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Dancer In The Dark [DVD]
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Format | PAL |
Beitragsverfasser | Catherine Deneuve, Björk, David Morse, Lars von Trier |
Sprache | Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 14 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Selma is a Czech immigrant, a single mother working in a factory in rural America. She escapes the hardships of her tough life through the films that inspired he childhood. In her imagination she sees the world as an all-singing all-dancing Hollywood musical.
But Selma harbours a secret: she is losing her eyesight and unless she can save enough money to pay for an operation her 10 year-old son will inherit her blindness. When a desperate neighbour falsely accuses Selma of stealing, her life begins to slip beyond her control and propels itself towards a tragic and numbing finale.
Dancer in the Dark is one the most controversial films of recent years. It is ground-breaking, compelling and utterly unforgettable. Bjork's winning performance is guaranteed to provoke.
Produktinformation
- Alterseinstufung : Nicht geprüft
- Verpackungsabmessungen : 19,05 x 13,46 x 1,27 cm; 20 Gramm
- Regisseur : Lars von Trier
- Medienformat : PAL
- Laufzeit : 2 Stunden und 14 Minuten
- Darsteller : Björk, Catherine Deneuve, David Morse
- Untertitel: : Englisch
- Studio : Spirit Entertainment
- ASIN : B08447ZWHX
- Herkunftsland : Vereinigtes Königreich
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 48,678 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 11,385 in Drama (DVD & Blu-ray)
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Lars von Triers Film von 2000 handelt von Selma Jezkova (Björk), einer alleinerziehenden Mutter, die in den 60ern aus der Tschechoslowakei in die USA gekommen ist.Sie hat eine Erbkrankheit, an der sie bald erblinden wird, und das Schicksal will sie ihrem Sohn ersparen. Trotz schon erheblicher Sehminderung arbeitet sie in einer Fabrik an einer Metallpresse, an der aus Blechen Waschbecken geformt werden. Sie gönnt sich und ihrem Jungen nichts, legt jeden Dollar und Cent beiseite, um dem Jungen bald eine OP bezahlen zu können, ehe es zu spät dafür ist. Eine liebe Freundin hat sie in der Mittvierzigerin Kathy (Catherine Deneuve), die manchmal Fehler aufgrund Selmas zunehmender Sehbehinderung verhütet, und schließlich hängt Selma noch eine Nachtschicht an. Da sie aber schon mehrfach die Maschine "geschrottet" hat, muss der Vorarbeiter ihr die Kündigung überreichen.
Ihr Vermieter Bill Houston (David Morse), der ihr einen Wohnwagen auf dem Grundstück seines Hauses vermietet hat, steckt ebenfalls in finanziellen Nöten, der Polizist hat sich für die Ansprüche seiner Frau Linda (Cara Seymour) verschuldet, ihm droht der Verlust seines Hauses.
Beide vertrauen sich ihre Sorgen an, einen Kredit kann Selma, die 2000 und wenige Dollar und 1o cent in einer Pappdose hinter dem Bügelbrett im Wandschrank versteckt hat, nicht geben, da der OP-Termin dringend ist. Deshalb stiehlt er das Geld, nachdem er die fast blinde Frau beim Verstecken heimlich beobachtet hat.
Selma stellt ihn zur Rede, bei einer Rangelei um die Börse mit ihrem Geld verletzt sie ihn unbeabsichtigt mit seiner Dienstwaffe, und da er offensichtlich lieber sterben als das Geld preisgeben will, muss Selma zu drastischeren Mitteln greifen.
Auch aufgrund von Falschaussagen wird sie zum Tode durch den Strang verurteilt, eine Revision mit einem neuen Anwalt, für die sich Cathy eingesetzt hat, lehnt Selma ab, da sie der Anwalt das Ersparte für die OP, die sie schon in die Wege geleitet hat, kosten würde, zum Entsetzen und Wut von Cathy. Selma stirbt durch Erhängen, glücklich!
Lars von Trier hat großartige Darsteller für seinen Film gewinnen können. Neben Catherine Deneuve überzeugend wie so oft sehen wir Peter Stormare als Jeff, einen zurückhaltenden Mann, der Selma für sich gewinnen möchte, David Morse als Polizisten und Dieb, der seine Rolle in der Zerrissenheit zwischen schlechtem Gewissen wegen der Tat und andererseits Schutz seiner Fanilie und seines bedrohten Besitzes vorzüglich spielt, des weiteren Udo Kier als Augenarzt, Stellan Skarsgard als Arzt und Paprika Steen als Kollegin in der Nachtschicht.
Ein absoluter Glücksgriff ist die Bestzung von Selma mit der 35jährigen isländischen sehr vielseitigen Sängerin Björk in ihrer ersten Filmrolle, und sie zeigt eine überwältigende Vorstellung, mit Recht mit der Goldenen Palme, dem Europäischen Filmpreis und einer Oscarnominierung belohnt, und für mich sind diese Würdigungen wertvoller als mancher Oscar z.Bwie die, die Di Caprio und Jennifer Lawrence erhielten, beide hätten ihn für andere als die prämierten Rollen bekommen müssen.
Björk mit ihrer Brille und ihrem meist etwas verstrubbelten Haaren wirkt wie ein kleines gerupftes Vögelchen, das man einfach liebhaben muss und beschützen will. Sie ist eine tragische Figur, sie hat ein Kind bekommen (von wem und und unter welchen Umständen bleibt offen), seit ihrer Kindheit von der drohenden Blindheit wissend, und neben ihrer fantastischen Mutterliebe mag auch ein Stück schlechtes Gewissen stecken, so dass sie sich jetzt abrackert und lieber stirbt als blind ewig in Haft zu sitzen, während der Sohn ebenfalls erblindet.
Auch der Polizist ist eine zerrissene Persönlichkeit. Aus Liebe und auch aus Schwäche hat er sich überschuldet und sieht keinen anderen Ausweg als den Diebstahl, um Heim und Ehe zu retten, er verhält sich bei dem Kampf um das Geld einerseits uns wegen unseres Mitleides mit Selma abstoßend, zeigt aber zugleich, welch Seelenqualen ihm seine Tat bereitet, ganz hervorragend auch von ihm gespielt während des heimlichen Ausspähens von Selmas Versteck und im selbstmörderischen Festhalten des Geldes nach dem versehentlich gelösten Schuss, Selma sieht nur das Geld und das Drohen, dass ihr Sohn nicht operiert werden kann, eine phantastische Vorstellung sowohl von Björk als auch von David Morse.
Wer Filme von Lars von Trier wie "Melancholia", "Antichrist" und "Nymphomaniac" (die beiden letzten mit der umwerfenden Charlotte Gainsbourg) kennt, weiß, das Lars von Trier das Publikum nicht schont und gradlinig seine Ideen durchsetzt, und mit ihm und Björk sind zwei starke Persönlichkeiten aufeinandergetroffen, sehenswert die Interviews mit beiden.
Björk hat Songs für den Film geschrieben, wir sehen wiederholt Tagtraumszenen von Selma, die als Musicals gestaltet sind, die erblindende Frau liebt dieses Genre und besucht mit Kathy mehrmals das Kino mit entsprechenden Filmen, lässt sich von der Freundin die Bilder erklären,. Diese wunderbaren Einschübe von Selmas Phantasien zeigen sie singend und mit Kollegen in der Fabrik tanzend, mit dem Verehrer und Arbeitern auf einen langsam fahrenden Zug mit Niederbordwaggons, im Gericht und sogar in Haft und auf dem Weg zur Hinrichtung.
Im ersten Moment mögen diese Szenen irritieren, bis man merkt, das sie einen Bezug zu Selmas Befindlichkeit haben und ganz und gar nicht deplatziert sind!
Und diese Szenen, ob von Lars von Trier so beabsichtigt oder nicht, lockern die bestürzende Stimmung und Lage, die der Film schonungslos zeigt, etwas auf: Wir sehen den Zusammenhang mit der Handlung, bei der Selma in diese Tagtraumszenen fällt, gleichzeitig verschaffen sie uns aber auch eine Art Atempause, ohne sie wäre dieses erschütternde Drama mit Sicherheit noch schwerer zu verdauen gewesen. Und wie anfangs gesagt stirbt Selma glücklich, singend, weil sie eine Botschaft schon mit der Schlinge um den Hals bekommen hat, dass ihr Leiden und Tod nicht vergebens gewesen sind.
Mal wieder habe ich mich über die Einstufung unserer Wächter über das seelische Wohl unserer Kinder (FSK 12 !) gewundert, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten den Film nur zusammen mit volljährigen Bezugspersonen sehen.
Besonders Björks Darstellung und dieser Film gehören für mich zu den GROSSARTIGSTEN Kinoerlebnissen aller Zeiten.
Doc Halliday
Neben Björk sind noch Catherine Deneuve , David Morse und nicht zu vergessen Udo Kier ( ein Klasse Typ und Schauspieler) !
Mit einer Laufzeit von knappen 140 Minuten , bietet uns Lars von Trier ein Film voller Leistung der Schauspieler/in die mit viel Energie dabei sind! Nach dem Selma (Björk) gekündigt wurde.... geht es bergab !
Es passiert ein Schicksal nach dem anderen.....bis sie zum Tode verurteilt wurde !!!
Der Film geht unter der Haut ! Man fühlt mit ! !
Klar Lars von Trier's Filme sind keine einfache Kost ! Wirken lange nach !!
P.S Björk singt alle Song's im Film persönlich ! ( Hatte hier bei einer Bewertung das Björk beim Singen Synchronisiert wurde !! Was nicht stimmt )
5 Sterne sind treffsicher !!!
Amazon Streaming Video Qualität TOP !!! P.S ist nur die Deutscher Ton , bietet kein Original Ton ( bei einer coproduktion von 10 Länder etwas schwierig ) !!!!
Catherine Deneuve .... eine tolle Besetzung und ebenfalls in ihrer Rolle sehr überzeugend.
Lars von Trier: Ich mag seine Art von Filmführung und Dramaturgie. Aber man muss für seine Filme offen sein ... es ist kein Mainstream ... seine Filme sind immer irgendwie langsam, aber nie langweilig ... sie lassen einem Zeit und persönlichen Spielraum, dass es möglich ist, jede Szene mit seiner eigenen Fantasie zu unterspülen .... also ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Und die deutsche Version war für mich überhaupt nicht störend. Ich habe mich in ihr gut aufgehoben gefühlt.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
This is one of those 'love or hate' films - and for several reasons. Firstly, it's filmed in a jerky hand held camera way - not as bad as say Cloverfield but it doesn't make for the easiest viewing. Secondly, it's sort of a musical - not completely, but there are a few songs - particularly in the second half. Thirdly, Bjork plays Selma - if you don't like her singing voice, you won't like this film. I do and I count Debut and Post in amongst my favourite albums - and whilst none of the songs in the film are of that quality (far from it!) she certainly sings. I thought her acting ability was also very good here and it would have been interesting to see if she could play a different kind of character. As the innocent Selma, her performance is very endearing and you really feel for her as she struggles against the knocks that life serves her. Another good performance too from Catherine Deneuve as Selma's work-mate and friend.
The one thing that spoilt the film a little for me was the songs sung towards the end. (Spoiler Alert!) After Selma kills Morse, he then gets up again and they sing together - I found that really odd and somehow distasteful. Then later when (another spoiler!) walking to the execution room, Selma is encouraged to revert to her fantasy world to give her the strength to face her death, I felt the song was at odds with the mood being created for the final act of injustice. But this gripe aside, I found the film challenging to watch but rewarding and if you can get past its strangeness, you may too.
Ce n'est pas, et pardon pour l'amazonaute qui a initié les commentaires, à mon sens, un film sur la peine de mort. Ou vraiment si peu. Car il y a meurtre, et l'on comprend ce meurtre...On regrette que ce meurtre soit sanctionné par la peine de mort, soit d'ailleurs sanctionné tout court, car Selma est en légitime défense pour son fils...
C'est un film sur le sacrifice. Pas le martyre au sens chrétien, sinon Lars Von Trier n'aurait pas fait commettre de meurtre à l'héroïne. C'est une âme pure soudain confrontée à la lâcheté qui mène au vol, lâcheté qui mène à la perversion. Von Trier clôt avec ce film sa trilogie "Cœur d'or" entamée avec "Breaking the Waves" (fantastiques Emily Watson, et Katherine Cartlidge, trop tôt disparue), suivie des "Idiots", et se terminant -et comment- par "Dancer in the Dark".Le don de soi absolu, au-delà de la morale, par amour pour son fils, pour le sauver de la cécité, puisqu'elle-même se sait condamnée, déjà, car elle devient aveugle et ne pourra plus bientôt travailler. Cvalda (Catherine Deneuve, dans son meilleur rôle) est bien là pour la soutenir, pour partager son amour du chant et rendre poétique l'usine moribonde qui les emploie. Il y a bien l'amour d'un homme qui vient enfin illuminer sa vie. Mais son fils ne peut attendre le bonheur de sa mère. Il doit être opéré.
Sans pathos aucun, brutalement, comme un uppercut, comme un coup dans le sternum, Björk incarne jusqu'à la mort de son personnage avec une intensité d'actrices de la trempe de Romy Schneider (La Banquière...Garde à vue...et on lui souhaite un plus doux destin, et plus long!) ou Sandrine Bonnaire ("Sans toit ni loi", "Jeanne la Pucelle" de J. Rivette), ou Ingrid Bergman, Jane Mac Teer (La Dame en Noir, Albert Nobbs), Glenn Close dans "Albert Nobbs", Helena Bonham Carter, Emily Watson ("Breaking the waves" de Von Trier, "Angela's Ashes", "Cheval de Guerre"), Natalie Portman dans Black Swan, Mélanie Laurent dans "Inglorious Basterd", "Je vais bien, ne t'en fais pas", et j'en oublie. Elle est spontanée, elle est réellement possédée par son personnage. On comprend ensuite qu'elle ne veuille plus jouer au cinéma.Car elle ne joue pas dans ce film, Von Trier ne joue pas au cinéaste. Pour lui c'est un acte sacré, et il est prêt à tout pour vous retourner le cœur et vous demander ensuite si vous en avez encore un.
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