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Haltepunkte: Gott ist seltsam, und das ist gut Gebundene Ausgabe – 12. Oktober 2021
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Sie bezeichnete sich einst als »Logikschäfchen«, er findet das »Kreuz Jesu einfach nicht logisch«. Aus einem Facebook-Schlagabtausch zwischen Beatrice von Weizsäcker und Norbert Roth wird eine tiefe Freundschaft. Zwei Jahre später ist Roth der Erste, den Weizsäcker anruft, als ihr Bruder in Berlin ermordet worden ist – und sie fragt sich: »Wo ist eigentlich dieser Gott?«
In »Haltepunkte« schreiben die Juristin und der Theologe und Pfarrer über die Orte, an denen sie Gott neu und anders erfahren haben: Berlin, Jerusalem, Heiligenkreuz, St. Ottilien und nicht zuletzt München, auch auf dem Oktoberfest. Es geht um Leid, Glück, Stille, Sehnsucht, Schuld und Tod, aber auch Themen wie Sterbehilfe und Konfessionsunterschiede. Ein Buch über die Gottsuche im Lärm und in der Stille.
Pressestimmen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Norbert Roth, geb. 1973, Dr. theol., ist Kaminkehrer, Musiker, Psychologe und Theologe. Derzeit wirkt er als Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Matthäus in München (Bischofskirche) und ist in verschiedenen evangelischen Gremien vertreten. Bekannt ist er auch durch seine Beiträge für den BR und Antenne Bayern u.a..
- Seitenzahl der Print-Ausgabe272 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberVerlag Herder
- Erscheinungstermin12. Oktober 2021
- Abmessungen13.2 x 2.7 x 20.7 cm
- ISBN-103451036770
- ISBN-13978-3451036774
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Produktbeschreibung des Verlags
Haltepunkte
Gott ist seltsam, und das ist gut.
Sie bezeichnete sich einst als »Logikschäfchen«, er findet das »Kreuz Jesu einfach nicht logisch«. Aus einem Facebook-Schlagabtausch zwischen Beatrice von Weizsäcker und Norbert Roth wird eine tiefe Freundschaft. Zwei Jahre später ist Roth der Erste, den Weizsäcker anruft, als ihr Bruder in Berlin ermordet worden ist – und sie fragt sich: »Wo ist eigentlich dieser Gott?«
In »Haltepunkte« schreiben die Juristin und der Theologe und Pfarrer über die Orte, an denen sie Gott neu und anders erfahren haben: Berlin, Jerusalem, Heiligenkreuz, St. Ottilien und nicht zuletzt München, auch auf dem Oktoberfest. Es geht um Leid, Glück, Stille, Sehnsucht, Schuld und Tod, aber auch Themen wie Sterbehilfe und Konfessionsunterschiede. Ein Buch über die Gottsuche im Lärm und in der Stille.
- Wie viele Widersprüche hält der Glaube aus?
- Die Bestsellerautorin und der lutherische Pfarrer über Höllisches und Himmlisches
- Ein tiefgründiges Buch mit feinem Wortwitz
Beatrice von Weizsäcker
Beatrice von Weizsäcker, geboren 1958, Dr. jur., ist Juristin und Publizistin. Seit 2003 lebt sie als freie Autorin in München. Sie spricht und schreibt regelmäßig für den Bayerischen Rundfunk und evangelisch.de. Sie ist langjähriges Präsidiumsmitglied des evangelischen und des ökumenischen Kirchentags, konvertierte jedoch Anfang 2020 zum katholischen Glauben.
Norbert Roth
Norbert Roth, geb.oren1973, Dr. theol., ist Musiker, Psychologe und Theologe. Derzeit wirkt er als Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Matthäus in München (Bischofskirche) und ist in verschiedenen evangelischen Gremien vertreten. Bekannt ist er auch durch seine Beiträge für den BR, Antenne Bayern und verschiedene weitere Formate
Trägt | Gott geht unter die Haut | Goldfäden zwischen Himmel und Erde | Ungehorsam | Was uns wirklich trägt | Im Zweifel glauben | |
---|---|---|---|---|---|---|
Autor / Autorin | Heiner Wilmer | Rainer Fuchs | Silke Andrea Mallmann | Thomas Frings, Emmanuela Kohlhaas | Walter Kohl, Anselm Grün | Margot Käßmann |
Verlag | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau |
Erschienen | August 2020 | März 2020 | März 2020 | März 2020 | Januar 2019 | April 2018 |
Inhalt | Was bringt's mir? Was habe ich davon für mein Leben, persönlich und konkret? Wilmer stellt sich diese Fragen in Bezug auf das, was ihm wichtig ist, und zeigt, dass sie über Oberflächlichkeiten hinausführen zu den Kernthemen des Menschen. | Rainer Fuchs zeigt buchstäblich mit Leib und Seele: Egal zu welcher Konfession man gehört, egal wo man lebt – Gott geht uns nicht nur an, sondern auch unter die Haut. | Mallmanns Bericht ist ein berührendes Buch, das uns am ehrlichen, glaubwürdigen Ringen einer Ordensfrau mit ihrem Gott teilhaben lässt. | Welchen Gehorsam verlangt Kirche und welchen brauchen wir? Wer ist heute der Isaak und was wird für ihn getan? | Beide Autoren fragen, was das Leben ausmacht, was es gefährdet, und was wirklich Sinn stiftet, was sie auf ihrem Weg hält, was ihren eigenen Kurs bestimmt und was anderen helfen könnte. | In diesem Buch gibt die Autorin Antworten aus der christlichen Tradition und der protestantischen Reformation, die aktuell, wohltuend und hilfreich sind, um dem Zweifel zu begegnen. |
Produktinformation
- Herausgeber : Verlag Herder; 1. Edition (12. Oktober 2021)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 272 Seiten
- ISBN-10 : 3451036770
- ISBN-13 : 978-3451036774
- Abmessungen : 13.2 x 2.7 x 20.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 39,032 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 31 in Sterben
- Nr. 268 in Spiritualität (Bücher)
- Nr. 1,005 in Christentum & Theologie
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
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Schlägt man das Buch auf, erscheint vor dem Inhaltsverzeichnis der Spruch von Augustinus „Was du begreifst, ist nicht Gott.“ Dies finde ich etwas unglücklich gewählt, da es indirekt sagt, dass man Gott nicht begreifen bzw. verstehen kann (und damit auch die beiden Autoren nicht) und man sich somit auch kein Urteil über ihn bilden kann. Durch dieses Zitat wird somit die Message des Buchtitels „Haltepunkte: Gott ist seltsam, und das ist gut.“ in Frage gestellt.
Mir gefällt, dass der Leser gleich in die Geschichte der sich entwickelnden Freundschaft zwischen Beatrice von Weizsäcker und Norbert Roth hineingeworfen wird, ohne große Umschweife, und den Anfang genauso wie er ist, als ein Facebook-Chat, dargestellt wird. Die Kapitel beginnen alle mit einem Facebook-Chat und sind in Städte unterteilt, die wiederum Unterkapitel haben, in denen viele Themen aufgegriffen werden. So zum Beispiel im Kapitel „München“ werden neben der Schilderung des Anfangs der Freundschaft zwischen den beiden Autoren („Wie alles begann“) die Themenbereiche „Gott ist unlogisch“, „Dreh- und Engelspunkt“ sowie die „Stadt der Engel“ abgearbeitet. Im darauffolgenden Kapitel „Berlin“ werden die Bereiche „Mord und Totschlag“ sowie „Sterblichkeit“ aufgegriffen und im Kapitel „Jerusalem“ geht es um „Ein Abend in der Grabeskirche“ sowie „Rotz und Wasser“.
Die Schrift ist modern gehalten und der Schreibstil liest sich sehr flüssig. Man erfährt vieles über das Leben und der Gedanken des Autors und der Autorin, was die persönliche Note noch unterstreicht und dem Leser neue Perspektiven eröffnet. Ich persönlich fand es sehr interessant und spannend, die Meinungen des Kaminkehrers, Musikers, Psychologen, Theologen und Pfarrers Norbert Roth zu den verschiedenen Themengebieten zu hören. Er drückt sich sehr wohlgesonnen aus und auch wenn ich nicht in all seinen Punkten übereinstimme, ist er mir durchaus sympathisch. Den Schreibstil und die Erzählweise von Beatrice von Weizsäcker sagen mir auch sehr zu. Durch ihre Leidensgeschichte fühlt der Leser sich emotional mit ihr verbunden und auch sie gibt Denkanstöße, allerdings konnte der Autor Norbert Roth mich auf ganzer Linie positiv überraschen. Beide Lebensgeschichten, die kohärent sind, sind es wert, gelesen zu werden, da sich in beiden wissenswerte, kognitive Schätze verbergen.
Zuerst wollte ich dem Buch aufgrund der Hardcover-Sache 4 Sterne geben, aber der Inhalt des Buches gefällt mir derart gut, dass mein Herz mir sagt, dass das Buch dennoch volle 5 Sterne verdient. Denn man soll ja ein Buch bekanntlich nicht nach seinem Einband beurteilen und der Inhalt ist grandios. Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung.
Rezension aus Deutschland vom 12. Dezember 2021
Schlägt man das Buch auf, erscheint vor dem Inhaltsverzeichnis der Spruch von Augustinus „Was du begreifst, ist nicht Gott.“ Dies finde ich etwas unglücklich gewählt, da es indirekt sagt, dass man Gott nicht begreifen bzw. verstehen kann (und damit auch die beiden Autoren nicht) und man sich somit auch kein Urteil über ihn bilden kann. Durch dieses Zitat wird somit die Message des Buchtitels „Haltepunkte: Gott ist seltsam, und das ist gut.“ in Frage gestellt.
Mir gefällt, dass der Leser gleich in die Geschichte der sich entwickelnden Freundschaft zwischen Beatrice von Weizsäcker und Norbert Roth hineingeworfen wird, ohne große Umschweife, und den Anfang genauso wie er ist, als ein Facebook-Chat, dargestellt wird. Die Kapitel beginnen alle mit einem Facebook-Chat und sind in Städte unterteilt, die wiederum Unterkapitel haben, in denen viele Themen aufgegriffen werden. So zum Beispiel im Kapitel „München“ werden neben der Schilderung des Anfangs der Freundschaft zwischen den beiden Autoren („Wie alles begann“) die Themenbereiche „Gott ist unlogisch“, „Dreh- und Engelspunkt“ sowie die „Stadt der Engel“ abgearbeitet. Im darauffolgenden Kapitel „Berlin“ werden die Bereiche „Mord und Totschlag“ sowie „Sterblichkeit“ aufgegriffen und im Kapitel „Jerusalem“ geht es um „Ein Abend in der Grabeskirche“ sowie „Rotz und Wasser“.
Die Schrift ist modern gehalten und der Schreibstil liest sich sehr flüssig. Man erfährt vieles über das Leben und der Gedanken des Autors und der Autorin, was die persönliche Note noch unterstreicht und dem Leser neue Perspektiven eröffnet. Ich persönlich fand es sehr interessant und spannend, die Meinungen des Kaminkehrers, Musikers, Psychologen, Theologen und Pfarrers Norbert Roth zu den verschiedenen Themengebieten zu hören. Er drückt sich sehr wohlgesonnen aus und auch wenn ich nicht in all seinen Punkten übereinstimme, ist er mir durchaus sympathisch. Den Schreibstil und die Erzählweise von Beatrice von Weizsäcker sagen mir auch sehr zu. Durch ihre Leidensgeschichte fühlt der Leser sich emotional mit ihr verbunden und auch sie gibt Denkanstöße, allerdings konnte der Autor Norbert Roth mich auf ganzer Linie positiv überraschen. Beide Lebensgeschichten, die kohärent sind, sind es wert, gelesen zu werden, da sich in beiden wissenswerte, kognitive Schätze verbergen.
Zuerst wollte ich dem Buch aufgrund der Hardcover-Sache 4 Sterne geben, aber der Inhalt des Buches gefällt mir derart gut, dass mein Herz mir sagt, dass das Buch dennoch volle 5 Sterne verdient. Denn man soll ja ein Buch bekanntlich nicht nach seinem Einband beurteilen und der Inhalt ist grandios. Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung.
In »Haltepunkte« schreiben die Juristin und der Theologe und Pfarrer über die Orte, an denen sie Gott neu und anders erfahren haben: Berlin, Jerusalem, Heiligenkreuz, St. Ottilien und nicht zuletzt München, auch auf dem Oktoberfest. Es geht um Leid, Glück, Stille, Sehnsucht, Schuld und Tod, aber auch Themen wie Sterbehilfe und Konfessionsunterschiede. Laut Inhaltsangabe ein Buch über die Gottsuche im Lärm und in der Stille.
Beatrice von Weizsäcker, geboren 1958, Dr. jur., ist Juristin und Publizistin. Seit 2003 lebt sie als freie Autorin in München. Sie spricht und schreibt regelmäßig für den Bayerischen Rundfunk und evangelisch.de. Sie ist langjähriges Präsidiumsmitglied des evangelischen und des ökumenischen Kirchentags, konvertierte jedoch Anfang 2020 zum katholischen Glauben.
Norbert Roth, geboren1973, Dr. theol., ist Musiker, Psychologe und Theologe. Derzeit wirkt er als Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Matthäus in München (Bischofskirche) und ist in verschiedenen evangelischen Gremien vertreten. Bekannt durch seine Beiträge für den BR, Antenne Bayern und verschiedene weitere Formate. Soviel zum Buch an sich.
Das Buch selbst ist gebunden, aber relativ einfach gehalten und gibt den Stil des gedruckten Inhalts wieder. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, allerdings etwas sehr eng gedruckt, was etwas anstrengend sein kann. Über das Leben und die Schicksalsschläge der beiden Autoren erfährt man so einiges und dies eröffnet eine ganz persönliche Nähe zu den Beiden, in diesem niemals langweiligen Buch. Ich persönlich fand es sehr interessant und spannend, mehr oder weniger tief in beide Lebensgeschichten einzutauchen. Ein äußerst aufschlußreiches Buch für ökomenisch denkende Christen. Dies ist ein etwas anderes Buch, sehr christlich aber auch etwas provozierend. Ich finde es, obwohl keiner Kirche angehörend aber christlichen Glaubens, sehr lesenswert.
Rezension aus Deutschland vom 10. Januar 2022
In »Haltepunkte« schreiben die Juristin und der Theologe und Pfarrer über die Orte, an denen sie Gott neu und anders erfahren haben: Berlin, Jerusalem, Heiligenkreuz, St. Ottilien und nicht zuletzt München, auch auf dem Oktoberfest. Es geht um Leid, Glück, Stille, Sehnsucht, Schuld und Tod, aber auch Themen wie Sterbehilfe und Konfessionsunterschiede. Laut Inhaltsangabe ein Buch über die Gottsuche im Lärm und in der Stille.
Beatrice von Weizsäcker, geboren 1958, Dr. jur., ist Juristin und Publizistin. Seit 2003 lebt sie als freie Autorin in München. Sie spricht und schreibt regelmäßig für den Bayerischen Rundfunk und evangelisch.de. Sie ist langjähriges Präsidiumsmitglied des evangelischen und des ökumenischen Kirchentags, konvertierte jedoch Anfang 2020 zum katholischen Glauben.
Norbert Roth, geboren1973, Dr. theol., ist Musiker, Psychologe und Theologe. Derzeit wirkt er als Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Matthäus in München (Bischofskirche) und ist in verschiedenen evangelischen Gremien vertreten. Bekannt durch seine Beiträge für den BR, Antenne Bayern und verschiedene weitere Formate. Soviel zum Buch an sich.
Das Buch selbst ist gebunden, aber relativ einfach gehalten und gibt den Stil des gedruckten Inhalts wieder. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, allerdings etwas sehr eng gedruckt, was etwas anstrengend sein kann. Über das Leben und die Schicksalsschläge der beiden Autoren erfährt man so einiges und dies eröffnet eine ganz persönliche Nähe zu den Beiden, in diesem niemals langweiligen Buch. Ich persönlich fand es sehr interessant und spannend, mehr oder weniger tief in beide Lebensgeschichten einzutauchen. Ein äußerst aufschlußreiches Buch für ökomenisch denkende Christen. Dies ist ein etwas anderes Buch, sehr christlich aber auch etwas provozierend. Ich finde es, obwohl keiner Kirche angehörend aber christlichen Glaubens, sehr lesenswert.