Daniel Günther (CDU): Aktuelle News & Nachrichten - WELT
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Daniel Günther
  • Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat zu Beginn des CDU-Parteitags Carsten Linnemann widersprochen, der die Grünen nicht für koalitionsfähig hält. Er sagte WELT TV: „Wir sollten den Menschen nicht erzählen, dass wir nicht mit den Grünen zusammen regieren können.“
  • Daniel Günther möchte die CDU-Wähler aus der Ära Merkel zurückgewinnen. CDU-Chef Friedrich Merz will die Partei hingegen auf einen deutlich konservativeren Kurs lenken. Wie das zusammen passt, erklärt der Ministerpräsident im Gespräch mit WELT-Reporterin Dorothea Schupelius.
  • PRODUKTION - 14.12.2023, Schleswig-Holstein, Kiel: Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, bei einem Interview in seinem Büro in der Staatskanzlei. (zu dpa: «Ministerpräsident Günther: Union kann mit Grünen sehr gut regieren») Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    PRODUKTION - 14.12.2023, Schleswig-Holstein, Kiel: Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, bei einem Interview in seinem Büro in der Staatskanzlei. (zu dpa: «Ministerpräsident Günther: Union kann mit Grünen sehr gut regieren») Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Video Vor Parteitag in Schleswig-Holstein
    Bröckelt die CDU-Brandmauer nach links?

    Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther hat für einen offeneren Umgang seiner Partei mit der Linkspartei geworben. Und auch CDU-Vizechefin Karin Prien hält eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht nach den drei Landtagswahlen in Ostdeutschland im September für möglich.
  • Daniel Günther von der CDU regiert in Schleswig-Holstein
    Daniel Günther von der CDU regiert in Schleswig-Holstein
    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther hat sich vor dem CDU-Parteitag positiv über die Linkspartei geäußert. „Bodo Ramelow ist keine Gefahr für die Demokratie“, sagte er über Thüringens Landes-Chef – anders als die AfD. Widerspruch kam aus der Bundes-CDU.
  • WELT-Chefreporterin Freiheit Anna Schneider
    WELT-Chefreporterin Freiheit Anna Schneider
    Der CDU-Politiker Daniel Günther biedert sich bei der Linkspartei an. Aber hilft es wirklich der Demokratie, wenn es außer der sogenannten Alternative für Deutschland keine Alternative zum nach links gerutschten Parteienspektrum gibt?
  • Spatenstich in Lägerdorf: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, M.) mit Holcim-Deutschland-Chef Thorsten Hahn (l.) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU)
    Spatenstich in Lägerdorf: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, M.) mit Holcim-Deutschland-Chef Thorsten Hahn (l.) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU)
    In Schleswig-Holstein kehrt der Wirtschaftsminister in sein Kerngeschäft zurück: die grüne Transformation der Wirtschaft. Doch beim Spatenstich für ein CO₂-emissionsfreies Zementwerk geht es auch ums eigene Profil: Habeck will als Macher auftreten – und sich für die grüne Kanzlerkandidatur empfehlen.
  • Olaf Scholz (SPD) (M.), mit Robert Habeck (Grüne, r.), Daniel Günther (CDU, l.) und Northvolt-CEO Peter Carlsson (2.v.r.)
    Olaf Scholz (SPD) (M.), mit Robert Habeck (Grüne, r.), Daniel Günther (CDU, l.) und Northvolt-CEO Peter Carlsson (2.v.r.)
    Auf einem Acker in Schleswig-Holstein feiern Scholz und Habeck den Start für eine neue Batteriefabrik. Die Milliardeninvestition soll nicht nur dem Norden einen Aufschwung bringen. Der Kanzler schwärmt von strategischer Bedeutung für Europa. Ein Erfolg ist jedoch alles andere als sicher.
  • Daniel Günther und Friedrich Merz (beide CDU, v. l.)
    Daniel Günther und Friedrich Merz (beide CDU, v. l.)
    Schwarz-Grün in Schleswig-Holstein setzt einen Milliarden-Schulden-Haushalt durch. Steuerzahlerbund und Rechnungshof sind empört. SPD und FDP drohen mit Verfassungsklage. Das Beispiel zeigt: Der strikte Sparkurs, den CDU-Chef Merz im Bund propagiert, wird leicht Makulatur – wenn die Union regiert.
  • Hohwachter Bucht in Schleswig-Holsterin
    Hohwachter Bucht in Schleswig-Holsterin
    An der Ostsee-Küste Schleswig-Holsteins kommen Einschränkungen auf Touristen, Wassersportler und Fischer zu: Die Landesregierung legt einen Aktionsplan zum Schutz der Ostsee vor. Demnach soll ein Achtel der küstennahen Gewässer Schutzgebiet werden. Auch die Landwirtschaft soll einen Beitrag leisten.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Die Demonstrationen gegen „rechts“ werden AfD-Wähler nicht zum Umdenken bringen. Bizarr mutet die Teilnahme von CDU-Politikern wie Daniel Günther an – denn alles rechts der Mitte ist bei den Teilnehmern unerwünscht.
  • Baerbock spricht in Aachen vom „Prinzip Daniel Günther“
    Baerbock spricht in Aachen vom „Prinzip Daniel Günther“
    Beim „Orden wider den tierischen Ernst“ wird Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ausgezeichnet. Julia Klöckner greift kräftig daneben. Vorjahresgewinnerin Annalena Baerbock preist Günther regelrecht. Günther selbst schießt gegen Merz, Wüst und Söder.
  • Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, in der Staatskanzlei des Landes in Kiel
    Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, in der Staatskanzlei des Landes in Kiel
    Zeitnah will Northvolt mit dem Bau der Batteriefabrik bei Heide starten. Ministerpräsident Daniel Günther sieht darin eine große Chance – die Zahl der Einwohner in der Region könnte um 15.000 Personen wachsen und die Region dauerhaft verändern.
  • maischberger786_065
    maischberger786_065
    Migrationspolitik, AfD-Verbot, Bauernprotest: Bei „Maischberger“ stellt sich Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) einer Reihe von Themen. Verständnis für AfD-Protestwähler habe er nicht mehr. Für die Bauern zeigt er Verständnis – und spricht von einem „Webfehler“.
  • Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), 50
    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), 50
    Jeder der AfD wähle, wisse, dass es sich um eine extremistische Partei handelt, betont Ministerpräsident Günther – und hält, anders als CDU-Chef Merz, ein Parteiverbot für geboten. Die Arbeit der Ampel-Regierung hinterlässt ihn unterdessen ratlos. Dennoch wünscht er sich von der Union mehr als „reines Schimpfen“.
  • Die künftige Inlandsanbindung des Fehmarnbelttunnels in Deutschland führt auch durch den Fehmarnsund (Visualisierung)
    Die künftige Inlandsanbindung des Fehmarnbelttunnels in Deutschland führt auch durch den Fehmarnsund (Visualisierung)
    Nordeuropas neue Fernverbindung nimmt Gestalt an. Die Deutsche Bahn startet den Bau der 88 Kilometer langen Trasse zwischen Fehmarn und Lübeck. Bis zum erhofften Start im Jahr 2029 sind aber noch einige Hürden zu nehmen – auch auf dem Meer.
  • Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident Schleswig-Holstein
    Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident Schleswig-Holstein
    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther wirft der Ampel-Koalition Handlungsunfähigkeit vor und will eine Arbeitspflicht für Asylbewerber mit Bleibeperspektive. Der CDU-Politiker fordert, „Überversorgung“ von Asylbewerbern zu stoppen. Für seinen Parteichef Merz hat er einen Rat.
  • Botschaft an Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) im Süden der Insel Fehmarn
    Botschaft an Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) im Süden der Insel Fehmarn
    Die schwarz-grünen Regierungen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wollen neue großflächige Schutzgebiete ausweisen. Dabei geht es auch um „Nullnutzungszonen“. Die Pläne gehen vor allem auf die Grünen zurück – und lösen Proteste aus. Das kann zum Prüfstein für die Koalitionen werden.
  • Hendrik Wüst (r), Spitzenkandidat der CDU Nordrhein-Westfalen und Daniel Günther, Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein (CDU) , essen bei einem gemeinsamen Wahlkampftermin bei der Firma Schmitz Cargobull im Münsterland Currywurst. Zwei Tage vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen werben die Parteien mit viel Politprominenz noch einmal um die Wählerstimmen. +++ dpa-Bildfunk +++
    Hendrik Wüst (r), Spitzenkandidat der CDU Nordrhein-Westfalen und Daniel Günther, Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein (CDU) , essen bei einem gemeinsamen Wahlkampftermin bei der Firma Schmitz Cargobull im Münsterland Currywurst. Zwei Tage vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen werben die Parteien mit viel Politprominenz noch einmal um die Wählerstimmen. +++ dpa-Bildfunk +++
    Deutschland braucht Veränderung – gerade im Interesse der jüngeren Generationen. Und Veränderung geht nicht selten mit ungemütlichen Maßnahmen einher. Das muss die CDU anerkennen und ansprechen, schreibt der Vorsitzende der Initiative Jugendparlament in einem Gastbeitrag.
  • Schleswig-Holsteins grüner Umweltminister Tobias Goldschmidt (gelbe Jacke) versucht es auf Fehmarn auf die freundliche Tour – doch das verfängt hier kaum
    Schleswig-Holsteins grüner Umweltminister Tobias Goldschmidt (gelbe Jacke) versucht es auf Fehmarn auf die freundliche Tour – doch das verfängt hier kaum
    Die schwarz-grüne Regierung in Schleswig-Holstein plant, weite Teile der Ostseeküste zum Schutzgebiet zu erklären. Der grüne Umweltminister setzt darauf, die Sorgen vieler Interessengruppen aufzunehmen. Doch auf Fehmarn erlebt er, wie groß Skepsis, Angst und mangelndes Vertrauen in die Politik sind.
  • Beste Stimmung beim gemeinsamen Grillabend: Markus Söder (l.) und Friedrich Merz (r.)
    Beste Stimmung beim gemeinsamen Grillabend: Markus Söder (l.) und Friedrich Merz (r.)
    Die CDU muss zwischen Ampel und AfD bestehen. Dafür braucht sie intellektuelles Profil und eine Strategie. Anstatt sich das zu erarbeiten, reibt die Partei sich mit innerparteilichen Machtspielchen auf – und setzt enormes destruktives Potenzial frei.
  • Nachdem Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther seinem nordrhein-westfälischen Amtskollegen Wüst in der Frage nach einer möglichen Kanzlerkandidatur den Rücken gestärkt hat, werden Spannungen innerhalb der Partei deutlich. Darüber spricht CDU-Politiker Thorsten Frei mit WELT.
  • Die schwarz-grün regierenden Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und Daniel Günther kritisieren CDU-Parteichef Friedrich Merz für seinen Klartext als Oppositionsführer. Aber die damit angestoßene Kabbelei um die nächste Kanzlerkandidatur ist eine strategische Fehlkalkulation.
  • Kieler Woche
    Kieler Woche
    Weil er den umstrittenen Partyhit „Layla“ auf einer Bühne während der Kieler Woche sang, wurde Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther (CDU) massiv kritisiert. Er verteidigt sich: „Es war ein fröhlicher Abend, eine tolle Band und viele Menschen, die einfach nur Spaß gehabt haben.“
  • Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, hat ein paar Vorschläge für die Unions-Bundestagsfraktion
    Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, hat ein paar Vorschläge für die Unions-Bundestagsfraktion
    Die Ampel-Koalition schwächelt, doch CDU und CSU profitieren kaum. Stattdessen legt die AfD zu. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther sieht den Fehler bei der Union im Bundestag. In der Kanzlerkandidatenfrage stärkt er NRW-Regierungschef Hendrik Wüst den Rücken.
  • Friedrich Merz (l.) und Hendrik Wüst (beide CDU)
    Friedrich Merz (l.) und Hendrik Wüst (beide CDU)
    In der CDU bricht ein ernster Machtkampf aus: NRW-Ministerpräsident Wüst fordert Parteichef Merz im Ringen um die Kanzlerkandidatur heraus. Das Duell versetzt die gesamte Partei in Unruhe. Und im Hintergrund lauert schon ein dritter Kandidat auf die gegenseitige Demontage der beiden.
  • Finanzminister Christian Lindner (FDP)
    Finanzminister Christian Lindner (FDP)
    Die Stimmung zwischen Bund und Ländern ist schlecht wie lange nicht. Finanzminister Christian Lindner will Programme kürzen, die Ministerpräsidenten sind empört, allen voran der Kieler Regierungschef Daniel Günther. Das sei „absolut unverantwortlich“.
  • Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), 49
    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), 49
    Schleswig-Holsteins Regierungschef Günther macht auch seine Union für die Stärke der AfD verantwortlich. Für ihn ist klar, was nun passieren soll. Die FDP im Bund attackiert er dafür, „regierungsinterne Opposition“ zu spielen. Und wie steht er zum Vorwurf, ein „Linksausleger“ der CDU zu sein?
  • Der Ministerpräsident hält die Laudatio auf seine Sozialministerin: Daniel Günther (CDU) und Aminata Touré (Grüne)
    Der Ministerpräsident hält die Laudatio auf seine Sozialministerin: Daniel Günther (CDU) und Aminata Touré (Grüne)
    Politiker und Medienleute treffen sich zur Verleihung der Politikawards in Berlin. Es ist eine große Verbrüderung – bis Daniel Günther (CDU) ungelenk Gender-Witze macht und dafür schon als 49-Jähriger zum „alten weißen Mann“ erklärt wird. Eindrücke aus einem ganz eigenen Milieu.
  • Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, liegt weiter vorn – doch der Vorsprung fällt etwas geringer aus
    Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, liegt weiter vorn – doch der Vorsprung fällt etwas geringer aus
    Noch klar vorn, aber an Zustimmung verloren – dieses Bild zeichnet eine neue Umfrage für die Nord-CDU mit Regierungschef Günther. Die kleinen Parteien machen Boden gut. In Bremen behauptet sich die SPD kurz vor der Wahl an der Spitze.
  • Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) übt scharfe Kritik an den Autobahnplänen der Ampel
    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) übt scharfe Kritik an den Autobahnplänen der Ampel
    In den unionsgeführten Ländern machen die Ministerpräsidenten ihrem Unmut über die Ampel-Beschlüsse Luft. Der Grund: Herbeigesehnte Autobahn-Projekte werden nicht priorisiert. Schleswig-Holsteins Regierungschef spricht von einem „absoluten Rückschlag“.
  • Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther (CDU)
    Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther (CDU)
    Schwarz-Grün setzte auf Tempo: Per „Generalklausel“ wollte Daniel Günthers Regierung die Bürgerbeteiligung bei großen Infrastrukturprojekten auf dem Weg zur Klimaneutralität einschränken. Davon ist jetzt kaum etwas übrig. Selbst abgespeckte Pläne stoßen auf harten Widerstand.
  • Daniel Günther nach dem Messerangriff von Brokstedt
    Daniel Günther nach dem Messerangriff von Brokstedt
    Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein spricht sich für schnellere und effizientere Abschiebungen aus. Menschen, die schwere Straftaten begingen, hätten ihr Gastrecht verwirkt, sagt Daniel Günther mit Blick auf die Bluttat von Brokstedt.
  • Das schwedische Unternehmen Northvolt produziert unter anderem Batterien für Elektroautos
    Das schwedische Unternehmen Northvolt produziert unter anderem Batterien für Elektroautos
    Noch 2023 will das schwedische Unternehmen Northvolt an der deutschen Nordseeküste eine Batteriefabrik bauen. Ein schwarz-grünes Vorzeigeprojekt mit 3000 Arbeitsplätzen, für das sich auch Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) ins Zeug legt. Doch die Sache gerät zur Zitterpartie.
  • Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug, bei dem zwei Menschen ums Leben gekommen sind, fordern immer mehr Politiker Konsequenzen. „Es ist wichtig, dass Menschen abgeschoben werden, die sich nicht an unsere Regeln halten“, so Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.
  • Das schwimmende LNG-Terminal „Höegh Gannet“ hat den Brunsbütteler Elbehafen erreicht. WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf hat mit Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, über die nächsten Schritte gesprochen.
  • Daniel Günther (CDU, l-r), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Franziska Giffey (SPD, Regierende Bürgermeisterin von Berlin, und Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg und Bundesratspräsident, nehmen an der Sitzung des Bundesrats teil. Die Tagesordnung umfasst rund 60 Punkte. Darunter sind 27 Gesetzesbeschlüsse aus dem Bundestag. +++ dpa-Bildfunk +++
    Daniel Günther (CDU, l-r), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Franziska Giffey (SPD, Regierende Bürgermeisterin von Berlin, und Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg und Bundesratspräsident, nehmen an der Sitzung des Bundesrats teil. Die Tagesordnung umfasst rund 60 Punkte. Darunter sind 27 Gesetzesbeschlüsse aus dem Bundestag. +++ dpa-Bildfunk +++
    Hamburg ist in finanzieller Hinsicht vergleichsweise gut aus der Corona-Pandemie gekommen. Um auch die Energiekrise zu wuppen, müssen Bund und Länder viel Geld in die Hand nehmen. Eine generelle Aufhebung der Schuldenbremse hält Hamburgs Bürgermeister dabei nicht für nötig – aber die Länder selbst könnten darüber nachdenken.
  • Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), 49
    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), 49
    Schleswig-Holsteins Regierungschef Günther will, dass seine Union zuwanderungsfreundlicher wird. Das sei von „zentraler Bedeutung“ für Deutschlands Zukunft. Er zweifelt, dass die Bundeswehr-Aufrüstung bei Lambrecht (SPD) in guten Händen ist. Und zeigt sich offen für CO₂-Speicherung im Boden.
  • Diese und ähnliche Schilder verschwinden demnächst im hohen Norden
    Diese und ähnliche Schilder verschwinden demnächst im hohen Norden
    Von Januar an fallen im nördlichsten Bundesland im öffentlichen Nahverkehr die letzten Corona-Schutzregeln. Wer allerdings nach Hamburg einpendelt, muss dann doch Mund und Nase verbergen. Expertenrat äußert sich zu diesem Flickenteppich.
  • In Schleswig-Holstein wird das Tragen einer Maske ab 2023 nur noch empfohlen
    In Schleswig-Holstein wird das Tragen einer Maske ab 2023 nur noch empfohlen
    Schleswig-Holstein schafft die Maskenpflicht in Bus und Bahn zum Jahresende ab. Das Bundesland wolle den Weg Richtung Normalität Stück für Stück weitergehen, sagte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am Montag. Die Regierung setzt auf Freiwilligkeit.
  • „Mir ist der Begriff am Ende nicht so wichtig, sondern das Fordern und Fördern“, sagt Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident Schleswig-Holstein, zum Streit um das Bürgergeld. Am Ende sei bei den Verhandlungen genau das gelungen, was man sich gewünscht hatte.
  • ARCHIV - 12.01.2021, Bayern, München: Ein Frau mit FFP2-Maske wartet in einer U-Bahnstation auf die Bahn. (zu dpa "Bundestag beschließt Corona-Regeln für den Herbst") Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 12.01.2021, Bayern, München: Ein Frau mit FFP2-Maske wartet in einer U-Bahnstation auf die Bahn. (zu dpa "Bundestag beschließt Corona-Regeln für den Herbst") Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Maskenpflicht abschaffen – ja oder nein? Für Gesundheitsminister Lauterbach steht die Antwort fest, aber der politische Widerstand wächst. Auch Virologe Stöhr ist für Lockerungen und begründet es damit, dass die Krankheitslast von Corona jetzt ungefähr so sei wie bei den anderen 200 Erregern.
  • Der Däne Claus Ruhe Madsen ist Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus in Schleswig-Holstein
    Der Däne Claus Ruhe Madsen ist Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus in Schleswig-Holstein
    Infrastruktur, Fachkräftemangel, Bürokratie: Als Wirtschaftsminister in Schleswig-Holstein muss der Däne und parteilose Claus Ruhe Madsen viele Konflikte lösen. Doch kaum jemand wolle hierzulande noch Verantwortung übernehmen, es werde verhindert statt ermöglicht.
  • Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
    Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
    Vor dem Ministerpräsidenten-Treffen am Mittwoch erhöht Schleswig-Holsteins Regierungschef Günther (CDU) den Druck auf den Kanzler. Dass Entscheidungen so lange hinausgezögert werden, habe es früher nicht gegeben. Und was ist zu tun, falls die Flüchtlingszahlen Kommunen überfordern?
  • „Wir brauchen eine Beruhigung der Märkte und der Bevölkerung“, fordert Reiner Haseloff angesichts der Energiekrise
    „Wir brauchen eine Beruhigung der Märkte und der Bevölkerung“, fordert Reiner Haseloff angesichts der Energiekrise
    Der Bund-Länder-Runde gelang am Dienstag keine Einigung darüber, wie sich Entlastungen angesichts der Energiekrise finanzieren lassen. Nun fordert Reiner Haseloff vom Bund, die nationale Notlage zu erklären, um zusätzliche Kredite aufnehmen zu können. Auch andere Länderchefs sind unzufrieden.