-Trilogie. Hobbit Frodo geht auf eine gefährliche Mission.
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Originaltitel
The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring
Dauer
170 Min.
Kinostart
19.12.2001
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Frodo Beutlin
Gandalf
Aragorn „Streicher“
Samweis „Sam“ Gamschie
Arwen Undómiel
Galadriel
Peregrin „Pippin“ Tuk
Meriadoc „Merry“ Brandybock
Legolas
Gimli
Boromir
Sméagol „Gollum“
Bilbo Baggins
Elrond
Saruman the White

Redaktionskritik

Die Herausforderung war groß, und Regisseur Peter Jackson hat sie bestanden: Sein 1. Teil von Tolkiens trilogie ist ein Meisterwerk
Die grossartigen Fantasiewelten von „Der Herr der Ringe“, die bisher nur die Köpfe bevölkerten, haben ein Leinwand-Pendant gefunden. Und welch eines! <p> „Die Gefährten“, der erste Teil der großen Fantasy-Trilogie von J.R.R. Tolkien, saugt uns in die Heimat pausbackiger Halblinge, der Hobbits, die den 111. Geburtstag ihres großen Abenteurers Bilbo Beutlin (Ian Holm) feiern. Auch sein Neffe Frodo (knuddelig: Elijah Wood) ahnt in diesem Trubel noch nicht, dass sein Oheim verschwinden und ihm einen Ring hinterlassen wird. Dieser Ring verfügt über eine Kraft, die mit einem schwarzen Loch vergleichbar ist. Mit seiner Hilfe will Sauron, der Herrscher des finsteren Reiches Mordor, alle Völker versklaven: Elben, Zwerge, Menschen, Hobbits. Und Frodo wird mit diesem Erbe die Aufgabe übertragen, das Kleinod zu vernichten. Sieht man einmal vom breiig-bombastischen Score Howard Shores ab, dem die Ohren im Verlauf der kurzweiligsten drei Stunden des Kinojahres die Gefolgschaft verweigern, erlebt der Zuschauer das Meisterwerk von Leinwand-Maniac Jackson („Heavenly Creatures“) als Rausch der Sinne. Dafür sorgt das Feuerwerk des grauen Zauberers Gandalf (brillant: Ian McKellen) zu Bilbos Ehren, das kongenial umgesetzt ist.<p> Erst recht die wundersamen Welten der Elben, der schwarze Turm und die gruseligen Moria-Höhlen, die Setdekorateur Alan Lee und Special-Effects-Spezialist Jim Rygiel in die Landschaften Neuseelands montierten. Und der Schöpfer der Geschöpfe, Richard Taylor, wird bei der Oscar-Vergabe ebenso ein Wörtchen mitreden wie Andrew Lesnie für seine Kamerafahrten.Leider sehen wir Teil 2 erst in einem Jahr. <p><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Star Wars" und "Willow" mochten.</b>

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Wie Licht schmeckt (DE 2005)

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Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001)
Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001)

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Ich habe den Film geliebt ... im Kino ... im Homekino ... grandios ...
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Übergroß
Da ich die dazugehörigen Bücher nie gelesen habe, kann ich bei diesem Film keine Vergleiche zwischen Film und Buch ziehen, aber das macht nichts. Auch ein "Laie" wie ich merkt, dass mit Peter Jackson ein wahrer Könner am Werk war, der die Vorlage abgöttisch lieben muss und bemüht ist, ihr treu zu bleiben. Trotz der Länge (die DVD Version ist noch mal gut 30 Minuten länger, also fast drei einhalb Stunden!) ist das ganze kurzweilig, in den Action-Szenen und Kämpfen rasant, bombastisch und wahnsinnig spannend, in den ruhigen Szenen sorgen wundervolle (wenn auch computererzeugte) Landschaften für fantastischen Sehgenuß, die Special-Effects-Details sind hervorragend und die Darstellerriege ist bis in die kleinsten Nebenrollen einzigartig. Herausragend natürlich: Elijah Wood als Frodo, Ian McKellen als Gandalf und der sonst eher auf Fieslinge festgelegte Viggo Mortensen als Aragorn. "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" ist gigantisches Fantasy-Kino vom Feinsten.
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Geschichte wurde Legende, Legende wurde Mythos
Ich hatte mir extra frei genommen, um den Film ungestört in der ersten Vorstellung (ich liebe diese verschlafenen Nachmittagsvorstellungen) sehen zu können. Mit riesigen Erwartungen saß ich im Kino.. und sie wurden übertroffen! Die Handlung ist so gestrafft, dass der Film von der ersten bis zur letzten Minute hochspannend ist. Viele Szenen sind wirklich magisch: Amon Sul, Bruchtal, die Hallen von Moria (lasst mich etwas mehr Licht wagen) und natürlich Lorien und Galdriel! Daneben bleibt genug Raum für ruhige Momente (Arwen und Aragorn!), in der die Schauspieler agieren könne, allen voran die oscarreife Darstellung Boromirs von Sean Bean. Der Soundtrak ist fantastisch, die Landschaftsaufnahmen prächtig, die Spezialeffekte.... O.K. das wurde alles schon gesagt. Der besondere Tipp: Man sollte sich den Film einfach auf DVD gönnen, anstatt ihn von Werbung zerstückelt im TV anzusehen!
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