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Beastly

Ein arroganter Schönling wird mit einem Fluch belegt. Retten kann ihn nur die Liebe.
Bewertung

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"Beastly" Clip 1 Mach dich auf das Schlimmste gefasst
"Beastly" Clip 2 Du hast ein Jahr Zeit
"Beastly" Clip 3 Wo ist die Romantik geblieben
"Beastly" Clip 4 Wie machst du das
"Beastly" Clip 5 Wichtig ist nur wie man aussieht
"Beastly" Clip 6 Liebesbrief
"Beastly" Clip 7 Es gibt Schlimmeres
"Beastly" Clip 8 Gedicht
"Beastly" Clip 9 Deshalb mag ich dich
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Originaltitel
Beastly
Regie
Dauer
860 Min.
Kinostart
07.04.2011
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Kyle Kingson
Lindy
Will
Sloan
Erik Knudsen
Trey
Kendra
Peter Krause
Rob
Zola
David Francis
Dr. Davis
Gio Perez
Victor

Redaktionskritik

Die Schöne und das Biest für eine neue Generation: Ein Schul-Adonis mutiert zum Scheusal
Smart, selbstsicher und beliebt: Kyle (Alex Pettyfer) ist der Star an seiner Highschool. Doch seine arrogante Art bringt den Schönling in Teufels Küche. Auf einer Party wird er von der schrägen Kendra (Mary-Kate Olsen) mit einem Fluch belegt: Verwandelt in eine abscheuliche Kreatur soll Kyle ein Jahr lang nach der Frau suchen, die ihn trotz seines grausigen Aussehens liebt. Bleibt er allein, ist er auf ewig in dem vernarbten Körper gefangen. Wie gut, dass sich die süße Lindy (Vanessa Hudgens) ganz besonders für Außenseiter zu interessieren scheint. „Liebe ist niemals hässlich“, heißt es auf dem englischen Filmplakat. Dieser Plattitüde folgend entwickelt sich die auf einem Roman von Alex Flinn basierende Geschichte schnell zu einem heruntergespulten und erschreckend banalen Rührstück ohne emotionale Höhepunkte. Dafür sorgt nicht zuletzt das Herumchargieren von Alex Pettyfer, dem man das innerlich zerrissene Scheusal zu keinem Zeitpunkt abnimmt. Ganz zu schweigen von Mary-Kate Olsen, die als knochige Lumpenhexe Kopfschmerzen verursacht.

Fazit

Dahinplätschernde und hoffnungslos fehlbesetzte Lovestory ohne Herz und Schmerz

Film-Bewertung

Die Ballade von Lucy Whipple (US 2000)

Redaktion
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Community-Kritiken zu Beastly

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Lau
Na, da haben sich ja zwei gefunden: Vanessa Hudgens und Alex Pettyfer sind beide junge Darsteller die wohl mehr durch ihr attraktives Äußeres punkten als durch wirkliche Schauspielerleistungen – kein Wunder wenn sie ihr Teenager Zielpublikum mit Simpelware wie „Ich bin Nummer 4“ oder „High-School Musical“ beglücken. Dies hier stellt dann aber doch mal den Versuch dar was ernstes zu machen – aber sie bleiben trotzdem auf der sicheren Seite, denn dieses „Ach Gott ich bin so hässlich“ Drama geht den gleichen Weg und richtet sich gezielt ans Bravo Publikum. Dem könnte es dann auch durchaus gefallen zu sehen wie Pettyfer sich nach seiner Verwandlung nach und nach um Gutmenschen bekehrt, Aber immerhin gibt’s eine einen guten Grund warum sich der Film lohnt: Neil Patrick Harris gibt hier den blinden Privatlehrer und sorgt für ein paar der besten Momente des Films. Auch kein Grund ihn zu schauen eigentlich, aber doch ein kleiner Pulspunkt. Fazit: Auf Teenies
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Läuterung eines Kotzbrockens
Die Story und die Aufmachung sind im Grunde genial. Ein arroganter Yuppi-Typ, so ein richtiger Kotzbrocken wie er abweisender und schlimmer nicht sein könnte, bekommt am eigenen Leib zu spüren, daß wahre Schönheit von innen kommt und nicht auf Äußerlichkeiten zu begrenzen ist. Ich bin mir sicher: im wahren Leben laufen auch einige Menschen herum, die vergeblich einen Partner suchen, weil sie äußerlich abstoßend wirken und bis zur inneren Schönheit garnicht erst vorgestoßen wird. Und die keine dicke Brieftasche haben, um diesen "Mangel" so ausgleichen zu können. "Beastly" war sozusagen die Verfilmung dieser traurigen Minus-Menschen - mit einem Happy-End, das es in der Realität nicht gibt. 20% Abzug in der Bewertung, da ich mir bei so einem Film mehr Sentimentalität erwartet habe und weil man zu wenig über die "Hexe" erfährt. Woher kommt sie? Was für Beweggründe hat sie? Dann waren plötzlich die ersten 5 Monate schon rum. Sehenswert? Trotz allem: ja.
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Die Schöne und das Biest - Zeitgemäß
Was genau in diesem Film passiert ist wohl jedem klar, der schon einmal die Schöne und das Biest gesehen hat. Also keine große Überraschung. Aber es ist wirklich gut umgesetzt. So verwandelt sich unser Biest nicht in eine Art Tier sondern hat, ganz zeitgemäß eben Narben, Tattoos und Piercings. Es gibt nicht die großen überraschenden Highlights aber mit Romantik, Witz und einer echten Moral ist dieser Film auf jeden Fall einen Kinobesuche wert.
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