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Die Marx Brothers - Blühender Blödsinn · Film 1932 · Trailer · Kritik
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Der Universitätspräsident des Huxley College in Neuengland präsentiert seinen Nachfolger Professor Quincy Adams Wagstaff, der vor allem Football-Meister werden und die Erzrivalen vom Darwin College besiegen will. In einer Kneipe will Wagstaff zwei Football-Profis verpflichten, aber er erwischt nur den Türsteher Baravelli und den Hundefänger Pinky - zwei ausgesuchte Flaschen, die den Unterricht unterminieren, vor allem Biologie. Huxley siegt dank Pinkys Einfallsreichtum und mit üblen Tricks gegen Darwin auf dem Football-Feld.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Die Marx Brothers - Blühender Blödsinn Kritik
Die Marx Brothers - Blühender Blödsinn: Die ausgemachten Chaoten treiben ihren Nonsens an der Uni.
Der vierte Film der Chaos-Komiker, wie „Monkey Business - Die Marx Brothers auf See“ von Norman MacLeod für Paramount produziert. Die Satire auf das höhere Bildungssystem der USA, wo man es als Großmaul zum Präsidenten eines College bringen kann. Grouchos Antrittsrede als Wagstaff über den „Spirit of ’76“ endet mit „Whatever it is - I’m against it!“ Chico baggert als Baravelli die schöne Witwe Connie an. Thelma Todd (Connie) trat in 115 Filmen („Monkey Business“) auf und wurde 1935 mit 30 Jahren Opfer eines nie geklärten Mordes.