Olivia Newton-Johns Tochter Chloe Lattanzi machte ihr kurz vor dem Tod Liebeserklärung

Der Tod von Olivia Newton-John erschüttert die Welt: 30 Jahre lang kämpfte die Schauspielerin gegen den Brustkrebs. Am Montag teilte ihre Familie via Instagram mit, das Olivia im Alter von 73 Jahren gestorben ist. Wie ihr Ehemann, John Easterling (70), berichtet, sei seine Frau friedlich eingeschlafen. Tief getroffen von dem Verlust ist auch ihr einziges Kind. Der «Grease»-Star und Tochter Chloe Lattanzi standen sich sehr nahe. In einem Interview mit «People» sagte Newton-John einst, ihre Tochter sei «der Grund, warum ich hier bin».

Auch Chloe schwärmte von ihrer Mutter – und zwar nur einen Tag vor ihrem Tod. Zu einem gemeinsamen Foto mit der 73-Jährigen, auf dem beide in die Kamera strahlen, schrieb die 36-Jährige: «Ich verehre diese Frau. Meine Mutter. Meine beste Freundin.»

Nachdem bekannt wurde, dass die Entertainerin gestorben ist, postet Chloe eine weitere Bildstrecke. Darin teilt sie Kinderfotos, lustige Selfies, Schnappschüsse von gemeinsamen Interviews und zum Abschluss eine Aufnahme, die die beiden Frauen lachend nebeneinander zeigt. Ihren Post lässt Chloe unkommentiert.

Wie schnell sich der Gesundheitszustand von Olivia in den letzten Monaten verschlechtert hat, ist unklar. Allerdings teilte sie am 18. April das letzte aktuelle Foto von sich. Mit einem breiten Lachen steht die Schauspielerin in einem Beet voller Sonnenblumen. «Ich wünsche euch frohe Ostern an diesem wunderschönen Frühlingstag», schrieb sie dazumal. Obwohl der Account der Halb-Britin weiterhin mit Beiträgen bespielt wurde, gab es ausser Flashbacks aus ihrer langjährigen Karriere keine neuen Aufnahmen mehr von ihr.

Gemäss «Daily Mail» begann Newton-Johns Kampf gegen den Brustkrebs 1992. Schon damals ging sie sehr offen mit ihrer Diagnose um und sprach darüber, dass sie ihre Behandlung auch mit medizinischem Marihuana durchführt. Ihr Krebs kehrte jedoch im Jahr 2013 und erneut 2017 zurück. Der letzte Wunsch des Stars war es, dass bei ihrer Trauerfeier kein Geld für Blumen ausgegeben wird und dafür das Geld an Wohltätigkeitsorganisationen und für Krebsforschung gespendet wird.