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„Leider befürworten immer noch viele hochrangige Regierungsleute diesen Blutsport“

Redakteur Titelthema Welt am Sonntag
Brian May über klimaneutrale Tourneen, Hilfe für die Ukraine und seine Trauer um Taylor Hawkins Brian May über klimaneutrale Tourneen, Hilfe für die Ukraine und seine Trauer um Taylor Hawkins
Gitarrenvirtuose und Tierfreund Brian May
Quelle: Rankin
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Er zählt zu den bedeutendsten Rock-Gitarristen der Welt, engagiert sich seit Jahren für den Tier- und Naturschutz. Ein Gespräch mit Queen-Musiker Brian May über klimaneutrale Tourneen – und seine Trauer um den Schlagzeuger Taylor Hawkins.

Am 19. Juli 2022 feiert Brian May seinen 75. Geburtstag – wenige Monate zuvor führten wir mit ihm ein Interview (erstmals im April 2022 veröffentlicht).

Seine Lockenmähne trägt er noch immer schulterlang, nur dass die Haare inzwischen silbergrau sind. Queen-Gitarrist Brian May meldet sich per Videokonferenz aus seinem Haus in England, und wann immer sein Gesicht näher an den Computerbildschirm rückt, wird dieser fast vollständig von seinen Haaren ausgefüllt. Vor vier Jahren erlebte die Musik seiner Band Queen – wieder einmal – ein Comeback. Im Kinofilm „Bohemian Rhapsody“ spielte Rami Malek den 1991 an den Folgen von Aids verstorbenen Queen-Sänger Freddie Mercury – der Film spielte weltweit über 900 Millionen US-Dollar ein, er wurde mit vier Oscars ausgezeichnet. „Niemand hätte diesen Erfolg vorhersehen können. Der Film hat uns neues Leben gegeben, jetzt weiß eine neue Generation von Fans, wer Queen ist“, sagt May. Derzeit überlegten er und Roger Taylor, der Schlagzeuger der Band, einen zweiten Kinofilm über Queen zu produzieren, es gebe aber noch kein Drehbuch. Im Juni kommt Queen mit Adam Lambert als Sänger für drei Konzerte nach Deutschland. Und kürzlich hat Brian May sein zweites Soloalbum „Another World“ aus dem Jahr 1998 mit bisher unveröffentlichten Live- und Studioaufnahmen erweitert und neu veröffentlicht.

ICONIST: Sie engagieren sich seit Jahren für den Tier- und Umweltschutz. Sie hatten mal sogar angeregt, eine Art Live Aid für den Klimaschutz zu organisieren. Wie ernst ist es Ihnen damit?

Brian May: Wir haben uns lange mit der Idee von Konzerten gegen Klimawandel beschäftigt, hatten dazu viele Diskussionen. Letztlich kamen wir aber zu dem Schluss, dass wir uns etwas vormachen würden in dem Glauben, damit wirklich etwas ändern zu können. Hinzu kam, dass es da Widersprüche gibt. Für so ein großes Event ist der Stromverbrauch enorm, dann müssten viele Musiker und Techniker oft weite Wege zurücklegen, viele davon im Flugzeug, um überhaupt an diesem Event teilzunehmen. Der CO₂-Ausstoß wäre also enorm. Das alles wäre schwer in Einklang zu bringen mit einem Konzert, das ja ein Symbol für den Kampf gegen den Klimawandel sein sollte. Deshalb haben wir das nicht weiterverfolgt.

ICONIST: Coldplay ist gerade auf einer Welt-Tournee, die das Klima schonen soll. Dazu hat sich die Band einiges ausgedacht. Die Zuschauer hüpfen auf kinetischen Fußböden, die Strom erzeugen, weiterer Strom entsteht aus Solarzellen und wird in einem eigens für die Tour entworfenen Akku gespeichert, Band und Crew fliegen mit Biokerosin um die Welt. Was halten Sie davon?

May: Mir gefällt, dass Coldplay durch diese Maßnahmen das Bewusstsein für den Klimaschutz schärft, ohne dass es zu einer miesepetrigen Veranstaltung wird. Klimaschutz kann Spaß machen. Das ist der richtige Spirit. Ich hätte nichts dagegen, auch in unsere Tournee-Planung mehr von diesen Ideen einfließen zu lassen. Aber wir haben schon einiges verbessert – die Zahl der Trucks reduziert ebenso wie den Stromverbrauch. Nur müssen wir eben immer noch in Flugzeuge steigen, um weltweit auf Tournee gehen zu können. Ich selbst engagiere mich noch auf anderen Ebenen, im Besonderen für den Tier- und Naturschutz. Das ist für mich ein langfristiger Kreuzzug. Viele mögen mich deshalb nicht, schimpfen: „Oh, ihm sind Tiere wichtiger als Menschen.“ Aber das stimmt nicht. Es ist einfach wichtig anzuerkennen, dass Menschen nicht die einzigen Kreaturen sind, für die der Erhalt von Lebensräumen auf diesem Planeten wichtig ist.

ICONIST: Sie haben die Tierschutzorganisation Save Me gegründet und sich immer wieder im Kampf gegen die in Großbritannien populäre Fuchsjagd engagiert. Der Brauch ist zwar seit 2005 offiziell verboten. Aktivisten beklagen jedoch, dass sie unter dem Deckmantel sogenannter Fährtenjagden illegal fortgesetzt würde, bei denen künstliche Fährten für die Hunde ausgelegt werden. Frustriert Sie das?

May: Ich bin stolz darauf, was wir im Kampf gegen die Fuchsjagd bisher erreicht haben. Wir konnten beispielsweise verhindern, dass das Verbot der Fuchsjagd unter der Cameron-Regierung wieder einkassiert wurde. Leider gibt es in dem Jagdgesetz in der Tat sehr viele Schlupflöcher. Die Fährtenjagden gehören dazu. Es wird behauptet, die Hunde würden nur den künstlichen Fuchsspuren folgen, aber das ist ein Schwindel. Die abgerichteten Hunde stöbern dabei immer wieder echte Füchse auf und hetzen diese zu Tode. Es gibt zahlreiche Videoaufnahmen, die das beweisen. Leider befürworten immer noch sehr viele hochrangige Leute in der Regierung diesen Blutsport. Ich bin aber zuversichtlich, dass bald Rechtsvorschriften erlassen werden, um diese Schlupflöcher zu schließen und das Ganze zu stoppen.

ICONIST: In London gab es in den letzten Jahren immer wieder Berichte über eine Fuchsplage, 30.000 Wildfüchse sollen in der Großstadtregion leben, die dort nach Nahrung suchen, auch in Wohnungen eindringen. Sie sind dort zum Abschuss freigegeben. Was beurteilen Sie diese Entwicklung?

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May: Es gibt eben auch in London dumme Leute, die so etwas machen – und nachher stellen sie dann fest, dass sie von Ratten überrannt werden. Denn Füchse sind die besten Rattenjäger der Welt. Aber ich gebe zu, ich bin in der Hinsicht befangen: Denn Füchse sind meine Freunde. Sie sind wunderbare, rätselhafte Geschöpfe. Ich stehe immer auf der Seite der wilden Tiere.

ICONIST: Gerade haben Sie „Another World“ neu aufgelegt, Ihr zweites Soloalbum aus dem Jahr 1998. Bei den Aufnahmen sprang der damals noch junge Schlagzeuger Taylor Hawkins für den Drummer Cozy Powell ein, der bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Jetzt ist auch Hawkins im Alter von 50 Jahren während einer Tournee der Foo Fighters verstorben. Was geht Ihnen durch den Kopf, da Ihr Album jetzt wie eine Art Requiem auf diese beiden außergewöhnlichen Musiker wirkt?

May: Das sind schon seltsame Parallelen. Taylors Tod hat mich richtig durchgeschüttelt. Er war für mich wie ein Familienmitglied. Als ich 1998 Cozy verlor, war das ein Schock für mich, nachdem ich Jahre davor bereits Freddie verloren hatte. Cozy war einer meiner engsten Freunde. Und in jenem Moment half mir Taylor, er spielte auf dem Song „Cyborg“. Er war damals gerade erst zu den Foo Fighters gestoßen. Er hatte diese unglaubliche Energie. Es war für mich nur schwer zu fassen, dass er gestorben ist, während ich gerade dabei war, dieses Album neu abzumischen. In meinen Gedanken ist er immer noch lebendig, voller Energie.

ICONIST: Hawkins bewunderte Queen-Schlagzeuger Roger Taylor, 2011 traten Sie und Ihr Kollege mit den Foo Fighters auf. Auch auf seinem letzten Konzert mit den Foo Fighters in Kolumbien sang Taylor Hawkins, wie so oft, den Queen-Hit „Somebody To Love“ als Zugabe…

May: Ja, der letzte Song, den er vor seinem Tod auf der Bühne sang, war ein Queen-Song. Ich habe mir das Video vorhin noch mal angeschaut. Es bringt mich jedes Mal zum Weinen, weil er darin so fit wirkt und so voller Lebensfreude. Es ist unsagbar traurig.

ICONIST: Mit Queen haben Sie nach einer längeren Trauerphase weitergemacht – zunächst mit Raul Rodgers, jetzt mit Adam Lambert als Sänger. Die Foo Fighters haben ihre Tournee abgesagt. Würden Sie sich wünschen, dass die Band weitermacht?

May: Es steht mir nicht zu, dazu etwas zu sagen. Ich kann ganz gut nachfühlen, wie es Dave Grohl, dem Sänger der Foo Fighters, derzeit gehen muss, nach allem, was ich selbst nach dem Tod von Freddie durchmachen musste. Ich kann nur hoffen, dass die Foo Fighters, aber auch Taylors Frau und seine wunderbaren Kinder, diesen Verlust bewältigen werden, ohne schwerwiegende Narben davonzutragen. Das ist alles, woran ich im Moment denken kann.

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ICONIST: 1992 hatten Sie und Ihre beiden Queen-Kollegen Roger Taylor und Bassist John Deacon im Londoner Wembley Stadion ein Tribute-Konzert für den nur wenige Monate zuvor verstorbenen Freddie Mercury organisiert. Elton John, George Michael, Annie Lennox, The-Who-Sänger Roger Daltrey, Led-Zeppelin-Frontmann Robert Plant, Liza Minelli oder Guns N’ Roses sangen mit Ihnen Queen-Songs. Fragen Sie sich manchmal, wie Sie das damals gestemmt haben?

May: Ja, es ist wie ein Wunder, dass wir das in so kurzer Zeit auf die Bühne gebracht haben. Es fing damit an, dass Roger Taylor Elton John fragte, ob er bei einem Tribute-Konzert für Freddie mitmachen würde. Nachdem er sofort zugesagt hatte, riefen wir all die anderen an. So ziemlich jeder sagte zu. Von dem Moment an hatten wir einen großen Kloß im Hals, weil wir das Ganze jetzt wirklich stemmen mussten. Es wurde dann ein bisschen wie Live Aid. Es war für jeden eine Herzensangelegenheit. Viele Musiker wie Bowie oder Elton waren unsere Helden, jüngere wie Guns N’ Roses oder Extreme waren dagegen von uns inspiriert worden. Sie alle zusammenzubringen war wunderbar. In technischer Hinsicht jedoch war das Ganze ein Albtraum.

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ICONIST: Warum?

May: Weil wir ja mit jedem Gast einen Queen-Song spielten. Und für fast alle mussten wir unsere Lieder in einer anderen Tonart arrangieren, damit sie es in der für sie am besten geeigneten Stimmlage singen konnten. Das war für uns mit enormem Druck verbunden, aber solche Herausforderungen sind gut, sie bringen das Gehirn zum Arbeiten. Einige der Musiker, die damals dabei waren, sind inzwischen auch schon tot, David Bowie, George Michael. Für jemanden in meinem Alter ist das surreal. Ich meine, dass Menschen aus einer jüngeren Musikergeneration von einem auf den anderen Tag nicht mehr da sind, ist schon schwer zu begreifen.

ICONIST: Auf „Another World“ ist auch eine ungewöhnliche Live-Version des von Endzeitstimmung geprägten Queen-Krachers „Hammer To Fall“ enthalten, die 1998 in Paris entstand. Sie spielen den Song nur akustisch, widmen ihn Freunden, die nicht mehr unter uns sind.

May: Ja, ich mag diese Version sehr. Auch dieses Lied sehe ich durch aktuelle Ereignisse in einem anderen Licht, und jetzt nicht mal wegen Taylors Tod. Das Lied wurde inspiriert durch meine Kindheitsängste, als ich mich ständig vor dem Atompilz fürchtete. Ich dachte damals, jeden Tag könne ein Atomkrieg ausbrechen: Jemand drückt auf den roten Knopf – und das wäre dann das Ende der Welt. Allmählich verschwand diese Angst. Wir alle dachten, dass die Entspannung gesiegt hat, dass nie mehr jemand ernsthaft mit einem Nuklearkrieg drohen würde. Und jetzt haben wir nach Putins rücksichtslosem Angriffskrieg in der Ukraine wieder die Gefahr eines Nuklearkriegs. Das macht mich wütend, ich fühle mich hilflos.

ICONIST: 2008 gab Queen mit Paul Rodgers als Sänger ein Konzert vor 350.000 Menschen auf dem Freiheitsplatz im ukrainischen Charkiw, das im Krieg von russischen Truppen stark zerstört wurde. Sie haben den Live-Mitschnitt jetzt auf Ihrem YouTube-Kanal freigeschaltet, verbunden mit einem Spendenaufruf für das UN-Flüchtlingshilfswerk. Wie waren die Reaktionen bisher?

May: Es gab bisher mehr als 1,8 Millionen Aufrufe, die Aktion spielt weiterhin viel Geld ein – alles kommt den Flüchtlingen aus der Ukraine zugute. Es gibt mir das Gefühl, dass wir wenigstens ein bisschen Hilfe leisten können. Ich unterstütze darüber hinaus kleinere Projekte, Hilfsorganisationen, die medizinische Güter für Flüchtlinge bereitstellen. Wenn ich Ausschnitte vom damaligen Konzert sehe, die Freude in den Augen der Menschen an diesem Tag, dann ist das für mich eine Metapher für ein Gefühl von Verbundenheit – sie bringt für mich zum Ausdruck, dass diese Menschen zu uns gehören. Gleichzeitig ist es entsetzlich, die aktuellen Bilder aus dem zerbombten Charkiw zu sehen, Bilder absoluter Zerstörung, Bilder von Toten. Es ist herzzerreißend. Wir müssen diesen Krieg beenden und den Menschen helfen, wieder zurück in ihr Leben zu finden.

ICONIST: Ihr Konzert in Charkiw stand damals im Zusammenhang mit einer Aids-Aufklärungskampagne, weil die Ukraine seinerzeit mit die höchsten Zahlen an HIV-Infektionen in Europa hatte. Es war zugleich eines der größten Konzerte, das Queen je gegeben hat. Das scheint so eine Art Kernkompetenz von Ihnen zu sein, Menschen bei Massenveranstaltungen zusammenzubringen: Live Aid, dem Freddie-Mercury-Tribute, einem Benefiz-Konzert für Nelson Mandela in Kapstadt oder in der Ukraine.

May: Ja, ich finde, das gehört auch zu unserem Job: Wir können sehr viele Menschen mit unserer Musik zusammenbringen – und das in einem sehr großen Rahmen.

Zur Person:

Der am 19. Juli 1947 in London geborene Brian May machte zunächst seinen Studienabschluss in Physik und Mathematik. 1970 gründete er Queen, 1991 starb deren Sänger Freddie Mercury an den Folgen seiner Aidserkrankung. May machte solo weiter. 2004 reanimierte er Queen mit Schlagzeuger Roger Taylor und Sänger Paul Rodgers; seit 2009 ist Sänger Adam Lambert dabei. Vor Kurzem wurde Mays Soloalbum „Another World“ neu veröffentlicht. Die wegen Corona verschobenen Queen-Konzerte werden im Juni in Berlin (24.), Köln (26.) sowie München (29.) nachgeholt. Das Queen-Musical „We Will Rock You“ ist bis 10. Juli in acht deutschen Städten zu sehen.

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