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Daniela Schadt: Aktuelle News & Nachrichten zur Journalistin - WELT
Kurz vor seinem Abschied aus dem Schloss Bellevue hat Bundespräsident Gauck sich positiv über Deutschland und seine Bürger geäußert. In einem Interview verriet er auch seine Pläne für seinen ersten freien Tag.
Noch zwei Wochen ist Daniela Schadt die First Lady in Deutschland. Vor dem neuen Leben ohne Amt und Verpflichtungen hat sie keine Angst. Ihr Fazit: „Es gibt keinen Grund, verzagt zu sein.“
Gern wäre Joachim Gauck Staatsoberhaupt geblieben, „wenn ich in Angela Merkels Alter wäre“. In einer ARD-Dokumentation zieht er Bilanz – und freut sich, bald nicht mehr jedes Wort abwägen zu müssen.
Mit dem Abschied von Joachim Gauck im März endet auch für seine Partnerin die Zeit auf dem diplomatischen Parkett. Wie geht es für Daniela Schadt weiter? Sie will in ihren alten Beruf zurück.
Vor 70 Jahren wurde das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Unicef gegründet. Heute brauchen Millionen Kinder Hilfe - nicht nur im Bürgerkriegsland Syrien, auch in anderen Teilen der Welt.
Schon früh hat Joachim Gauck angedeutet, dass Deutschland trotz aller Krisen einen Wechsel an der Staatsspitze verkraftet. Nächstes Jahr wird es wohl soweit sein. Und das ist für Merkel ein Problem.
Peking spielte den guten Gastgeber für den Bundespräsidenten, ließ aber über dessen heikle Äußerungen nicht berichten. Doch Gauck hinterließ eine kritische Rede. Die verbreitet sich überall im Netz.
In einer geschickten Rede hält der Bundespräsident der chinesischen Politik den Spiegel vor. Ausgerechnet im fernen Asien wird er gefragt, ob er 2017 wieder kandidiert. Und pariert mit viel Ironie.
Sie bleiben Zwitterwesen, die Begleiterinnen von höchsten politischen Repräsentanten. Das Zeitalter der Gleichstellung von Mann und Frau hat sie bislang jedenfalls noch nicht erreicht.
Bundespräsident Gauck besucht ein Flüchtlingslager in Jordanien und spricht von der „Mitte der Gesellschaft“. Dabei wird vor allem eines klar: Wenn sich die Situation ändern soll, braucht es mehr Geld.
Ein Riesenprogramm mutet sich Queen Elizabeth II., 89, an ihrem ersten Besuchstag in Berlin zu. Das hat einen Grund. Obwohl der Inhalt ihrer Gespräche geheim bleibt, ist ihre Botschaft allzu deutlich.
Vor zehn Jahren war sie das letzte Mal in Deutschland. Der nächste Staatsbesuch der britischen Queen ist für Juni angesetzt. Die 88-jährige Monarchin wird einige Städte und Regionen besuchen.
Vier Tage kämpfen in Düsseldorf Athleten mit Handicap um Medaillen. Sie spielen Tischtennis, Boccia oder fahren Kanu. Das Sportereignis für Menschen mit geistiger Behinderung startet am Montag.
Die Villa Hammerschmidt in Bonn ist nach wie vor zweiter Amtssitz des Bundespräsidenten. Am Wochenende kamen Tausende zum Tag der Offenen Tür. Aus der Nachbarschaft kam Angela Merkel vorbei.
Drei Tage lang ist Bundespräsident Gauck mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt auf Äthiopien-Reise. Die „First Freundin“ macht Besuche auf ihre Art. Manchmal macht das Protokoll strenge Vorgaben.
Am 18. März 2012 wurde Joachim Gauck ins Amt gewählt. Ausgerechnet er, der Pastor der Nation, emanzipiert jetzt das Amt von der Seelsorge der Nachkriegszeit. Das kann nur ein Ostdeutscher.
Die Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck pflegt das Understatement, doch ihr Einfluss ist groß: Als seine wichtigste Beraterin und Kritikerin erdet Daniela Schadt das Staatsoberhaupt.
Bundespräsident Gauck ist von seiner Ehefrau nicht offiziell geschieden, lebt aber mit Lebensgefährtin Daniela Schadt zusammen. Kardinal Meisner sieht darin einen Widerspruch zum Grundgesetz.
Ein Treffen unter Theologen: Papst Benedikt XVI will Bundespräsident Joachim Gauck zu einer Privataudienz empfangen. Gaucks Partnerin bleibt zu Hause – das Paar ist nicht verheiratet.
Daniela Schadt lebt zwar mit dem Bundespräsidenten zusammen, ist aber nicht seine Ehefrau. Das ist offenbar der Grund dafür, dass sie ihn nicht auf seine Reise zum Papst begleitet.
Bei seinem Antrittsbesuch in Nordrhein-Westfalen begegnet der Bundespräsident „dem Land auf eine ganz spezielle Weise“. Die Begegnungen im bevölkerungsreichsten Bundesland empfindet er als „Geschenk“.
Mit dem Verfassungsorgan in der Taschenbuchecke: Bundespräsident Joachim Gauck quält sich durchs Gewühl der Frankfurter Buchmesse. Bücher drängen sich, mit dem Staatsoberhaupt auf ein Foto zu kommen.
Daniela Schadt ist die neue First Lady an der Seite von Bundespräsident Gauck. Modisch macht die Journalistin alles richtig. Wir Deutschen sind VW und Mercedes, nicht Ferrari und nicht Maserati.
Sein erster offizieller Termin führt Joachim Gauck nach Leipzig. Der Bundespräsident feiert das 800-jährige Jubiläum des Thomanerchores – und die Bürger ihn.
Die Frau an Joachim Gaucks Seite liebt es unkompliziert. Künftig muss sie davon ausgehen, dass alles, was sie sie sagt, tut oder auch trägt, symbolische Bedeutung bekommt.
Die Journalistin Daniela Schadt ist bei der Wahl von Joachim Gauck zum Bundespräsidenten leise, aber zufrieden. Auch im Schloss Bellevue wird sie sich wohl nicht nach vorne drängeln
Journalismus ade: Die Partnerin von Joachim Gauck, Daniela Schadt, will ihren Redakteursposten in Nürnberg aufgeben. Auf sie wartet ein Vollzeit-Job – als First Lady.
Bevor er sich ins Staatsoberhaupt verwandeln muss, gibt Joachim Gauck noch einmal den Bürger. Vor großem Publikum spart er auch schwierige Themen aus seiner Familie nicht aus.
Bisher schrieb Daniela Schadt über die Politik. Nun ist sie selbst Kommentar-Thema und übt bereits für ihre Rolle als künftige First Lady an der Seite von Joachim Gauck.
Es wird wahrscheinlich Joachim Gaucks letzter öffentlicher Auftritt vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten am 18. März gewesen sein. So nah wie am Freitag in Fürth werden die Bürger ihrem neuen Staatsoberhaupt in spe so schnell wohl nicht mehr kommen.
Viel Privatmann, wenig Staatsmann – der designierte Bundespräsident Joachim Gauck brachte bei seinem ersten Auftritt seit seiner Nominierung eine Überraschung mit.
Während ein CSU-Politiker dem in "wilder Ehe" lebenden Joachim Gauck empfiehlt, sich von seiner Ehefrau scheiden zu lassen, meldet sich diese erstmals zu Wort.
Gaucks Freundin und künftige First Lady Daniela Schadt kann ihre neue Rolle noch nicht fassen. Die Vorstellung eines Damenprogramms mit Michelle Obama sei "abstrakt".
Ein Bundespräsident in wilder Ehe? Das ist für CSU-Familienpolitiker Norbert Geis unvorstellbar. Er drängt Joachim Gauck mit Nachdruck zum Schritt vor den Altar.
Offen, schlau, richtig nett – sagen Kollegen über die künftige First Lady aus Nürnberg. Doch seit Joachim Gauck Bundespräsident werden soll, macht sich Daniela Schadt rar.
Als Wulff gegen Gauck gewann, wünschte die Journalistin Daniela Schadt der neuen First Lady Bettina Wulff alles Gute. Jetzt ist sie selbst auf dem Weg ins Bellevue.