Während es in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge keinen Ostergruß in Form eines neuen Familienfotos von Fürst Albert, 66, Fürstin Charlène, 46, und den Zwillingen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, beide 9, gab, dürfen sich Fans von Monacos Fürstenfamilie über einen anderen Auftritt der besonderen Art freuen.
Charlotte Casiraghi und Caroline von Hannover vertreten Fürst Albert
Am Sonntag, 31. März 2024, fand in der Kathedrale Notre-Dame in Monaco die traditionelle Ostermesse statt, bei der Caroline von Hannover, 67, zusammen mit ihrer Tochter Charlotte Casiraghi, 37, den Regenten und seine Familie vertreten musste. Mit von der Partie waren auch Charlottes Kinder Balthazar, 5, und Raphaël, 10. Letzterer spielte bei der Messe eine entscheidende Rolle.
Raphaël Elmaleh diente dem Erzbischof von Monaco, wie auf Fotos zu sehen ist, die auf dem Instagram-Account "Monaco Info" veröffentlicht wurden. Während des Gottesdienstes reichte der 10-jährige Junge, der im Juni 2014 getauft wurde, dem Geistlichen unter anderem das Salz bei der Segnung an. Später durfte er auch das Weihrauchfass halten. Während dieser wichtigen Aufgabe wurde Raphaël stolz von seiner Mutter und Großmutter beobachtet.
Gad Elmaleh verpasst Raphaëls Oster-Auftritt
Gad Elmaleh hingegen verpasste den großen Oster-Auftritt seines Sohnes. Der heute 52-Jährige war von 2011 bis 2015 mit Charlotte Casiraghi in einer Beziehung, im Jahr 2013 kam ihr gemeinsamer Sohn Raphaël zur Welt. Da Charlotte und Gad nie geheiratet haben, ist Raphaël nicht Teil der Thronfolge des monegassischen Fürstentums. An wichtigen Feiertagen wie dem Nationalfeiertag nimmt der Zehnjährige trotzdem mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder teil. Und auch die Monegassin hat ein gutes Verhältnis zu ihrem Ex. "Ich sehe meine Familie sehr oft. Ich besuche meinen Sohn. Charlotte und ich sind nicht mehr zusammen, aber ich sehe mein Baby. Er besucht mich auch. Wir stehen uns noch nahe. Wir sind eine Familie", betonte Gad Elmaleh kurz nach dem Liebesaus im Interview mit "WWD".
Verwendete Quellen: instagram.com, gala.fr, wwd.com
