Blut an der Wiege
Eine verwirrte junge Frau schleicht sich nach dem Tod ihres Lovers bei dessen Frau ein
Thriller
„Der Titel verspricht einfach zuviel…“
Als die Bildhauerin Lisa (Rita Lengyel) erfährt, daß sie von ihrem heimlichen Geliebten David (Gabriel Barylli) schwanger ist, verlangt sie, daß er sich von seiner Frau Edith (Natalia Wörner) scheiden läßt. Aber David denkt nicht daran, denn auch Edith kriegt endlich ein Kind. Als Lisa droht, ihr Verhältnis zu offenbaren, will David seine Geliebte umbringen. Dabei stürzt er tödlich. Lisa, dem Wahnsinn nahe, sucht daraufhin Ediths Nähe.Edith glaubt, in Lisa eine Freundin gefunden zu haben, und läßt sie sogar bei sich wohnen. Edith ahnt nicht, daß Lisa die Geliebte ihres Mannes war. Bisher verdächtigte sie das Kindermädchen Natalie…Das Eifersuchtsdrama will an Thriller wie «Die Hand an der Wiege» oder «Eine verhängnisvolle Affäre» erinnern. Mit seinem Titel hätte es besser keine Suspense-Hoffnungen geschürt. Denn die kann es trotz geschätzter Darsteller nicht erfüllen.