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Blondinen bevorzugt
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Genre | Comedy |
Beitragsverfasser | Coburn, Charles, Varden, Norma, Dalio, Marcel, Holmes, Taylor, Noonan, Tommy, Reid, Elliott, Russell, Jane, Hawks, Howard, Geray, Steven, Wendell, Howard, Winslow, George, Monroe, Marilyn Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 28 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Sie sind die Showgirls - sie haben alles, was sich ein Mädchen nur wünschen kann, bis auf eines - einen Ehering am Finger! Lorelei und Dorothy denken sich einen neuen Trick zum Männerfang aus: Auf einem pompösen Luxusliner zwischen Amerika und Paris muß sich doch unter den mondänen Herren einer finden lassen. Doch so einfach ist das in Wirklichkeit nicht - die Palette der Probleme auf dem Weg in den Ehe-Hafen ist vielseitig...
Bonusmaterial:
Kinotrailer; Wochenschau-News; Vergleich Bildmaterial vor/nach der Restauration;
Movieman.de
Moviemans Kommentar zur DVD: Das Manko der Disc ist der deutsche Ton mit seinen Brüchigkeiten und Rauschmomenten, während das Bild in unerwarteter Frische serviert wird. Die Probleme des deutschen Tones wiegen auch deshalb etwas schwer, da die deutsche Synchronisation Miss Monroes schauspielerische Mankos wunderbar kaschiert. Auch wenn der Film nicht zu den Meilensteinen der Filmgeschichte gehört, unterhält er doch mit spitzen Dialogen, ein paar süßen Tanznummern und eigenwilligen Nebendarstellern.MO
Bild: Die Titelsequenz ist bereits umwerfend, da sie mit einer Plastizität über den Bildschirm herfällt, daß man sich fast in einem 3-D-Film wähnt. Die Farben besitzen genau jene Bonbon-Intensität, die ein Film-Musical von 1953 aufweisen sollte. Außer einem leichten Rauschen auf hellen Großflächen (00.23.50, Marmorsäulen) gibt es eigentlich nichts an dem tiefenscharfen und kontrastintensiven Mastering zu bemängeln. Ausgezeichnet.
Ton: Leider gibt es erhebliche Differenzen zwischen der deutschen und der englischen Version. Neben dem formalen Unterschied von 5.1 (englisch) zu 2.0-Mono zeigt sich der deutsche Ton rauschig und über weite Strecken brüchig, auch in den englisch gesungenen Musiknummern (00.22.55). Erheblich besser schneidet da die englische Mischung ab, die zwar keine "Das Große Krabbeln"- Tranparenz an den Tag legt, aber immerhin eine gelungene Ambienz zeichnet und die Musical-Sequenzen recht weiträumig darbietet. --movieman.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
- Produktabmessungen : 19,2 x 13,5 x 1,5 cm; 68 Gramm
- Regisseur : Hawks, Howard
- Laufzeit : 1 Stunde und 28 Minuten
- Erscheinungstermin : 7. August 2002
- Darsteller : Russell, Jane, Monroe, Marilyn, Coburn, Charles, Reid, Elliott, Noonan, Tommy
- Untertitel: : Italienisch, Spanisch, Französisch
- Sprache, : Italienisch (Dolby Digital 2.0), Italienisch (Dolby Digital 2.0 Mono), Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Stereo), Französisch (Dolby Digital 2.0), Spanisch (Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Spanisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : Walt Disney / LEONINE
- ASIN : B00006B0IC
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,136 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 18 in TV-Comedy
- Nr. 1,637 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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In dieser Filmkomödie von 1953 spielt sie ihre Paraderolle, die der sexy und naiven Blondine, das hatte sie perfekt drauf.
In „Blondinen bevorzugt“ spielt sie an der Seite von JANE RUSSELL, die ich in diesem Fall bei Weitem attraktiver finde als die MONROE. JANE RUSSELL ist der Prototyp der kühlen und distanzierten Schönheit, hat aber eine Ausstrahlung die einem Mann weiche Knie bekommen lässt.
HOWARD HAWKES` Film beruht auf dem gleichnamigen Broadway Musical, hat diese Idee auch für seinen Film aufgegriffen. Da gibt es Gesangs- und Tanzeinlagen, vor allem die MONROE zeigt wie talentiert sie war, die konnte wirklich klasse singen und tanzen, das war ein richtiges „Showgirl“.
Um Showgirls geht es auch im Film, nämlich um DOROTHY (Jane Russell) und LORELEI (Marilyn Monroe), die eng befreundet sind, aber nicht unterschiedlicher sein könnten. Während LORELEI unbedingt einen reichen Man haben möchte, macht sich DOROTHY nicht viel aus Geld und sucht die wahre Liebe.
Tatsächlich finde LORELEI in GUS ESMOND (Tommy Noonan) ihren Märchenprinzen, der zwar etwas einfältig, dafür aber stinkreich ist …. Im Prinzip. Denn noch hat ESMOND Senior die Hand auf dem Geld und dem passt der Umgang seines Sohnes gar nicht. Er verdächtigt LORELEI, dass sie nur hinter dem Geld seines Sohnes her ist. Als GUS seinem Vater dann offenbart, dass er die hübsche Blondine in Paris heiraten will, heckt der einen Plan aus. Da LORELEI mit dem Schiff nach Frankreich reist, setzt er einen Privatdetektiv auf sie an, der sie in kompromittierenden Situationen fotografieren soll. Doch Privatdetektiv ERNIE MALONE (Elliott Reed) hat die Rechnung ohne LORELEY und ihre „Anstandsdame“ DOROTHY (JANE RUSSELL) gemacht, denn die kommen ihm bald auf die Schliche …..
Also …. Die Story ist ziemlich flach, zugegeben, aber wegen den beiden Hauptdarstellerinnen wirkt das nicht kitschig, sondern sehr charmant. In den 50ern waren solche Komödien immer ein wenig überzogen, aber auf sehr unterhaltsame Weise.
Das Besondere bei „Blondinen bevorzugt“ sind die Songs und der Musical-Charakter, beide Hauptdarstellerinnen geben ihr Gesangstalent zum Besten, das von MARILYN MONROE gesungene „Diamonds are a Girl's best Friend“ wurde weltberühmt und kennt vermutlich auch jeder.
Mein Fazit: „Blondinen bevorzugt“ ist nicht der beste Film von HOWARD HAWKES, auch nicht von JANE RUSSELL und schon gar nicht von MARILYN MONROE. Insgesamt ist das aber sehr unterhaltend, manchmal ein wenig albern, aber so waren die 50er eben. Wer so gar kein Faible für solche alten Klamotten hat, der sollte einen weiten Bogen um diesen Film machen, alle anderen dürften ihren Spaß haben.
Mein Highlight ist aber in diesem Fall nicht MARILYN MONROE, sondern JANE RUSSELL, die hier atemberaubend schön ist und ihr meiner Meinung nach die Show stiehlt! Die ist echt heiß …..
Rezension aus Deutschland vom 24. November 2020
In dieser Filmkomödie von 1953 spielt sie ihre Paraderolle, die der sexy und naiven Blondine, das hatte sie perfekt drauf.
In „Blondinen bevorzugt“ spielt sie an der Seite von JANE RUSSELL, die ich in diesem Fall bei Weitem attraktiver finde als die MONROE. JANE RUSSELL ist der Prototyp der kühlen und distanzierten Schönheit, hat aber eine Ausstrahlung die einem Mann weiche Knie bekommen lässt.
HOWARD HAWKES` Film beruht auf dem gleichnamigen Broadway Musical, hat diese Idee auch für seinen Film aufgegriffen. Da gibt es Gesangs- und Tanzeinlagen, vor allem die MONROE zeigt wie talentiert sie war, die konnte wirklich klasse singen und tanzen, das war ein richtiges „Showgirl“.
Um Showgirls geht es auch im Film, nämlich um DOROTHY (Jane Russell) und LORELEI (Marilyn Monroe), die eng befreundet sind, aber nicht unterschiedlicher sein könnten. Während LORELEI unbedingt einen reichen Man haben möchte, macht sich DOROTHY nicht viel aus Geld und sucht die wahre Liebe.
Tatsächlich finde LORELEI in GUS ESMOND (Tommy Noonan) ihren Märchenprinzen, der zwar etwas einfältig, dafür aber stinkreich ist …. Im Prinzip. Denn noch hat ESMOND Senior die Hand auf dem Geld und dem passt der Umgang seines Sohnes gar nicht. Er verdächtigt LORELEI, dass sie nur hinter dem Geld seines Sohnes her ist. Als GUS seinem Vater dann offenbart, dass er die hübsche Blondine in Paris heiraten will, heckt der einen Plan aus. Da LORELEI mit dem Schiff nach Frankreich reist, setzt er einen Privatdetektiv auf sie an, der sie in kompromittierenden Situationen fotografieren soll. Doch Privatdetektiv ERNIE MALONE (Elliott Reed) hat die Rechnung ohne LORELEY und ihre „Anstandsdame“ DOROTHY (JANE RUSSELL) gemacht, denn die kommen ihm bald auf die Schliche …..
Also …. Die Story ist ziemlich flach, zugegeben, aber wegen den beiden Hauptdarstellerinnen wirkt das nicht kitschig, sondern sehr charmant. In den 50ern waren solche Komödien immer ein wenig überzogen, aber auf sehr unterhaltsame Weise.
Das Besondere bei „Blondinen bevorzugt“ sind die Songs und der Musical-Charakter, beide Hauptdarstellerinnen geben ihr Gesangstalent zum Besten, das von MARILYN MONROE gesungene „Diamonds are a Girl's best Friend“ wurde weltberühmt und kennt vermutlich auch jeder.
Mein Fazit: „Blondinen bevorzugt“ ist nicht der beste Film von HOWARD HAWKES, auch nicht von JANE RUSSELL und schon gar nicht von MARILYN MONROE. Insgesamt ist das aber sehr unterhaltend, manchmal ein wenig albern, aber so waren die 50er eben. Wer so gar kein Faible für solche alten Klamotten hat, der sollte einen weiten Bogen um diesen Film machen, alle anderen dürften ihren Spaß haben.
Mein Highlight ist aber in diesem Fall nicht MARILYN MONROE, sondern JANE RUSSELL, die hier atemberaubend schön ist und ihr meiner Meinung nach die Show stiehlt! Die ist echt heiß …..
Auch zeigt sich, 57 Jahre nach Erscheinen des Films, dass propper aussehende Frauen wenigstens so gut aussehen können wie die heute aktuellen Hungerhaken. Das gemalte Cover wirkt mit den gezeigten Taillen der beiden Starletts schon ziemlich optimiert. Im Film merkt man davon wenig. ;-))
Übrigens: Das Cover lag meiner DVD als Postkarte bei. Die Qualität der Karte macht es auch durchaus einrahmenswert.
Optimiert wurde auch das Bild des Films. Durch eine spezielle Technik bietet der Film nun mehr Kontrast und Schärfe. Auch der Ton erscheint mir besser. Es fehlen Härten, die man von Mikrophonieaufnahmen der Zeit gewohnt ist. Besonders bei den Musikstücken ist dies angenehm.
Warum nur 4 Sterne? Ach ja. "Manche mögens heiß" hat es mir in Sachen Humor noch mehr angetan. Wie immer ist das ja Geschmackssache.
Ein Film, der Spaß macht. Ein regnerischer Nachmittag sei dafür empfohlen.
Um die naive, beschränkte Blondine glaubhaft zu mimen braucht es Köpfchen.
Sie war darin die beste.
Der Film ist sexy, unterhaltsam und schön anzusehen.
Rest in Peace MM
Rezension aus Deutschland vom 17. Mai 2023
Ich kenne die DVD nicht, aber diese Bluray ist eindeutig ein Referenzwerk!
Sogar beim Menü hat man hier ganze Arbeit geleistet. Es ist geschmackvoll und elegant und bietet einen würdigen Rahmen.
Kaufempfehlung!!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Nary a thing.
What did you like?
Everything about this film, made just before big budget films went widescreen to compete with television. Director Howard Hawks has a wry touch with comedy, while playing up Jane and Marilyn as female buddies with a lot of chemistry together (more than they have with any man in the film). "Thelma and Louise" owes this film a great deal. It is unfortunate the actors the leads are paired with (Elliott Reed as Ernie Malone, and Tommy Noonan as Gus Esmond Jr.) have been forgotten, since both are excellent. Charles Coburn does his usual star turn as Sir Francis “Piggy” Beekman, and both Norma Varden as Lady Beekman and Taylor Holmes as Mr. Esmond Sr. are tops. The young George Winslow as Henry Spofford III is a hoot. Hawks did not direct the music/dance sequences, but they mesh with the rest of the film. Marilyn has the flashy role as Lorelei Lee, but is so mannered that I found myself cottoning to Jane as Dorothy Malone. No one had a more piercing gaze than this actress did; she sizes up everyone and everything around her in a flash. (Norma Varden played the woman in STRANGERS ON A TRAIN almost strangled by Bruno Antony, and she appears at the start of CASABLANCA.)
What did you use this product for?
To remind myself that filmmakers restricted by censorship (not just the Production Code, but also the HUAC investigation of Hollywood) can triumph over limitations, as can the crew, scenarists, and production staff. The actors are especially well cast. The film is a joy from start to finish. I watch it on a regular basis.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 17. März 2023
Nary a thing.
What did you like?
Everything about this film, made just before big budget films went widescreen to compete with television. Director Howard Hawks has a wry touch with comedy, while playing up Jane and Marilyn as female buddies with a lot of chemistry together (more than they have with any man in the film). "Thelma and Louise" owes this film a great deal. It is unfortunate the actors the leads are paired with (Elliott Reed as Ernie Malone, and Tommy Noonan as Gus Esmond Jr.) have been forgotten, since both are excellent. Charles Coburn does his usual star turn as Sir Francis “Piggy” Beekman, and both Norma Varden as Lady Beekman and Taylor Holmes as Mr. Esmond Sr. are tops. The young George Winslow as Henry Spofford III is a hoot. Hawks did not direct the music/dance sequences, but they mesh with the rest of the film. Marilyn has the flashy role as Lorelei Lee, but is so mannered that I found myself cottoning to Jane as Dorothy Malone. No one had a more piercing gaze than this actress did; she sizes up everyone and everything around her in a flash. (Norma Varden played the woman in STRANGERS ON A TRAIN almost strangled by Bruno Antony, and she appears at the start of CASABLANCA.)
What did you use this product for?
To remind myself that filmmakers restricted by censorship (not just the Production Code, but also the HUAC investigation of Hollywood) can triumph over limitations, as can the crew, scenarists, and production staff. The actors are especially well cast. The film is a joy from start to finish. I watch it on a regular basis.
A number of memorable musical numbers by Russell ("Anyone Here For Love?") and Monroe ("Diamonds"). These two make a great combo, as you can really feel a genuine friendship with their on-screen chemistry. Highly recommended as one of Marilyn's most entertaining movies!
Jane Russell plays Dorothy Shaw, a man hungry brunette, and Marilyn Monroe plays Lorelei Lee, a money hungry blonde. They are introduced as showgirls singing "Two Little Girls From Little Rock" in the very first scene, before the opening credits. Then we find out they are also friends who are about to travel together by ship to France.
The plot involves the pair becoming involved with a private detective, who is hired by Lorelei's fiancé's father to keep tabs on her, and with a wealthy diamond mine owner who gives Lorelei his wife's diamond tiara so he can continue seeing her.
But the men in the picture, happily, are secondary to the genuine friendship between Dorothy and Lorelei. They are two ladies who pool their resources, mainly their wits, in order to survive in a male dominated world. You could call this an early feminist picture, but in an innocuous way, as both still desire men, but on their own terms.
My favourite musical numbers are Russell's "Ain't There Anyone Here For Love?", performed with a group of male dancers playing athletes, the duet "When Love Goes Wrong", set at a Paris sidewalk café, and Monroe's classic "Diamonds Are A Girl's Best Friend", which Madonna paid homage to in her "Material Girl" music video.
The beautiful Technicolor cinematography is courtesy of Harry J. Wild. Charles Coburn is memorable as the sugar daddy Sir Francis Beekman, while Tommy Noonan plays Gus Esmond Jr., Lorelei's fiancé, and Elliott Reid plays the detective Ernie Malone.
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