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Das Reich der Sonne [Special Edition] [2 DVDs]
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Format | Dolby, PAL, HiFi-Sound, Sonderausgabe |
Beitragsverfasser | J. G. Ballard, Christian Bale, John Malkovich, Steven Spielberg, Allen Daviau, Ralph Seymour, John Williams, Frank Marshall, Miranda Richardson, Ben Stiller, Tom Stoppard, Joe Pantoliano, Kathleen Kennedy, Rupert Frazer, Peter Gale, Michael Kahn, Nigel Havers Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Spanisch, Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 26 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Shanghai 1941. Der 11jährige Jim führt mit seinen Eltern ein bequemes, abgeschirmtes Leben im britischen Viertel. Doch die Idylle ist trügerisch. Als die Japaner angreifen, wird Jim in der ausbrechenden Panik von seinen Eltern getrennt und muß nun versuchen allein zu überleben. Auf seiner Odyssee trifft er auf die Amerikaner Basie und Frank, die ihn vor dem Verhungern retten. Doch bald geraten sie in die brutale Gewalt der Japaner und werden in ein Lager gesperrt. Hier lernt Jim, was Krieg ist - und wie man in ihm überlebt.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,4 x 13,8 x 1,4 cm; 81,65 Gramm
- Herstellerreferenz : 7373795
- Medienformat : Dolby, HiFi-Sound, Sonderausgabe, PAL
- Laufzeit : 2 Stunden und 26 Minuten
- Erscheinungstermin : 18. November 2005
- Darsteller : Christian Bale, John Malkovich, Miranda Richardson, Nigel Havers, Joe Pantoliano
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Spanisch, Türkisch, Dänisch, Slowenisch, Tschechisch, Portugiesisch, Norwegisch, Polnisch, Hebräisch, Finnisch, Griechisch, Kroatisch, Serbisch, Ungarisch, Schwedisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0 Surround), Spanisch (Dolby Digital 2.0 Surround), Englisch (Dolby Digital 2.0 Surround), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Home Video - DVD
- ASIN : B000BGWIM6
- Anzahl Disks : 2
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 14,018 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,326 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,949 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Vorbemerkungen
„Krieg ist Politik mit anderen Mitteln“ ist die bisher dümmste Ausrede für politisches Versa-gen auf Kosten der Menschheit. Aber ebenso typisch wirkt die Taktik der meisten Normativen, die kommenden Ereignisse abzuwarten: Erst mal Fakten sammeln, dann sieht man weiter. Die Geschichte lehrt, dass jedes Hinauszögern des Versuchs, der organisierten Mordlust zu ent-kommen, meistens tödlich, zumindest mit dem Zerbrechen familiärer Halteseile, endet. Selbst im Falle eines „Überfalles“ und der nötigen Verteidigung, wenn sie dann noch Sinn macht, kann der Friedfertige nichts tun, außer die Dinge hinzunehmen, die man ihm zumutet. Der Krieg ist die Kapitulation der Vernunft, der Ethik und der Ehrfurcht vor dem Leben.
Das Werk
Jim – von den Eltern Jamie gerufen – lebt 1941 im britischen Bezirk in Shanghai, als die Japaner China heimsuchen und Stellung beziehen. Jim ist Chorknabe und auch sonst ein aufgewecktes Kind, das nach Gott und dem Steuerbaren dieser Erde fragt, aber von der Mutter allein gelassen wird. Vater spielt Golf und ist mit seiner Arbeit zufrieden. Jim ist auf Entdeckungsreise in das Leben. Als die Japaner angreifen, trennen sich in der Panik die Wege der Familie. Jim schließt sich U.S.amerikanischen Abenteurern an, die auf Beute aus sind, und als Jim sie zum Hause seiner Eltern führt, weil sie dort einiges fänden, werden sie von den japanischen Besatzern kassiert.
In einem Lager nahe eines Militärflugplatzes beginnt Jim, sich die Taktik des Überlebens anzueignen. Er profiliert sich als Kurier unter den Gruppen der Gefangenen, hat sogar einen japanischen Halbwüchsigen zum Freund, der ihn aus Todesgefahr befreit, und erringt die Anerkennung der Mitgefangenen, deren Leiden ihn nicht unberührt lassen. Hass gegenüber den Japanern hat er auch keinen, erkennt ihr Streben nach Sieg an, freut sich aber auch, als der Flugplatz endlich angegriffen und zerstört wird. Verzweifelt tobt der Junge, als man seinen japanischen Freund niederschießt, weil man dessen Freundlichkeit missversteht.
Als Jim endlich seine Eltern wiedersieht, braucht er Minuten des Sammelns und sich neu Orientierens, bis er die Eltern in sein Leben wieder aufnehmen kann.
Zum Titel ein Hinweis: „Im“ Reich der Sonne hätte ein Film sein müssen, der sich mit innerjapanischen Verhältnissen während des Krieges hätte befassen müssen.
„Das“ Reich der Sonne ist doppeldeutig:
1. Wenn sich Japan als Befreier, als göttlicher Überbringer des Lichtes der Erkenntnisse verstanden haben sollte, so lag die Parallele zu dem germanischen Wahnsinnigen wohl zu nahe, um noch ernst genommen zu werden.
2. Mit dem „weißen Licht“, das Jim gesehen hat und von dem er meint, Gott könne ein Foto gemacht haben, (nicht für sich – für unsere Alben!) ist Japan im Zentrum dieser Hölle geraten, und der Spuk hatte ein Ende – vorerst und nur für Japan – der Terror geht ja ungehindert weiter.
Der ethische Aspekt
Spielberg demonstriert durch Herausgreifen eines besonderen Falles das Phänomen der Kriegsführung, die sich als militärisch berechenbar ausgibt und das Problem der Zivilbevöl-kerung nur als lästiges Störelement zur Seite schieben möchte. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wir erkennen, dass in Wahrheit jeder Krieg unter Soldaten gegen die Zivilbevölke-rung gewinnt, denn zu allen Zeiten hatte sie den Wahnsinn materiell und ideell zu stützen. In diesem Film müssen wir allerdings kaum patriotische oder parteipolitische Parolen ertragen; nur exemplarisch erfahren wir Grundsätzliches: Auch hier wird man nicht anders Partei er-greifen als für die eigenen Interessen. Es ist natürlich richtig, dass Jim versucht, den Soldaten zu demonstrieren, dass er sich in sein Schicksal fügen und sich ihrer Hoheit unterstellen will, damit der Hunger und die Drangsaliererei aufhöre, aber damit wäre ja der Hauptspaß bei der Kriegsführung verdorben.
Dass es dennoch anders geht, bewiesen die Briten, als sie 1945 in unser Dorf einrückten. Die meisten Familien waren ins Moor geflohen. Aber es gab keinerlei Willkür. Der Kommandant, der einen Teil unserer Wohnung belegt hatte, hielt Gericht über Personen, über die Klage zu führen war, im Namen der Gerechtigkeit für die deutsche Bevölkerung und die Menschlich-keit, und als Ordnung eingekehrt war, zogen sie weiter, und es war kein Unschuldiger zu be-klagen. Gewalttätigkeiten gab es nicht, allenfalls Zähmungen jener, die immer noch nichts begriffen hatten. Davon bekamen wir als Kinder natürlich nichts mit.
Jim hingegen muss mit ansehen, wie die Soldaten mit unmenschlicher Brutalität Gefangene misshandeln und ihre Wut an ihnen auslassen. Man merkt auch, dass das Lager keine Selbst-verwaltung besaß, die von den Japanern als Instrument der Beruhigung und Entspannung in der Notlage hätte genutzt werden können. Es herrschte die rohe Gewalt. An ihr vorbei so etwas wie Lebensqualität zu signalisieren, war auch Jims Verdienst, der nicht ruhen mochte, sondern Sorge um die kleinen, meist erfüllbaren Wünsche zur Alltagsbewältigung trug. Innerlich erstarkt, begriff der Junge auf dem Wege zu einer neuen Unterbringung, dass die Kindheit für ihn zu Ende war. So schleuderte er seinen kleinen Koffer mit den persönlichen Erinnerungen ins Wasser, und mit diesem schaukelnden Zeugnis der Zerstörung der Glaubens an das unzerstörbare Gute endet auch der Film.
Der schöpferische Vollzug
Wenn ich betone, Jim sei Chorknabe, also Kathedralschüler gewesen, dann schon mit dem Bewusstsein, ein Reizwort in das Denken geworfen zu haben. Ist doch „Chorknabe“ das Hauptschimpfwort für „Weicheier/Warmduscher/Memmen“ etc. Nun beweist uns Spielberg in der Charakteristik dieses Jungen, dass körperliche Kraft nicht per se über die Überlebens-chance entscheidet. Bei Jim kommt diese Kraft von innen. Er muss eine gute Schule gehabt haben, die der sicheren Analyse und der Konflikterkennung und –bewältigung. Wenn er bei Ausfällen gegen sein Leben durch Taten der Erwachsenen zunächst inne hält, dann nur, weil er mit dieser Form der Verrohung noch nicht konfrontiert worden ist. Aber der Junge lernt schnell und für sein Leben. Er wird nicht zum Hysteriker und nicht zum Egozentriker, sondern sieht Menschen zusammenbrechen, die unter „normalen“ Bedingungen gewohnt waren, Befehle zu erteilen und über Schicksale Untergebener zu entscheiden. Jim kann nicht anders als in der praktischen Hilfestellung seinen Nächsten Mut zu machen und ihnen Hoffnung für ein glückliches Ende zu geben, indem er, wie sein Idol Schweitzer, nicht darüber redet, sondern zupackt und beweist, was alles noch machbar ist. Und als ihm der Arzt sagt, er solle die Maden mit essen, weil sie nötige Nährstoffe enthalten, zählte er sie zuvor und führte darüber Tagebuch, aber er aß sie und blieb bei Kräften. Und als ihm der japanische Freund jenseits des Zaunes das Leben gerettet hatte und Jim aus dem Schlamm gesund und gegen die Wetten, die auf seine Erschießung gesetzt waren, unverletzt ins Lager zurückkehrte, salutierten die Männer, in deren Haus er jetzt einziehen durfte. Jim singt bei der feierlichen Verabschiedung hinter dem Zaun mit den Soldaten und den Kamikaze-Fliegern, und er springt vor Enthusiasmus auf dem Dach herum, als die Befreier aus der Luft den Flugplatz bombardieren, weil das die Erlösung bedeutet. Als die Proviantbombem niedersegeln, greift er zu, aber zerrt dann den Sack ins Lager.
Dieser Chorknabe ist Bote einer Schöpfung, die jenseits dieser Barbarei ihr Wort gegeben hatte, was des Menschen sei, was des Himmels und was des Schöpfers. Und als das große weiße Licht der Bomben von Hiroshima und Nagasaki bis in diese Kloake menschlicher Erniedrigung leuchtete, beschreibt es Jim als: „Gott hat ein Foto gemacht.“ Es ist die Momentaufnahme aus der gesamten Menschheitsgeschichte, und seine Evolution, zurück zu den Anfängen, hatte Jim miterlebt und sie überstanden, ohne an ihr verzweifelt zu sein. Aber fast die Besinnung hätte er verloren, wenn ihn der Arzt nicht vom Dache zurück in Sicherheit geholt hätte.
Kein Feindeshass – keine Verachtung für die menschlichen Zusammenbrüche – kein Entset-zen über die Engführung politischer Anschauungen: Ein Kind überlebt dies und wird Bote des Grauens, ohne seine Stimme eingebüßt zu haben. Christian Bale verkörperte dieses Wunder der Standhaftigkeit, und wir danken seiner schauspielerischen Leistung, denn sie erlaubt jetzt, nach Schicksalsparallelen zu suchen, um nicht an der species Mensch verzweifeln zu müssen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
When amazon.com notified me recently that 'Empire of The Sun' was available on DVD for $5 and change, I decided to own it.I couldn't lose: this is a movie which appeals to the mind and senses and I could pay little money for it.
I was also interested in viewing again the geography of Shanghai, since the movie was shot on location in China. The family of a friend of mine fled Nazi Germany on the eve of the 2nd WW in 1939. They settled in Shanghai, which could be entered without a visa. I wanted this documentation of the landscapes of her youth. Is it as beautiful as the cinematographer films it? Probably I'll never know and this is the closest I can get to the reality of Shanghai.
This is the story of J.G.Ballard's adventures as a boy who comes of age alone in a Japanese internment camp. (J.G.Ballard talks of this in the 'Special Features' section of the DVD.) His adolescent years are portrayed in a brilliant performance by English actor, Christian Bale.
The acclaimed actor, John Malkovich, plays Jim Graham's mentor. Malkovich's character is an American opportunist who is on the shady side of what is honest and upright behaviour.In short, he is a thief and a crook. What can I say of Malkovich's performance except it was true to form: he is Malkovich which means he gave a flawless performance.
The character Jim Graham loses his parents in the crowd when he becomes separated from his British parents. During that time, he meets some underworld characters who at least give him some rice to eat. This is the beginning of Jim's descent from upper class British into the underworld of living by one's wits. When the Japanese find them and they are taken to the internment camp, he is parented by an exhausted British couple but spends his time learning the ways of the world and underworld with the group of Americans headed by John Malkovich's character (Sparks?)
An important element in the film is the boy's attraction to airplanes. He lost his mother in the fleeing crowd when he let go of her hand to pick up his dropped balsa-made toy airplane. The internment camp is beside a Japanese air field, where he watches Japanese fliers go through the kamikazee rituals before they fly off to battle American fliers. Here I have a criticism of Spielberg or Tom Stoppard, who wrote the screenplay from Ballard's book: It is not made clear that this is a kamikazee ritual and that these are suicide pilots.
There is a boy who is of an age of Jim Graham who appears to live on the air field. The boys become silent friends when Graham views the boy also playing with a balsa toy airplane. Their eyes and smiles meet and they recognize a fellow plane lover. When fortunes reverse at the end of the film and the Japanese are defeated, the Japanese boy is shot and dies in Graham's arms.
It is a story of mixed loyalties. Graham matures to realize that war is not black and white. On the other side of the fence is a friend of 'the other side' who approaches adolescence in ways that Graham does. They have the same enthusiasm for air ships. That love makes them silent friends above the noises and disasters of war, epitomizing the fact that even during war, friendships do not follow the divisions of loyalties demanded by war.Graham's love of flying means that in one scene, he salutes the Japanese pilots. War means privation and separation, but war cannot kill his love of flight.
In the end, the Americans reject him. He wants Malkovich's character to come home and live with him and his parents and comments that Malkovich can golf with his father and swim in their outdoor pool. He still has a lot of growing up to do, since he remains unaware of the life style differences that lie between the American opportunist and the British upper-class government administrator. He grew up in a camp where people from different countries and all walks of life are thrown together. Not so in peace where again, 'water seeks its own level' and people disappear into their own class systems. Malkovich realizes that and deserts him, leaving a distraught adolescent behind him.
Graham does end up reunited with his parents. In the building where children and parents are brought together to find each other, Jim Graham finds his mum and dad. He touches his mother's face. She is the epitomy of all the softness his life has lacked for the past few years. They hug and the look on his face shows relief. Then he stares off into space and his face becomes hard. He has lived beyond love and softness and privilege, and his look causes the viewer to wonder if it is too late for him to relate to love and softness, ever again.
Well worth buying; well worth arguing over the usage of some symbols Spielberg uses, which someone might understand better were they also to read Ballard's book.
I bought this because I am a huge fan of the dark, surreal fiction of JG Ballard and the way he filters reality through his perception and peculiar obsessions. I wasn't especially interested in reading Empire of the Sun as I thought it was going to be a dull autobiography set in a world and a time I couldn't relate to, but in fact it is a useful insight into the experiences that have coloured the vision of the man. I haven't been able to read the whole novel which is why I resorted to buying the DVD, and I'm glad I did.
From the opening image of the floating caskets to the final one of the protagonist's floating suitcase, this is a film about visual and auditory detail, subtlety, nuance and depth. First of all, it's a coming-of-age story with few if any rivals (give actor Christian Bale much of the credit; imagine the consequences if Dicaprio had been given that role); secondly, despite the moments of illogic, implausible plotting, and surrealism, it manages to capture war--its romanticism and heroism along with the disillusionment, suffering and death--as do few other films. We see war from the point of view of a child who couldn't care less about the politics. There isn't any enemy, no bad guys and good guys: there are only planes and the pilots who fly them, concentration camps and courageous and resourceful people who manage to bear it out to the edge of doom, and then beyond.
Finally, Spielberg pits the boy's innocense against the real enemy: death. Again there's no winner or loser, but there is knowledge and illumination. The boy can communicate with the Japanese, who are not demonized here as in other World War II films set in China or portraying the Nanking/Shanghai massacres, because he understands their language--planes, kamikaze pilots, and the Japanese language itself. In one particularly moving scene he joins in with a kamikaze pre-mission ritual, adding to their song about ignoring death his own song about God and his angels looking after the pilots' safety. His "moment of truth" comes when he recognizes death for what it is and helps the sufferer, who obviously cannot continue the arduous quest, by saying to her, kindly and almost playfully, "Let's pretend we're dead." She joins him in a prone position, Spielberg does a time dissolve back to her dead body illuminated by an eerily bright sky, and the boy interprets the sign as God's welcoming her to heaven. Later we find the "scientific" explanation for the source of the light--the bombs dropped over Hiroshima and Nagasaki--but it's the boy's explanation that by this time seems more persuasive, demonstrating that the death of innocence and youth need not take with it the power of the human imagination.
The singing of a boy's choir from opening to final frames lends to the film a depth and resonance not found in any other Spielberg movie. Spielberg has pulled out all the stops of his technical cinematic magic, unashamedly embraced a melodramatic mode in its truest sense (drama with music), and produced a work of singular imagination: it's equal parts realism and fantasy, toughness and soul, heroism and redemption, courage and grace. I only wish it had been a greater commercial success, because it obviously would have made a significant difference in the films to follow.
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