Hillary Clinton: Aktuelle News & Nachrichten zur US-Politikerin - WELT
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Hillary Clinton
  • BALTIMORE, MARYLAND - JANUARY 28: Travis Kelce #87 of the Kansas City Chiefs celebrates with Taylor Swift after a 17-10 victory against the Baltimore Ravens in the AFC Championship Game at M&T Bank Stadium on January 28, 2024 in Baltimore, Maryland. (Photo by Rob Carr/Getty Images)
    Sind Taylor Swift und ihr Freund Travis Kelce Geheimagenten des Pentagon? So behaupten es raunend konservative Medien in den USA. Doch die Reaktionen des Biden-Lagers darauf machen alles nur noch schlimmer und wecken Erinnerungen an einen früheren Wahlkampf.
  • Merkel beim G7-Gipfel in Cornwall 2021 (v.l. Justin Trudeau, Charles Michel, Joe Biden, Yoshihide Suga, Boris Johnson, Mario Draghi, Emmanuel Macron, Ursula von der Leyen und Angela Merkel)
    Merkel beim G7-Gipfel in Cornwall 2021 (v.l. Justin Trudeau, Charles Michel, Joe Biden, Yoshihide Suga, Boris Johnson, Mario Draghi, Emmanuel Macron, Ursula von der Leyen und Angela Merkel)
    Der Schnitt des Anzugs, die Wahl der Krawatte - Mit ihrer Garderobe demonstrieren Staatschefs Macht oder transportieren Botschaften. Das verschafft entweder einen Vorteil - oder sorgt für Probleme. Über den Dresscode der Politik.
  • Donald Trump
    Donald Trump
    Wegen seiner Klage gegen Hillary Clinton ist Donald Trump zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt worden. Der Ex-US-Präsident zeige ein „anhaltendes Muster des Gerichtsmissbrauchs“. Trump würde immer wieder versuchen, sich juristisch an politischen Gegnern „zu rächen“.
  • Meist ist Hillary Clinton in Hosenanzügen zu sehen
    Meist ist Hillary Clinton in Hosenanzügen zu sehen
    Bei öffentlichen Auftritten ist Hillary Clinton meist in Hosenanzügen zu sehen. In einem Interview erklärte die Politikerin jetzt, warum sie sich bei der Kleiderwahl bewusst gegen Röcke entscheidet.
  • US-NEWS-TRUMP-MARALAGO-SEARCH-CLINTON-NY
    US-NEWS-TRUMP-MARALAGO-SEARCH-CLINTON-NY
    Als Außenministerin der Obama-Regierung verhandelte Hillary Clinton auch mit Wladimir Putin. Im Interview erklärt sie, wie man mit dem Mann im Kreml umgehen muss – und welche Gefahren für westliche Demokratien lauern, auch im eigenen Land.

Hillary Clinton

DIE WELT bietet Ihnen News zur Politikerin, ehemaligen US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin der US-Wahlen 2016 Hillary Clinton.

Zur Person

Ersten Kontakt zur Politik hatte die Juristin 1979 als First Lady des Gouverneurs von Arkansas, Bill Clinton. 1993 wechselte sie an der Seite ihres Mannes ins Weiße Haus.

Im Anschluss an die acht Jahre als First Lady der USA ließ sie sich in New York zur Senatorin wählen. 2008 folgte ihre erste Präsidentschaftskandidatur - damals verlor die als klare Favoritin gehandelte Clinton in den parteiinternen Vorwahlen der Demokraten gegen Barack Obama. Von 2008 bis 2012 war Clinton im Kabinett Obamas US-Außenministerin. Nach dessen Wiederwahl zog sie sich zunächst ins Privatleben zurück.

Clintons Kandidatur für 2016

Im April 2015 gab Hillary Clinton ihre erneuten Ambitionen auf das höchste Amt der Vereinigten Staaten bekannt. Im innerparteilichen Wahlkampf setzte sie sich gegen ihren Konkurrenten Bernie Sanders durch. Am Ende verlor sie gegen ihren republikanischen Herausforderer Donald Trump.

  • Die Bidens schlagen ein neues Kapitel auf - denn vor Jill Biden hat noch keine Präsidentengattin gewagt, ihre Aufgaben als First Lady als Teilzeitjob zu betrachten
    Die Bidens schlagen ein neues Kapitel auf - denn vor Jill Biden hat noch keine Präsidentengattin gewagt, ihre Aufgaben als First Lady als Teilzeitjob zu betrachten
    Jill Biden klagt über die Arbeitslast einer First Lady. Tatsächlich ist deren Rolle viel politischer, als sie scheint. Über den Wandel der Funktion einer Präsidentengattin in den vergangenen Jahrzehnten.
  • „Die Liste von Baerbocks Fehlern in diesem Wahlkampf hört nicht auf zu wachsen“, schreibt Robin Alexander
    „Die Liste von Baerbocks Fehlern in diesem Wahlkampf hört nicht auf zu wachsen“, schreibt Robin Alexander
    Die Grünen-Kanzlerkandidatin sieht die Angriffe gegen sich als Unwille, das Land zu erneuern. Ihre Erfahrungen seien vergleichbar mit denen von Hillary Clinton, sagt sie. Doch hier offenbaren sich Wissenslücken.
  • Die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (Die Grünen) spricht während einer Wahlkampfveranstaltung. In der „New York Times“ hat sich Baerbock mit Hillary Clinton verglichen
    Die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (Die Grünen) spricht während einer Wahlkampfveranstaltung. In der „New York Times“ hat sich Baerbock mit Hillary Clinton verglichen
    Die „New York Times“ hat einen Text über Annalena Baerbock veröffentlicht. Darin vergleicht sich die Grünen-Politikerin mit der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton im US-Wahlkampf 2016. Doch der Vergleich hat einen Haken.
  • Wir sollten nur Frauen und Kinder aufnehmen. Meint Alice Schwarzer
    Wir sollten nur Frauen und Kinder aufnehmen. Meint Alice Schwarzer

    Alice Schwarzer zu Afghanistan
    Nehmt nur Frauen und Kinder auf!

    Vermeintlich im Namen der Menschen- und Frauenrechte hat der Westen in Afghanistan eingegriffen. Er ist in allen Belangen krachend gescheitert. Wenn es jetzt darum geht, Flüchtlinge aufzunehmen, kann es nur ein Auswahlkriterium geben.
  • Der britische „Guardian“ erhielt Einblick in brisante russische Dokumente: Sie sollen beweisen, wie früh sich der Kreml bereits entschieden hatte, die US-Wahl von 2016 zu manipulieren. Doch noch gibt es keine Garantie für die Echtheit der Papiere.
  • Der Thriller von Hillary Clinton hat 320 Seiten und soll am 12. Oktober erscheinen
    Der Thriller von Hillary Clinton hat 320 Seiten und soll am 12. Oktober erscheinen
    Der erste Roman von Hillary Clinton heißt „State of Terror“. Darin versucht eine Außenministerin eine Reihe von Anschlägen aufzuklären. Es sei ein „Drama mit Details von hinter den Kulissen, die nur ein Insider kennen kann“, sagt der Verlag.
  • 2008 Democratic National Convention: Day 3
    2008 Democratic National Convention: Day 3
    Joe Biden hat die Verluste, die er in seinem Leben erlitten hat, zum wichtigen Bestandteil seiner politischen Überzeugungen gemacht. Das Persönliche ist für ihn politisch, wie sein Erinnerungsbuch „Versprich es mir“ beweist. Reicht das, um ein Land zu führen?
  • ARCHIV - 25.05.2017, Berlin: Der ehemalige US-amerikanische Präsident Barack Obama nimmt an einer Gesprächsrunde des 36. Evangelischen Kirchentages vor dem Brandenburger Tor teil. (zu dpa "Obama: Michelle war gegen Präsidentschaftskandidatur") Foto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 25.05.2017, Berlin: Der ehemalige US-amerikanische Präsident Barack Obama nimmt an einer Gesprächsrunde des 36. Evangelischen Kirchentages vor dem Brandenburger Tor teil. (zu dpa "Obama: Michelle war gegen Präsidentschaftskandidatur") Foto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Auf über tausend Seiten erinnert sich Barack Obama an die ersten Jahre seiner Präsidentschaft. Es kommen vor: Seine Ehefrau Michelle (die an seiner Kandidatur zweifelte), ein Baulöwe namens Trump und ein Zwerghahn im Élysée. Und Angela Merkel natürlich.
  • biden-wergin
    biden-wergin
    Joe Biden verfügt über den Charakter, um dem Amt des US-Präsidenten Würde und Anstand zurückzugeben. Aber reicht seine Kraft? Schließlich muss er eine Großkrise bewältigen – und das amerikanische Freiheitsprojekt retten.
  • Knappe Wahl 2000: Georg W. Bush (47,9 Prozent der Stimmen) vs. Al Gore (48,6 Prozent der Stimmen) – Bush hat gewonnen
    Knappe Wahl 2000: Georg W. Bush (47,9 Prozent der Stimmen) vs. Al Gore (48,6 Prozent der Stimmen) – Bush hat gewonnen
    Eine klare Entscheidung wird die Abstimmung nicht bringen. Das ist keineswegs neu für die US-Demokratie. Bereits fünfmal hat ein Kandidat gewonnen, der jedoch nicht die meisten Stimmen erhielt. Ein Überblick über Zweifelsfälle seit 1824.
  • Es sind Leute wie sie, die den Präsidenten wählen: Wahlfrau Mari-Ann Henry, 63, und Wahlmann Ross Ensign, 77
    Es sind Leute wie sie, die den Präsidenten wählen: Wahlfrau Mari-Ann Henry, 63, und Wahlmann Ross Ensign, 77
    Nicht das Volk wählt den US-Präsidenten – sondern das Electoral College. Als Ross Ensgin vor vier Jahren Wahlmann war, wollten ihn zahlreiche Aktivisten davon abbringen, für Trump zu stimmen. Die Sorge vor abtrünnigen Wahlleuten ist auch jetzt wieder enorm.
  • Martin Richenhagen lebt seit 2004 in den USA
    Martin Richenhagen lebt seit 2004 in den USA
    Martin Richenhagen, der einzige deutsche Top-500-Manager in den USA, rechnet mit der Wirtschaftspolitik des Präsidenten ab. Trump habe seine Chance vertan, aber auch die Bundesrepublik habe sich falsch verhalten. Für die deutsche Corona-Politik findet er deutliche Worte.
  • Supporters of US President Donald Trump gather to watch the last presidential debate outside the Great American Pizza and Subs restaurant in Golden Valley, Arizona on October 22, 2020. (Photo by ARIANA DREHSLER / AFP) (Photo by ARIANA DREHSLER/AFP via Getty Images)
    Supporters of US President Donald Trump gather to watch the last presidential debate outside the Great American Pizza and Subs restaurant in Golden Valley, Arizona on October 22, 2020. (Photo by ARIANA DREHSLER / AFP) (Photo by ARIANA DREHSLER/AFP via Getty Images)
    1997 sagte Richard Rorty einen tiefen Riss durch die US-Gesellschaft voraus. Und einen starken Mann, der davon profitiert. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie es dazu kam, dass in nur vier Jahren alle dunklen Prophezeiungen des Philosophen eingetreten sind.
  • Autorenkombo
    Autorenkombo
    Kartoffel, Karen, Ken – der offene Rassismus gegen Weiße ist 2020 das, was die „Deplorables“ 2016 waren: die Verachtung einer breiten Wählerschicht in den Vorstädten, der man ihre Lebensgewohnheiten nicht vergeben wird.
  • Im Moment führt Joe Biden (l.) vor Donald Trump. Doch wie verlässlich sind die Umfragen?
    Im Moment führt Joe Biden (l.) vor Donald Trump. Doch wie verlässlich sind die Umfragen?
    Die Demokraten sind nervös, obwohl Joe Biden in den Umfragen weit vorn liegt. Viele haben Angst, dass sich das Desaster von 2016 wiederholen könnte, als Hillary Clinton in den Umfragen führte – und dann verlor. Aber in diesem Jahr ist vieles anders.
  • United States President Donald J. Trump presents the Presidential Medal of Freedom to Arthur Laffer, in the Oval Office of the White House in Washington, DC on Wednesday, June 19, 2019. Laffer the originated the "Laffer Curve", a controversial idea that seemingly shows the more taxes are cut, the more economic activity there is and that increase offsets the effects of the tax cut. Some say this "trickle down" economics is "voodoo economics" Photo by Ron Sachs/UPI Photo via Newscom picture alliance |
    United States President Donald J. Trump presents the Presidential Medal of Freedom to Arthur Laffer, in the Oval Office of the White House in Washington, DC on Wednesday, June 19, 2019. Laffer the originated the "Laffer Curve", a controversial idea that seemingly shows the more taxes are cut, the more economic activity there is and that increase offsets the effects of the tax cut. Some say this "trickle down" economics is "voodoo economics" Photo by Ron Sachs/UPI Photo via Newscom picture alliance |
    Mit seiner Laffer-Kurve überzeugte er Ronald Reagan – und Donald Trump: Arthur Laffer ist der Vater der US-Steuerreform. Er behauptet: Eine Abwahl Trumps schadet der Wirtschaft. Für den Fall, dass Joe Biden gewinnt, hat der 80-jährige Berater ein klares Szenario.
  • "Ramelow meldete sich unverhofft als neuer Wahlkämpfer für die AfD", schreibt Johannes Boie
    "Ramelow meldete sich unverhofft als neuer Wahlkämpfer für die AfD", schreibt Johannes Boie
    Bei der vergangenen US-Präsidentschaftwahl waren die meisten Journalisten überzeugt, dass Hillary Clinton siegen wird. Rückblickend hat diese teils aktivistische Fehleinschätzung viel Vertrauen der Leser gekostet. 2020 wird daher zur Prüfung.
  • Donald Trumps Quoten an den Wahlbörsen sind starken Schwankungen ausgesetzt
    Donald Trumps Quoten an den Wahlbörsen sind starken Schwankungen ausgesetzt
    Nach Bekanntwerden der Corona-Infektion stürzen die Quoten an den viel beachteten Wahlbörsen für den Präsidenten ab. Auch die Finanzbörsen reagieren verstimmt. Denn auch ein anderes richtungweisendes Projekt steht jetzt auf der Kippe.
  • Michael Sandel, Anne T. and Robert M. Bass Professor of Government, speaks about his latest book, "What Money Can't Buy: The Moral Limits of Markets" for a Harvard Bound piece in the Harvard Gazette. Michael Sandel is pictured inside Memorial Hall at Harvard University. Stephanie Mitchell/Harvard Staff Photographer
    Michael Sandel, Anne T. and Robert M. Bass Professor of Government, speaks about his latest book, "What Money Can't Buy: The Moral Limits of Markets" for a Harvard Bound piece in the Harvard Gazette. Michael Sandel is pictured inside Memorial Hall at Harvard University. Stephanie Mitchell/Harvard Staff Photographer
    Die Demokratie ist in der Krise, aber wer hat sie dorthin geführt? Harvard-Philosoph Michael Sandel sagt: eine Elite, die über ihren Globalisierungsgewinnen arrogant geworden ist. Ein Gespräch über eine „Leistungsgesellschaft“, die womöglich gar keine ist.
  • „Mir fällt nichts Positives zu Trump ein“, sagt Madeleine Albright
    „Mir fällt nichts Positives zu Trump ein“, sagt Madeleine Albright
    Madeleine Albright war die erste Frau, die US-Außenministerin wurde. Ein Gespräch über den Wahlkampf in Amerika, neue Bedrohungen, Corona und Gewalt. Und ihre Angst vor einem Krieg mit China.
  • Der Präsident an seinem rechtmäßigen Arbeitsplatz. Aber was, wenn Trump nach einer Abwahl nicht gehen will?
    Der Präsident an seinem rechtmäßigen Arbeitsplatz. Aber was, wenn Trump nach einer Abwahl nicht gehen will?
    Vor den US-Wahlen beschäftigen sich Planspiele bereits mit möglichen Szenarien: Was wäre, wenn der Präsident das Ergebnis nicht anerkennt und sich zum Sieger erklärt? Forscher zeigen, dass gefährliche Kettenreaktionen drohen.
  • Politisch, erst recht programmatisch, klafft hinter Biden und Harris das große Nichts, meint Daniel Sturm
    Politisch, erst recht programmatisch, klafft hinter Biden und Harris das große Nichts, meint Daniel Sturm
    Joe Biden und Kamala Harris sind Figuren aus dem Establishment. Wo eine neue Zeit neue Antworten verlangt, verharren die Demokraten im Status quo. Sie verlassen sich darauf, dass die Amerikaner wieder einen Erwachsenen im Weißen Haus sehen wollen.
  • US-Präsident Donald Trump nach seinem Wahlsieg im November 2016. Beobachter hatten nicht einmal geglaubt, dass die Republikaner ihn zum Kandidaten küren würden
    US-Präsident Donald Trump nach seinem Wahlsieg im November 2016. Beobachter hatten nicht einmal geglaubt, dass die Republikaner ihn zum Kandidaten küren würden
    In 100 Tagen wählen die USA einen neuen Präsidenten. Alle landesweiten Umfragen sehen einen haushohen Wahlsieg Joe Bidens voraus. „Trump weiß, dass er verliert“, legte sich ein Magazin zuletzt fest. Diese Prognosen erinnern auffallend an die Zeit vor der Wahl 2016.
  • Im echten Leben, anno 1992: Bill Clinton als Gouverneur von Arkansas mit Hillary
    Im echten Leben, anno 1992: Bill Clinton als Gouverneur von Arkansas mit Hillary
    Was wäre wenn? Ein Roman stellt sich vor, Hillary hätte Bill Clinton nie geheiratet. Stattdessen treten beide als Präsidentschaftskandidaten gegeneinander an. Hillary Rodham hat in der Story eine Geheimwaffe, mit der sie Bill Clinton schlagen kann.
  • Ryan Fournier (im Anzug) marschiert im Demonstrationszug einer Waffenbefürworterin mit
    Ryan Fournier (im Anzug) marschiert im Demonstrationszug einer Waffenbefürworterin mit
    Ryan Fournier ist Co-Vorsitzender der „Studenten für Trump“ und erwartet sehnsüchtig, dass dessen Kundgebungen wieder beginnen. In Herausforderer Biden sieht er keine Bedrohung – und Trump junior würde er gern auf einem bestimmten Posten sehen.
  • Setzt auf ein "großartiges drittes Quartal": Donald Trump
    Setzt auf ein "großartiges drittes Quartal": Donald Trump
    Donald Trump war 2016 eine deutliche Niederlage prophezeit worden. Heute ist es umgekehrt. Möglich ist aber, dass der US-Präsident – wie einst Hillary Clinton – lange als „gefühlter“ Wahlsieger gilt, dann aber verliert. Dafür gibt es vier Gründe.
  • WELT-Redakteur Hanns-Georg Rodek spricht über die erste Berlinale mit neuer Doppelspitze und er erklärt, was die Politikerinnen Sahra Wagenknecht und Hillary Clinton auf dem Filmfest machen. Zudem verrät er, was ohne Dieter Kosslick fehlen wird.
  • Hassfiguren für unsichere Männer (v. l.): die Grüne Claudia Roth, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Klima-Aktivistin Greta Thunberg
    Hassfiguren für unsichere Männer (v. l.): die Grüne Claudia Roth, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Klima-Aktivistin Greta Thunberg
    Die Generation Merkel steht für eine Normalisierung: Frauen in Spitzenpositionen sind selbstverständlich. Ewiggestrige Männer reagieren mit Besserwisserei, Sexualisierung und Hass. Ein armseliges Rückzugsgefecht, das sie verlieren werden.
  • Hillary Clinton unterstützt Herzogin Meghan
    Hillary Clinton unterstützt Herzogin Meghan
    Meghan Markle hat öffentlich darüber gesprochen, wie sehr sie unter der britischen Boulevardpresse leidet. Jetzt springt ihr eine bekannte Unterstützerin bei: die frühere US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton.
  • Hillary Clnton leaves the ABC studios after The View live TV show on October 2, 2019 in New York City, NY, USA. Stephen Bannon said Clinton will try again to become President in 2020. Photo by Dylan Travis/ABACAPRESS.COM |
    Hillary Clnton leaves the ABC studios after The View live TV show on October 2, 2019 in New York City, NY, USA. Stephen Bannon said Clinton will try again to become President in 2020. Photo by Dylan Travis/ABACAPRESS.COM |
    US-Demokratin Hillary Clinton hat Trumps Brief an den türkischen Präsidenten Erdogan parodiert. Bei Twitter veröffentlichte sie ein angebliches Schreiben vom damaligen Präsidenten John F. Kennedy mit Bezug auf die Kuba-Krise 1962.
  • Hillary Clinton Michigan
    Hillary Clinton Michigan

    Ausland „Yay! You‘re the best!“
    Hillary Clinton nimmt Trump aufs Korn

    Denkwürdige Zeilen verfasste US-Präsident Trump in der Syrien-Krise an seinen türkischen Amtskollegen Erdogan. Nun twitterte Hillary Clinton einen ähnlichen Brief, den angeblich John F. Kennedy an Nikita Chruschtschow schrieb.
  • Hillary Clinton hat eine kühne These zum US-Wahlkampf formuliert: Baut Russland womöglich systematisch eine von Trumps Gegenkandidatinnen auf? Sie nannte keine Namen, meinte aber offenbar Tulsi Gabbard – die wehrt sich nun heftig.
  • Kein systematisches Fehlverhalten, aber dennoch Verstöße gegen die Vorschriften in über 90 Fällen: Das US-Außenministerium hat seine Untersuchung zur E-Mail-Affäre von Ex-Außenministerin Clinton abgeschlossen. Nun drohen Disziplinarmaßnahmen.
  • Donald Trumps Telefongespräche brachten ihm zuletzt erhebliche Probleme ein
    Donald Trumps Telefongespräche brachten ihm zuletzt erhebliche Probleme ein
    In den vergangenen Jahren hat der US-Präsident unzählige Verschwörungstheorien verbreitet, die im rechten Echoraum Amerikas entstanden sind. Nun gefährdet die verhängnisvolle Feed-Back-Schleife zwischen ihm und seinen Fans Trumps Präsidentschaft.
  • WELT-Korrespondent Daniel Friedrich Sturm traf dieses rundliche Trump-Double vor der Kundgebungshalle
    WELT-Korrespondent Daniel Friedrich Sturm traf dieses rundliche Trump-Double vor der Kundgebungshalle
    In dieser Woche interessierte die WELT-Leser besonders die Geschichte über eine Kundgebung des US-Präsidenten in New Hampshire. Unser Autor sprach mit Trump-Anhängern – und stieß dabei auf einige Widersprüche.
  • Die Lässigkeit, das Saxofon, ds Marihuana: Hillary und Bill Clinton waren die ersten Achtundsechziger an der Macht
    Die Lässigkeit, das Saxofon, ds Marihuana: Hillary und Bill Clinton waren die ersten Achtundsechziger an der Macht
    Für Donald Trump und die Rechten in Amerika sind Hillary und Bill Clinton an allem schuld. Auch am Tod von Jeffrey Epstein. Wie kommen sie darauf? Eine kleine Kulturgeschichte eines Paares und der Ära, der es entstammt.
  • Angeblicher Ort verbrecherischer Machenschaften Hillary Clintons: Die Washingtoner Pizzeria Comet Ping Pong
    Angeblicher Ort verbrecherischer Machenschaften Hillary Clintons: Die Washingtoner Pizzeria Comet Ping Pong
    Verschwörungstheorien fanden in der amerikanischen Gesellschaft immer schon viel Gehör. Mit Q, dem mysteriösen Gegenspieler von Donald Trump, ist der Endkampf zwischen Gut und Böse schon in vollem Gange.
  • Gründer-Legenden Larry Ellison (Oracle) und Jeff Bezos (Amazon)
    Gründer-Legenden Larry Ellison (Oracle) und Jeff Bezos (Amazon)

    Sex, Lügen, Videos
    Krieg der Digitalgiganten

    Amazon und Oracle liefern sich einen erbitterten Kampf um das Internet der Zukunft. Zu den Feldherren zählen nicht nur die Gründer Jeff Bezos und Larry Ellison – sondern auch der Kronprinz von Saudi-Arabien und US-Präsident Donald Trump.
  • In this April 11, 2019, photo, President Donald Trump speaks during a meeting with South Korean President Moon Jae-in in the Oval Office of the White House in Washington. (AP Photo/Evan Vucci)
    In this April 11, 2019, photo, President Donald Trump speaks during a meeting with South Korean President Moon Jae-in in the Oval Office of the White House in Washington. (AP Photo/Evan Vucci)
    Der US-Präsident hält die Kurssteigerungen am Aktienmarkt für ein Gütezeichen seiner Politik. Tatsächlich ist seine bisherige Börsenbilanz allerdings eher bescheiden. Eine umstrittene Strategie soll das jetzt ändern.
  • Beim Women in the World Summit in New York trafen sich Prominente Frauen wie Hillary Clinton, Brie Larson, Cindy McCain oder Oprah Winfrey. So freute sich Clinton darüber, dass mehr als eine Frau für die US-Präsidentschaft kandidieren wird.
  • US President Donald Trump boards Air Force One at Andrews Air Force Base on October 7, 2017 in Maryland. - Trump is traveling to North Carolina. (Photo by Brendan Smialowski / AFP)
    US President Donald Trump boards Air Force One at Andrews Air Force Base on October 7, 2017 in Maryland. - Trump is traveling to North Carolina. (Photo by Brendan Smialowski / AFP)
    Sein Regierungsstil übertrifft alle Horrorvisionen – und doch würde ein ganz und gar medienabstinenter Amerikaner fast nichts von seiner Präsidentschaft merken. Denn Donald Trump bereitet uns auf etwas Bestimmtes vor.
  • **Fahrenheit 11/9 (© Weltkino Filmverleih) FAHRENHEIT 11/9 KURZSYNOPSIS Kaum eine Wahl hat die Öffentlichkeit so stark beschäftigt wie die von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Als einer der wenigen, die das Ergebnis vorhergesagt haben, offenbart Oscar®-Preisträger Michael Moore die Umstände und Mechanismen, die zur Machtergreifung des umstrittenen Kandidaten geführt haben. **USA 2018, 128 min Genre: Dokumentarfilm Regie: Michael Moore Drehbuch: Michael Moore Kamera: Luke Geissbuhler, Jayme Roy Schnitt: Doug Abel, Pablo Proenza Produktion: Carl Deal, Michael Moore, Meghan O'Hara Darsteller: Michael Moore, Donald Trump, Barack Obama, Katie Perry Kinostart: 17.01.2019
    **Fahrenheit 11/9 (© Weltkino Filmverleih) FAHRENHEIT 11/9 KURZSYNOPSIS Kaum eine Wahl hat die Öffentlichkeit so stark beschäftigt wie die von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Als einer der wenigen, die das Ergebnis vorhergesagt haben, offenbart Oscar®-Preisträger Michael Moore die Umstände und Mechanismen, die zur Machtergreifung des umstrittenen Kandidaten geführt haben. **USA 2018, 128 min Genre: Dokumentarfilm Regie: Michael Moore Drehbuch: Michael Moore Kamera: Luke Geissbuhler, Jayme Roy Schnitt: Doug Abel, Pablo Proenza Produktion: Carl Deal, Michael Moore, Meghan O'Hara Darsteller: Michael Moore, Donald Trump, Barack Obama, Katie Perry Kinostart: 17.01.2019
    Ob Republikaner oder Demokraten – Michael Moore hat jede Hoffnung auf die politische Elite in Amerika aufgegeben. Das zeigt sein neuer Kinofilm „Fahrenheit 11/9“. Es gab nie einen so differenzierten Moore.