Das Bayreuther Kunst- und Kulturhaus „Neuneinhalb“ e. V. präsentiert am heutigen Samstag, 23. März, einen launigen Comedy- und Melancholie-Abend mit Ex-Tatort-Ermittler Andreas Leopold Schadt .
Als Kommissar Fleischer hat Schadt zur Primetime im ARD-Tatort aus Franken ermittelt. Dann nahm er seinen Hut. Und steht nun ohne Team solo auf der Bühne in „Der Schadt-Komplex – Ein B-Promi packt zamm“.
Diesen Livemoment kennt der Schauspieler von vielen deutschsprachigen Bühnen, auf denen er tätig war. Ein Weg zurück zu den Wurzeln.
Unterstützt hat ihn dabei der Theater- und Krimiautor Roland Spranger, der ihn mit Texten fütterte.
Als Comedian erzählt Schadt nun davon, warum man auch als Tatort-Kommissar unglücklich sein kann, berichtet von fränkischen Eingeborenen und ihrer Wahrnehmung im Bayerischen Fernsehen – und natürlich von Erleuchtungen zwischen Meerblick, Bier und Heavy Metal. Und er geht dorthin, wo es wehtut: zu schlechten Frisuren in Fernsehserien und bunten Trainingsanzügen in Werbeclips.
Der Comedy-Abend im „Neuneinhalb“ am Gerberplatz in Bayreuth beginnt um 20 Uhr. Karten gibt es unter www.neuneinhalb.org/ticketshop/ und an der Abendkasse. red