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Bulletproof Gangster – Kill the Irishman

Thrillertragödie um das Leben des irisch-amerikanischen Mobsters Danny Greene.
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Originaltitel
Kill the Irishman
Dauer
106 Min.
DVD-Start
26.05.2011
Genre
FSK
18
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Danny Greene
Joe Manditski
Shondor Birns
Joan Madigan
John Nardi
Keith Ritson
Ellie O'Hara
Ray Ferritto

Redaktionskritik

Thrillertragödie um das Leben des irisch-amerikanischen Mobsters Danny Greene.
Cleveland in den 1960ern: Als Gewerkschaftspräsident der Hafenarbeiter verschafft sich der irischstämmige Greene (Ray Stevenson) Respekt bei der Mafia. Er nutzt seine Kontakte zur Unterwelt, um erst die Interessen der Arbeiter, später seine eigenen durchzusetzen. Den explosiven Zorn der Cosa Nostra, den sich Greene dabei zuzieht und dem er bis zuletzt eisern trotzt, trägt Cleveland bald den Schreckenstitel „Bombenhauptstadt Amerikas“ ein… Drehbuchautor Jonathan Hensleigh (u. a. „Jumanji“, „Armageddon“) verfilmte sein eigenes Skript mit stimmigem Zeitkolorit, ungeschönter Brutalität und Topbesetzung – neben Stevenson als stolzem keltischen Krieger überzeugen Val Kilmer als Cop sowie Christopher Walken, Vincent D’Onofrio und Paul Sorvino als Gangster.

Fazit

Dreckiges und gemeines Gangsterstück

Film-Bewertung

Galia (FR 1965)

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55%
Eigentlich nicht ganz 60 Prozent, denn was der Regisseur einem vor allem in der ersten Hälfte des Films serviert, gleicht den ersten Gehversuchen eines Filmstudenten im ersten Semester. Von der Story her eine Gangstersaga ala Casino oder American Gangster, mit beachtlichem Cast und auch gut gespielt, technisch jedoch ärgerlich. Handwerklich desaströs, Visuell enttäuschend, zäh, schlecht synchronisiert und absolut unspannend. Erst in der zweiten Hälfte gewinnt der Film an Tempo und kann einige Prozentpunkte wettmachen. Fans von Gangsterepen können den Film mitnehmen, insgesamt enttäuscht der Film, trotz vieler guter Ansätze und einer dann durchaus sehenswerten zweiten Halbbzeit.
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Eine Besetzung aus Übergewichtigen
Zu oft wurden schon das Mafia-Milieu in Filmen portraitiert, als dass "Kill the Irishman" noch Akzente setzen könnte. Aber er ist gut besetzt - auch wenn Val Kilmer einmal mehr blass bleibt - passt vom Set her und seine Figuren haben genug Charisma, um den Zuschauer zu interessieren. Zumindest eine ordentliche Video-Premiere.
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