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Dämonische Spiele - Puppet Master vs Demonic Toys
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Genre | Horror, Spielfilm |
Format | Surround-Sound, PAL, Dolby |
Beitragsverfasser | Corey Feldman, Danielle Keaton, Ted Nicolaou, Vanessa Angel |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 24 Minuten |
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Produktbeschreibungen
"Dämonische Spiele - Puppet Master vs. Demonic Toys" Robert Toulon ist der Großneffe des berühmt-berüchtigten Puppetmaster Andre Toulon. Zusammen mit seiner Tochter Alex erweckt er Puppen zum Leben. Das geheimnisvolle Serum, das die Puppen wiederbelebt, ruft auch böse Mächte auf den Plan. Diese versuchen das Mittel in ihre Gewalt zu bringen mit der Absicht eine unberechenbare Killer-Puppen-Armee zu erschaffen. Wird es Toulon und seiner Tochter gelingen das Puppen-Massaker an Heiligabend noch aufzuhalten? Die Zeit läuft...
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
- Regisseur : Ted Nicolaou
- Medienformat : Surround-Sound, PAL, Dolby
- Laufzeit : 1 Stunde und 24 Minuten
- Erscheinungstermin : 18. Juli 2006
- Darsteller : Corey Feldman, Vanessa Angel, Danielle Keaton
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Cine Plus Home Entertainment GmbH
- ASIN : B000FTWTW8
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 137,878 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 12,480 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 30,623 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Teil 1 - 3 gesehen hatte, habe ich mir jetzt
diesen Film angeschaut.
Es stimmt : Die Puppen sehen etwas anders aus.
Sie glänzen vor Allem mehr.
Der Film ist ab 16 ungeschnitten, obwohl einem Typen die Augen herausplatzen.
Es macht sehr viel Spaß sich den Film anzusehen.
Corey Feldman ( aus "Die Goonies" + "The Lost Boys 1 + 3" ) spielt mit.
Die Story gefällt mir, obwohl sie teilweise ziemlich albern ist. Die Schauspieler sind allesamt ziemlich gut und der Kampf der Puppen, der am Ende stattfindet und ziemlich kurz ist wurde gut in Szene gesetzt.
Man sollte nicht den Fehler machen den Film eine Minute ernst zu nehmen.
Der Regisseur, der auch "Subspecies 1 - 4" + "Vampire Journals" verfilmt hat, hat auch "Puppet Master vs. Demonic Toys" gedreht.
Das hat er genau so gut ( bzw. schlecht ) gemacht wie bei den eben genannten Filmen. Mag man die Filme dieses Regisseurs, dann sollte man auch diesen Film mögen.
Für mich hat es sich gelohnt den Film anzusehen, auch wenn er nicht die Ernsthaftigkeit der anderen Puppet Master Filme hat, wenn man da überhaupt von Ernsthaftigkeit sprechen kann.
Alles in Allem sehr schöne Ideen, die da umgesetzt wurden.
Die Bildqualität ist für eine DVD der Firma VCL gut, kann aber nicht mit dem Wiedergabebild von "besseren" Firmen verglichen werden. Ich war zufrieden.
Werde heute Abend die DvD anschauen.
Alle haben spezielle Fähigkeiten bin gespannt
Wer gewinnt hoffentlich Toulon puppets.
Dieser inoffizielle, eigentlich neunte Teil, der "Puppetmaster"-Reihe aus dem Hause Full Moon stellt auch quasi das Schlusslicht der Reihe nach. Full Moon-Chef Charles Band hat diesen Film bis heute nicht gesehen und fragt sich in Interviews oftmals selbst, warum er die Rechte an dem Franchise für diesen Film hergab. Das Drehbuch war eigentlich angedacht als vierter Teil der Reihe wurde aber nicht verwendet. Wirken einige Teile der "Puppetmaster"-Reihe schon recht trashig, so wirkt "Dämonische Spiele" nochmals eine Stufe darunter. Dabei hätte ein Crossover zwischen den Puppen des Andrè Toulon und den Demonic Toys durchaus Potential. Schließlich funktionierte es auch schon bei dem Film "Tod im Spielzeugland", welcher eine Zusammenführung zwischen den "Demonic Toys", "Dollman" und "Cosmo" ist.
Nach dieser kleinen Einführung ist dem Leser dieses Reviews nun bewusst, dass "Dämonische Spiele - Puppet Master vs. Demonic Toys" nicht zum offiziellen Kanon der Reihe gehört. Was man auch bei erstmalige Sichtung der heimlichen Hauptdarsteller direkt erkennt. Diese ähneln zwar den Originalen sind aber in Bewegungen als auch optisch nicht originalgetreu. Von den Demonic Toys einmal ganz abgesehen, die wirken nochmals deutlich schlechter. Eigentlich ist es schade, da der Film eine nicht uninteressante Geschichte zu bieten hat.
Es geht um Robert Toulon und seine Tochter Alex, die im Besitz von vier Puppen sind. Mittels der bekannten Formel werden die Puppen belebt. Auch die Besitzerin einer Spielzeugkette will an diese Formel gelangen um mittels den Demonic Toys die Weltherrschaft anzustreben und eine Hölle auf Erden zu errichten. Am Heiligen Abend soll es soweit sein – die Pforten zur Unterwelt öffnen sich…
Natürlich hätte man auch bei Full Moon nichts anderes als ein Trash-.Feuerwerk erwartet, aber dort zumindest mit einem gewissen Charme und Niveau. Full Moon-Hausregisseur Ted Nicolaou hat es aber ohne Charles Band im Hintergrund nicht verstanden dem Film das zu geben wofür die anderen Teile stehen und sich eine Fangemeinde aufgebaut haben.
Der erste Kritikpunkt ist der mangelnde Spannungsbogen, der auch kaum Atmosphäre zu bieten hat. Zwar lebt die Reihe schon seit Teil 4 nicht mehr von diesen Attributen, doch schaffte es Full Moon immer irgendwie für mindestens passable Unterhaltung zu sorgen. Aufgrund der sehr billigen Inszenierung und dem öden Storyaufbau wird selbige aber zu Nichte gemacht. Auch der Einsatz der Puppen, für den man sich diese Filme ja ansieht, kommt viel zu kurz. Stattdessen widmet sich Ted Nicolaou seinen menschlichen Knallchargen und widmet diesen viel zu viel Aufmerksamkeit. Die paar Spezialeffekte retten die ganze Chose dann auch nicht mehr da abgesehen von einer blutigen Szene "Dämonische Spiele" sehr soft daherkommt.
Das eigentliche Ziel des Films, der Finale Kampf der Puppen gegen die Demonic Toys ist eine herbe Enttäuschung und viel zu kurzgeraten. So richtig zum Einsatz kommt nämlich keine der beiden Parteien. Was ebenfalls ein absolutes KO-Kriterium darstellt ist die Idee aus den Holzpuppen mittels Metallbauteile eine Art Mech-Puppen zu kreieren. So wirkt Six-Shooter als Terminator mit Laserpistolen einfach nur lächerlich. Jedoch wirken auch die Masken, besonders hervorgehoben die des Höllendämons Bael. Wenn dieser dann auch noch im Weihnachtsmannkostüm in Erscheinung tritt ist fremdschämen angesagt.
Lächerlich sind auch die mehr oder minder darstellerischen Fähigkeiten der Darsteller. Mag sein, dass dies durchaus beabsichtigt ist, doch abgesehen von den dämlichen Dialogen und Handlungsweisen wirken die agierenden Personen völlig minderbemittelt. Corey Feldman, der vielen aus "Stand by Me" oder "Die Goonies" bekannt sein dürfte, spielt die Rolle des Robert Toulon als ob dieser ein völlig verstreuter Wissenschaftler ist, passend dazu eine Frisur die ihrer gleichen Sucht. Der Gegenpart wird von Vanessa Angel gespielt, doch diese möchte man gar nicht beurteilen, da jeder Darsteller einer Soap mehr Präsenz auf dem Bildschirm besitzt.
Natürlich ist "Dämonische Spiele - Puppet Master vs. Demonic Toys" als Trash konzipiert. Aber wenn man auf die vorherigen Filme zurückschaut (ich lasse "Puppetmaster 8 – The Legacy" mal außen vor, da dieser Teil nur als ein Best of der vorherigen Filme angesehen werden kann) wird man bitter enttäuscht. Charles Band hätte einfach nicht die Zügel aus der Hand geben dürfen.
Technik:
Technisch ist die anamorphe DVD solides Mittelmaß. Die Schärfe darf als solide betrachtet werden, lässt aber oftmals Details weich erscheinen. Die Schärfe darf als solide betrachtet werden, lässt aber oftmals Details weich erscheinen. Die Farbgebung ist in Ordnung, was auch für den Kontrast gilt, wobei letzterer mit kleinen Problemen in hellen als auch dunklen Flächen zu kämpfen hat. Störend ist dies nicht. Nicht so gelungen ist die Kompression, die oftmals mit Block- und Artefaktbildung zu kämpfen hat. Hinzu kommt ein teils deutliches Bildrauschen.
Der Ton liegt sowohl in Deutsch als auch Englisch im DD5.1-Format vor. Einziger wirklicher Unterschied ist die minimal lautere Abmischung der Originalfassung. Die Dialoge kommen immer aus dem Center und für Musik und Soundeffekte stehen die vorderen Surround-Kanäle zur Verfügung. Die hinteren Boxen werden nur selten angesprochen. Der Subwoofer wird ebenfalls nicht in Anspruch genommen, dennoch besitzen beide Tonspuren eine angenehme Dynamik. Die deutsche Synchronisation ist recht billig gemacht, was aber auch irgendwie zum Film passt.
An Extras gibt es nicht komplette aber selbstlaufende Filmografien des Regisseurs und der Darsteller sowie ein paar Trailer zu anderen Filmen des Anbieters.
Fazit:
"Dämonische Spiele - Puppet Master vs. Demonic Toys" ist der Tiefpunkt der Reihe, der eigentlich gar kein Teil der Reihe ist. Wer nicht genug von den Puppen Toulons hat, der darf aber gern einen Blick riskieren. Da die DVD OOP ist sollte man jedoch nicht allzu viel Geld investieren.
Wahrscheinlich deshalb auch hatte man keinen Zugriff auf die originalen Puppen. Allesamt sehen sie nur grob wie die schönen Originale aus, der Look des Re-Design gefällt mir nicht, sieht alles noch billiger aus als wie bei “Full Moon”; da hatte dann alles noch einen gewissen Charme. Und: die Animationen sind ziemlich rückschrittlich, zudem die Puppen kaum in Bewegung wie gesagt. Noch übler stößt auf das nach einem Brand die Puppen ein “Upgrade” wie bei “Jason X” bekommen, sprich: mechanische Bauteile, “Six-Shooter” bekommt sogar ein “Terminator” Auge. Oh man, ein schmachvolles Ende der schönen Serien. Die dämonischen Spielzeuge sind auch nicht mehr sonderlich dämonisch, vom Aussehen her und von ihren Taten: denn kaum einer kommt um, die Freigabe fernsehgerecht PG-13.
Gut die UK DVD hat eine BBFC 18 Freigabe, wahrscheinlich wegen eines Augenplatzen. Ansonsten bekommt man nix zu sehen, der Bodycount marginal. Wenig Substanz auch bei der Geschichte, sehr plump und ohne Pfiff. 0 Spannung, 0 Atmosphäre, Darsteller auch nicht sonderlich. Letzteres mag bei solch Filmen ja noch egal sein, alles andere stößt aber bitter auf. Und das der schön zynische Humor des “Demonic Toys” Films fehlt tut auch noch mal weh.
Stattdessen flirtet der Ur-Neffe von Toulon (Corey Feldman) mit einer Polizistin, welche in die Geschehnisse herein gezogen wird. Denn eine nach Macht strebende Spielzeugfirmeninhaberin (sieht lecker aus), die an Weihnachten Kinder mit bösen Spielzeug umbringen (kennt man wo aus “Halloween 3”) und die Toulon Puppen als Leibwächter um sich scharen will, setzt alles daran an die Puppen zu kommen. Und weil noch nicht genug Stumpfsinn verbraten wurde, die Parallele zu “Demonic Toys” aber so schön passt beschwört sie in ihrem unterirdischen Folterkeller einen Dämonen der ihr die teuflischen Spielzeuge bereit stellt.
Ne geil, oder? Ich bin jedenfalls sehr enttäuscht, da hätte ich mir schon einiges mehr erwartet. Viele Versatzstücke aus anderen Filmen, lieblos zusammengewürfelt und zu seicht inszeniert das Puppenslasherfreunde Gefallen finden könnten. Selbst als großer Fan der Reihen kann ich den Film nicht besser als 3/10 bewerten. Und damit ist der bisher letzte Film der Reihen leider auch auf dem letzten Platz in der Gesamtbewertung.
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