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Das fliegende Auge

Der Helikopter-Actionthriller spielt im Jahr „1984“ – denn George Orwell lässt grüßen!
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Originaltitel
Blue Thunder
Regie
Dauer
1090 Min.
Kinostart
05.02.1983
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Officer Frank Murphy
Colonel Cochrane
Captain Braddock
Kate Murphy
Lymangood
Icelan
Fletcher
Montana
Polizist
Sgt. Short

Redaktionskritik

Der Helikopter-Actionthriller spielt im Jahr „1984“ – denn George Orwell lässt grüßen!
Los Angeles, kurz vor den Olympischen Spielen 1984: Der erfahrene Polizeiflieger Frank Murphy (herrlich schlitzohrig: Roy Scheider) darf als Pilot des neuartigen Hubschraubers „Blue Thunder“ in die Luft gehen. Der mit Überwachungselektronik voll gestopfte Flüsterhelikopter soll Kriminelle jagen und Terroranschläge verhindern. Murphy zweifelt am Sinn der Wunderwaffe. Nicht zuletzt, weil sich auch sein brutaler Kriegskamerad Cochrane (Malcolm McDowell) für ihren Einsatz starkmacht. Als Murphy das „fliegende Auge“ benutzt, um Cochrane auszuspionieren, stößt er auf ein zynisches Komplott … Wie „Der Staatsfeind Nr. 1“ führt der Kinohit lustvoll jene Spitzenelektronik vor, die er zugleich anprangert. Autor Dan O’Bannon („Total Recall“) und Regisseur John Badham („Nummer 5 lebt“) bieten coolen, kritisch angehauchten Nervenkitzel mit Mega-Action.

Fazit

So was gibt’s: Ein linker Hightech-Actionkracher

Film-Bewertung

Wie Licht schmeckt (DE 2005)

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KLeiner Klassiker
Die Story: tadellos. Das Setting: die Hölle. Aber das sollte nichts machen. In den 80er Jahren hatte eben noch nicht jeder einen eigenen PC oder Laptop daheim, da erschien eine solche Kiste wie die im Film gezeigte wirklich als die totale Science-Fiction. Selbst wenn der Film nahe legt dass die demonstrierten Geräte Realität sind und so wirklich verwendet werden. Seis drum. Wenn man in diesem Punkt "nachgiebig" ist und nicht allzu sehr darauf pocht dass dies nach heutigem Standard etwas mau ist kann man einen kleinen Evergreen genießen: mit dem tollen Roy Scheider hat man einen großartigen und sympathischen Helden, die Action ist noch handgemacht und frei von kruden Effekten oder Zeitlupenspielereien und es ist ein Film der von Anfang bis Ende eine konkrete Story erzählt - und auch wenns dann mal rumst nicht zum selbstverliebten Gewaltrausch ausartet.
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