Unten ist eine Momentaufnahme der Seite angezeigt, wie sie am 24.03.2024 angezeigt wurde (das letzte Datum, an dem unser Crawler sie besucht hat). Es handelt sich um die Version der Seite, die für das Ranking Ihrer Suchergebnisse verwendet wurde. Die Seite hat sich möglicherweise seit der letzten Zwischenspeicherung geändert. Damit Sie sehen können, was sich geändert hat (ohne die Markierungen), navigieren Sie zur aktuellen Seite.
Bing ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich.
Colin Powell ist tot: Ehemaliger US-Außenminister starb an den Folgen einer Corona-Erkrankung | Abendzeitung München
Colin Powell ist tot: Ehemaliger US-Außenminister starb an den Folgen einer Corona-Erkrankung
Colin Powell ist tot: Ehemaliger US-Außenminister starb an den Folgen einer Corona-Erkrankung
Mit 84 Jahren ist der ehemalige US-Außenminister Colin Powell gestorben. Wie seine Familie via Facebook bestätigt, erlag der Ex-Politiker den Folgen einer Corona-Erkrankung.
| AZNicht merken
Colin Powell ist tot. Der ehemalige US-Außenminister starb seiner Familie zufolge am 18. Oktober. Die Todesursache sollen Komplikationen aufgrund einer Corona-Erkrankung gewesen sein.
Trotz doppelter Impfung: Colin Powell an Corona-Infektion gestorben
"General Colin L. Powell, ehemaliger US-Außenminister und Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff, ist heute Morgen aufgrund von Komplikationen durch Covid 19 verstorben. Er war vollständig geimpft", teilt die Familie via Facebook mit.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Facebook Beitrag). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Anzeige für den Anbieter Facebook Beitrag über den Consent-Anbieter verweigert
Colin Powell wurde 2001 zum ersten afroamerikanischen Außenminister der USA berufen. Zuvor war er als nationaler Sicherheitsberater tätig. Seine politische Karriere endete bereits 2005 nach der ersten Amtszeit von Präsident George W. Bush.
Obwohl Colin Powell bis Januar 2021 Mitglied der Republikanischen Partei war, unterstütze er 2008 und 2012 den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama.
"Wir haben einen bemerkenswerten und liebevollen Ehemann, Vater, Großvater und einen großartigen Amerikaner verloren", schreibt seine Familie auf Facebook weiter.
Die Tatsache, dass dieses "trotz Impfung" immer noch hervorgehoben wird, zeigt dass die Öffentlichkeit - und schon gar diejenigen, die immer einen Freedom Day fordern - noch immer nichts verstanden hat. Die Impfung bietet weder einen 100% Schutz gegen Infektion noch gegen Erkrankung noch gegen schwere Erkrankung. Diesen Schutz und diese Sicherheit gibt es einfach nicht. Die Impfung reduziert bestimmte Wahrscheinlichkeiten (also Risiken), sonst nichts. Ist wie bei Leuten die Krebs bekommen, obwohl sie immer nur super gesund gelebt haben. Eine Garantie gibt es nicht. Und wenn die Impfung 90% Schutz böte, würden im breiten Durchschnitt immer noch 10% die volle Dröhnung abbekommen - trotz Impfung. Ganz einfach und logisch. Ich bin geimpft, ich bin sicher? Irrtum. Und deswegen ist diese Hervorhebung, die offenbar eine Sensation kennzeichnen soll, nichts weiter als der Beweis der Ignoranz der Berichterstatter.