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Der Exorzist: Bekenntnis - Blu-ray - Steelbook
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Genre | Horror |
Format | Blu-ray |
Beitragsverfasser | Leslie Odom Jr. |
Sprache | Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 52 Minuten |
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Von der Marke
Produktbeschreibung des Herstellers
Der Exorzist: Bekenntnis
Seit dem Tod seiner Frau zieht Victor Fielding (Leslie Odom) die gemeinsame Tochter Angela (Lidya Jewett) allein groß. Als Angela mit ihrer Freundin Katherine (Olivia Marcum) nach tagelangem Verschwinden im Wald zurückkehrt, ohne sich an irgendetwas erinnern zu können, wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die Victor zwingt, sich dem abgrundtief Bösen zu stellen ...
Vor genau fünfzig Jahren schockierte der furchteinflößendste Horrorfilm der Kinogeschichte Zuschauer auf der ganzen Welt.
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Erhältlich auf4K Ultra HD, Blu-ray und DVD | Erhältlich aufBlu-ray | Erhältlich auf4K Ultra HD, Blu-ray und DVD |
Produktbeschreibungen
Limitierte Auflage im hochwertigen Steelbook! Seit dem Tod seiner Frau vor zwölf Jahren zieht Victor Fielding (Tony-Gewinner und Oscar®-Nominierter Leslie Odom Jr., "Hamilton", "One Night in Miami") die gemeinsame Tochter Angela (Lidya Jewett, "Good Girls") allein groß. Als Angela mit ihrer Freundin Katherine (Newcomerin Olivia Marcum) nach tagelangem Verschwinden im Wald zurückkehrt, ohne sich an irgendetwas erinnern zu können, wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die Victor zwingt, sich dem abgrundtief Bösen zu stellen. Vor genau fünfzig Jahren schockierte der furchteinflößendste Horrorfilm der Kinogeschichte Zuschauer auf der ganzen Welt. Mit "Der Exorzist: Bekenntnis" beginnt ein neues Kapitel des Schreckens, kreiert von Blumhouse und Regisseur David Gordon Green, die zuvor mit ihrer Erweckung des Halloween-Franchise für Furore sorgten.
Produktinformation
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,8 x 14,5 x 3,3 cm; 160 Gramm
- Medienformat : Blu-ray
- Laufzeit : 1 Stunde und 52 Minuten
- Erscheinungstermin : 4. Januar 2024
- Darsteller : Leslie Odom Jr.
- Synchronisiert: : Deutsch
- Studio : Universal Pictures
- ASIN : B0CM3YH3SV
- Herkunftsland : Deutschland
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 45,305 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,030 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 16,394 in Blu-ray
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Der Film wurde ja oftmals negativ kritisiert.
Als ich dann auf Prime den Film letztens für 5 Euro leihen und anschauen durfte, habe ich mal zugeschlagen.
Man merkt, dass es viele Paralellen zum ersten Film gibt - hier wurde fast schon "kopiert", aber ich empfinde das jetzt als nostalgisch und für die Fans gemacht.
Für Menschen, die das Original nicht kennen, ist es ein weiterer gelungener Film.
Betonung nur auch gelungen.
Der Film erzählt nichts neues - die Kuh wird nur weiter gemolken.
Ich als Fan wollte den Film deshalb sehen, weil mich die Musik und die Cameos aus dem ersten Teil interessiert haben. Auch wollte ich sehen, inwieweit die Verknüpfung zum ersten Teil geworden ist.
Der Film ist nicht überragend. Altbekanntes und Altbewährtes treffen auf moderne CGI u.a.
Ich überlege mir noch, ob ich mir die Bluray dazu hole und es ins Regal stelle.
die ganze machart ist top. recht hohes level. aaaaaber :
1. dass da nun unbedingt eine farbige sozusagen die hauptrolle bekommt, ist ja wieder bezeichnend, zum augenrollen und albern. echt jetzt, nix gegen gleichberechtigung, aber so ein unbedingtes, aufgedrücktes quotending, sollte man doch sein lassen, um die glaubwürdigkeit zu erhalten. auch der daraus hier im film fast schon entstehende kampf der kulturen ist dann doch fehl am platze und schwachsinnig. und das nun das eine mädel "gewinnt", weil da mal von der schwangeren mama ne voodoo frau besucht wurde und überhaupt hier beim exorzismus mit voodoo dame aufgetaucht wird......ich weiß nicht....ist total flacher quark. und...das diese voodoo frau ganz provokant die kerze des "verlierermädels" auspustet, spricht auch für sich. das ist so nach dem motto "na für die weißbrote da gibts eh keine hoffnung. ich hab ja mit meinem voodoo viel mehr drauf. " puuuuuhhhhh.......dünnes eis.
2. wird in dem film irgendwann dann doch zuviel gebetet und von gott und tollem glauben geschwafelt, dass man hier ebenso die augen rollt und das interesse an der geschichte verliert. dann dieses fast schon heroische getue der beteiligten gegen ende und die musik, die alles übertreibt, ist dann zuviel des ganzen und wirkt albern, nervig und lässt einen vorspulen.
Der größte negative Punkt ist die multikulturelle Handlung die einfach nicht zusammenpasst, was sich bei den Exorzismus enorm zeigt.
Die zwei Mädels sind von Anfang an nur nervig das man keine Emotionen aufbauen kann und die schauspielerische Leistung kann man auch vergessen.
Des weiteren sind Handlungsstränge komplett vergessen worden, zu kurz angeschnitten oder komplett am Thema vorbeigegangen.
Linda Blair und Ellen Burstyn kommen nur kurz in diesen Titel vor und werden nicht geehrt. Was sich als großer Fehler herausstellt.
Fazit: Dieser Film dürfte gar nicht „der Exorzist“ heißen. Es ist eine Beleidigung des Originals! Eine Fortsetzung die niemand braucht und gekonnt ignoriert werden sollte.
Mit "Exorzist - Bekenntnis" soll der Film 40 Jahre später einen Reboot erfahren. Die bisherigen (und eher als belanglos einzuschätzenden) Fortsetzungen wurden ignoriert, der neue Film knüpft lediglich an den 1. Teil an -- steht aber nun vor der schwierigen Aufgabe, dem Erbe gerecht werden zu müssen.
Dummerweise hat das Horrorfilmgenre seit den frühen 00er Jahren einen ziemlichen Hype erlebt, nahezu jedes Subgenre hat es irgendwie in den Mainstream geschafft, und auch Exorzistenfilme gibt es mittlerweile zu hunderten. Freilich sind die meisten davon schlecht bis nicht der Rede wert, aber man kennt inzwischen auch das Szenario allzu gut, und weiß, dass es dramaturgisch da halt nicht sehr viel Spielraum gibt: irgendwer wird von einem Dämon in Besitz genommen, benimmt sich seltsam, die Familie ruft schließlich einen Priester, dann wird exorziert bis der Besessene an der Decke schwebt und in Aramäisch brabbelt, am Ende fällt er runter und ist geheilt. Selbst Teenie- oder Backwoodslasher weisen storytechnisch ein größeres Variationsspektrum auf.
"Bekenntnis" macht zunächst einmal vieles richtig, auch wenn die Exposition ein bisschen in die Länge gezogen wirkt, und grundsätzlich ist die Idee eines ökumenischen Exorzismus, wo Katholizismus und Voodoo(?) im Teamwork arbeiten, recht nett. Aber das kann eben auch nicht verschleiern, dass es halt nur ein Exorzismusfilm ist, wo qua Genre nicht allzu viele Überraschungen zu erwarten sind. Die Schockwirkung, die beim Original auch über die verrohte, blasphemisch-obszöne Sprache erreicht wurde, bleibt hier komplett aus: ein "Du bist eine Hu*e Gottes" dürfte selbst dem katholischsten Katholiken anno 2023 nur noch ein müdes Achselzucken abverlangen.
Und so bleibt halt trotz einiger hübscher Ideen eben doch "nur" ein eher besserer Exorzismus-, aber insgesamt durchschnittlicher und letztlich belangloser Horrorfilm, bei dem die Cameo-Auftritte der beiden Protagonistinnen aus dem Film von 1973 auch eher in die Kategorie "Keine Ahnung wieso, aber wir können's, also machen wir's auch" fallen dürften. Ein wie gesagt okayer Film für nebenher, aber als Reboot eines derartigen Klassikers fällt es komplett durch.
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