Chris Thompson once was the singer with Manfred Mann's Earth Band for many years; he was credited as being the best-known vocalist of this band, but he also had a solo career. In the past ten years as a solo artist, Chris was accompanied by The Mads Eriksen Band both for his live performances and his studio work. With this Norwegian band he recently released the CD/DVD Berlin Live & Live At The Colos-Saal. The band consist of Mads Eriksen (guitar), Frank Hovland (bass, backing vocals) and Gunnar Bjelland (keyboards). On the DVD the drums are played by Steinar Krokstad and on the Berlin CD by Szolt Meszaros.
Due to a major problem with the digital sound the concert at Colos-Saal was almost ruined. Only seven songs were good enough to be reproduced on DVD. First thought was to do the recording again some other time, but after all the effort it seems fair to release these seven songs in combination with a live concert recorded for CD in Berlin. Unfortunately we only get a glimpse of all the musical styles Chris Thompson participated in. However, this video captures the heart of one of his live concerts. Thompson is a pureblood entertainer; he easily connects to the audience and his enthusiasm on stage is inimitable. Some younger artists could learn a lot from this experienced performer.
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Berlin Live & The Aschaffenburg Remains
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Audio CD, Import, June 12, 2012
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Product details
- Language : English
- Product Dimensions : 5.46 x 0.93 x 5.05 inches; 6.33 Ounces
- Manufacturer : Alliance
- Date First Available : May 17, 2012
- Label : Alliance
- ASIN : B0080CUWJE
- Number of discs : 3
- Best Sellers Rank: #792,197 in CDs & Vinyl (See Top 100 in CDs & Vinyl)
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- #297,656 in Rock (CDs & Vinyl)
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FCMW
5.0 out of 5 stars
Superb. No further comment necessary!
Reviewed in the United Kingdom 🇬🇧 on June 23, 2015
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DR. BUSKA
5.0 out of 5 stars
Chris
Reviewed in Germany 🇩🇪 on August 6, 2018
Good old box from good seller
Stephan Brech
5.0 out of 5 stars
Chris Thompson immer wieder gut
Reviewed in Germany 🇩🇪 on March 5, 2013
........da kann sich aber die Manfred Mann`s Earthband warm anziehen.
C.T. ist u. bleibt die Stimme von MME !!
Super Live Mitschnitt an 2 Orten.
Ich glaube er mag "Ascheberg"
Viele Grüße aus FFM
C.T. ist u. bleibt die Stimme von MME !!
Super Live Mitschnitt an 2 Orten.
Ich glaube er mag "Ascheberg"
Viele Grüße aus FFM
Amazon Customer
3.0 out of 5 stars
Chris Thompson Live
Reviewed in Germany 🇩🇪 on July 30, 2014
Der gute alte Chris Thompson-er wird für immer der EX-manfred mann-Sänger sein.Und deshalb singt er auch viele alte MM Hits.Das macht er nach wie vor gut,wenn auch seine Stimme etwas abgenommen hat.Gute Begleitband,aber insgesamt merkt man doch eine gewisse Altersmüdigkeit-oder Abgeklärtheit.Für Fans aber ein absolutes Muss.Und ich bin einer.
Joe Music
2.0 out of 5 stars
Es tut in der Seele weh…
Reviewed in Germany 🇩🇪 on June 8, 2013
..wenn man diese relativ aktuellen Live-Aufnahmen von einer der schönsten Stimmen der Rockmusik in den vergangenen Jahrzehnten hört. Chris Thompson kann ja überhaupt nicht mehr singen…!!
Schade um den grossen Aufwand, mit dem man ursprünglich angetreten ist, um im Aschaffenburger Colos-Saal Anfang 2011 Live-Aufzeichnungen (Video und Audio) von Chris und seiner Band zu machen. Das lief ja leider unglücklich mit der technischen Unbrauchbarkeit der Digitalaufnahmen, so dass nur ein kleiner Rest (The Aschaffenburg Remains) Videomaterial übrigblieb und man sich entschloss ein späteres Konzert der Tour, ein Radio-Konzert, das im Juni 2011 vom Sender Radio Berlin 88.8 ausgestrahlt wurde, zu verwenden. Aber was bin ich erschrocken als ich die ersten Töne (Father of Day) hörte und konstatieren musste, dass der damals 64-jährige Thompson inzwischen seine wunderbare Stimme, die bei mir immer für Gänsehaut sorgte, nahezu gänzlich verloren hat. Warum tut er das sich und seinen Zuhörern noch an? So hätte ihn jeder als die grandiose Stimme von Manfred Mann’s Earthband in Erinnerung behalten. Noch auf dem 1996er Studioalbum der Earthband klingt er toll, dort allerdings im Zusammenspiel mit dem wesentlich jüngeren Noel McCalla, mit dem ich anschliessend die Earthband noch 2mal live gehört habe. Und weitere Kritikpunkte: die Earthband hat dabei mit Mann selbst an den Keyboards und Mick Rogers an Gitarre und (zusätzlichem) Gesang noch authentisch geklungen, das schafft die norwegische Begleitband von Chris Thompson in Berlin zu keinem Augenblick. Richtig ist zwar, dass nicht nur Earthband-Klassiker vorgetragen wurden, sondern auch eigenes Material von Thompson, aber der Eindruck bleibt. Bass und Schlagzeug, also die Rhythmusgruppe bleibt blass (trotz Drum Solo), der Gitarrist kommt auch nicht ansatzweise an die Qualitäten eines Dave Flett, Steve Waller oder Mick Rogers heran, jene 3 Earthband-Gitarristen, mit denen Thompson früher zusammenarbeitete. Dabei hat er durchaus auch selbst eindrucksvolle Beiträge an der Gitarre geliefert, nicht nur Rhythmusgitarre. Davon konnte ich mich bei 2 Konzerten in Heidelberg Anfang/Mitte der 80er-Jahre selbst überzeugen. Und der Keyboarder, na ja, er hat halt nicht die Sounds von Mann, die jener überwiegend mit analogen Synthesizern erzeugt. Keyboarder der heutigen Generation können meistens nur mit den aktuellen digitalen Synthys umgehen. Aber es ist nicht nur der Sound, schliesslich ist DAS nicht die Earthband. Man kann die Songs durchaus interpretieren und verändert darbieten, aber es ist im vorliegenden Fall wahrscheinlich die Gemenge-Lage: Der Frontmann stimmlich schlecht drauf, die Band weit weg vom Original, die Stimmung im ohnehin kleinen Studiopublikum eher verhalten-freundlich, da kommt einfach nichts mehr von dem rüber, was einst die Faszination der Kombination Chris Thompson/Manfred Mann’s Earthband ausgemacht hat. Und sozusagen als Krönung ist die Playlist der Songs vollkommen durcheinander und verhauen, das hat schon ein anderer Rezensent hier festgestellt, deshalb will ich das nicht weiter vertiefen. Selbst wenn man die CDs über den Media Player einspielt, wird über das Internet eine fehlerhafte Playlist zugeordnet, das Chaos ist also perfekt. Insgesamt ist das Bild also wieder stimmig, wenn auch im negativen Sinn. Ich bin traurig, dass ich dem von mir verehrten grossen Rocksänger vergangener Tage (wie man nun weiss) Chris Thompson, nur 2 Sterne geben kann. Aber angesichts der beschriebenen Defizite habe ich das, denke ich, glaubhaft begründet.
Schade um den grossen Aufwand, mit dem man ursprünglich angetreten ist, um im Aschaffenburger Colos-Saal Anfang 2011 Live-Aufzeichnungen (Video und Audio) von Chris und seiner Band zu machen. Das lief ja leider unglücklich mit der technischen Unbrauchbarkeit der Digitalaufnahmen, so dass nur ein kleiner Rest (The Aschaffenburg Remains) Videomaterial übrigblieb und man sich entschloss ein späteres Konzert der Tour, ein Radio-Konzert, das im Juni 2011 vom Sender Radio Berlin 88.8 ausgestrahlt wurde, zu verwenden. Aber was bin ich erschrocken als ich die ersten Töne (Father of Day) hörte und konstatieren musste, dass der damals 64-jährige Thompson inzwischen seine wunderbare Stimme, die bei mir immer für Gänsehaut sorgte, nahezu gänzlich verloren hat. Warum tut er das sich und seinen Zuhörern noch an? So hätte ihn jeder als die grandiose Stimme von Manfred Mann’s Earthband in Erinnerung behalten. Noch auf dem 1996er Studioalbum der Earthband klingt er toll, dort allerdings im Zusammenspiel mit dem wesentlich jüngeren Noel McCalla, mit dem ich anschliessend die Earthband noch 2mal live gehört habe. Und weitere Kritikpunkte: die Earthband hat dabei mit Mann selbst an den Keyboards und Mick Rogers an Gitarre und (zusätzlichem) Gesang noch authentisch geklungen, das schafft die norwegische Begleitband von Chris Thompson in Berlin zu keinem Augenblick. Richtig ist zwar, dass nicht nur Earthband-Klassiker vorgetragen wurden, sondern auch eigenes Material von Thompson, aber der Eindruck bleibt. Bass und Schlagzeug, also die Rhythmusgruppe bleibt blass (trotz Drum Solo), der Gitarrist kommt auch nicht ansatzweise an die Qualitäten eines Dave Flett, Steve Waller oder Mick Rogers heran, jene 3 Earthband-Gitarristen, mit denen Thompson früher zusammenarbeitete. Dabei hat er durchaus auch selbst eindrucksvolle Beiträge an der Gitarre geliefert, nicht nur Rhythmusgitarre. Davon konnte ich mich bei 2 Konzerten in Heidelberg Anfang/Mitte der 80er-Jahre selbst überzeugen. Und der Keyboarder, na ja, er hat halt nicht die Sounds von Mann, die jener überwiegend mit analogen Synthesizern erzeugt. Keyboarder der heutigen Generation können meistens nur mit den aktuellen digitalen Synthys umgehen. Aber es ist nicht nur der Sound, schliesslich ist DAS nicht die Earthband. Man kann die Songs durchaus interpretieren und verändert darbieten, aber es ist im vorliegenden Fall wahrscheinlich die Gemenge-Lage: Der Frontmann stimmlich schlecht drauf, die Band weit weg vom Original, die Stimmung im ohnehin kleinen Studiopublikum eher verhalten-freundlich, da kommt einfach nichts mehr von dem rüber, was einst die Faszination der Kombination Chris Thompson/Manfred Mann’s Earthband ausgemacht hat. Und sozusagen als Krönung ist die Playlist der Songs vollkommen durcheinander und verhauen, das hat schon ein anderer Rezensent hier festgestellt, deshalb will ich das nicht weiter vertiefen. Selbst wenn man die CDs über den Media Player einspielt, wird über das Internet eine fehlerhafte Playlist zugeordnet, das Chaos ist also perfekt. Insgesamt ist das Bild also wieder stimmig, wenn auch im negativen Sinn. Ich bin traurig, dass ich dem von mir verehrten grossen Rocksänger vergangener Tage (wie man nun weiss) Chris Thompson, nur 2 Sterne geben kann. Aber angesichts der beschriebenen Defizite habe ich das, denke ich, glaubhaft begründet.