Averroës (d. i. Mohammed ibn Ruschd) - Metzler Philosophen-Lexikon Direkt zum Inhalt

Metzler Philosophen-Lexikon: Averroës (d. i. Mohammed ibn Ruschd)

Geb. 1126 in Cordoba;

gest. 11. 12. 1198 in Marrakesch

An einem segelgünstigen Tag nahm ein Schiff im Jahre 1195 Kurs auf Nordafrika, um – von Spanien kommend – einen Gefangenen des Kalifen von Cordoba überzusetzen, der nach Marrakesch ins Exil reisen mußte. Wie das? Der Richter, Hofarzt und Vertraute des Kalifen Al Mansur in die Verbannung? Was war vorgefallen? – A., selbst aus einer Richterfamilie stammend, hatte in Cordoba – damals ein Zentrum der blühenden maurischislamischen Kultur mit einem unglaublichen Reichtum an Bibliotheken – die Schriften seines verehrten Meisters Aristoteles ausgelegt und kommentiert. Dessen umfangreiches Werk lag seit etwa 950 auf arabisch vor und wurde in der berühmten Übersetzerschule von Toledo bis 1250 dem lateinischen Westen zugänglich gemacht. Im Streit um diese Schriften hat die islamische Orthodoxie A. wegen Koranfeindlichkeit aufs schärfste verdammt, die Verbrennung derselben und das Exil angeordnet; selbst der Kalif, der sich angesichts von Norden her vordringender Christenheere der Unterstützung der islamischen Orthodoxie versichern mußte, konnte A. nicht länger schützen.

A.’ Werk umfaßt also die berühmten Aristoteles-Kommentare und – neben juristischen und medizinischen Schriften – seine Kampfschrift gegen Al-Gazali (Die Widerlegung des Al-Gazali). In dieser verteidigt er leidenschaftlich die Überlegenheit der Philosophie gegen Al-Gazalis Die Vernichtung der Philosophen. Dieser hatte sich skeptisch auf den Glauben – gegen die Wissenschaft gewandt – als Grundposition zurückgezogen. A. führt an, daß notwendige und allgemeine Inhalte jedes Denken und Wissen bestimmten; selbst scharfe Metaphysikkritik beweise, daß es unser Denken mit Bleibendem, Allgemeinem und somit Ewigem zu tun habe. Unsere Gedanken sind nicht bloß subjektive Zurechtlegungsformen, sondern beziehen sich auf wesentliche Wirklichkeit. Der aristotelische Wissensbegriff wird wiederhergestellt: das Gewußte soll wieder das Ewige sein, zudem das Reale, und die natürlichen Arten und der Kosmos insgesamt gelten als das Bleibende. Dahinter steht der Versuch – ein traditionsreiches Problem –, geistige Erkenntnis zu erklären, koran- und (später) offenbarungsunabhängig. Was die Religion angehe, könne der Islam die Philosophie begleiten, nicht aber die rationale Erforschung der Welt verhindern. Als Volksreligion erkläre sie praktischethische Fragen in packender Bildersprache, könne aber nie höchste Form menschlichen Wissens sein. Diesen Anspruch der Philosophie konnte die islamische Führung nicht akzeptieren, und es mußte zur Verurteilung A.’ kommen. Seine Kommentare enthielten beunruhigende Thesen: daß die Welt ewig sei – dies gefährdete die christliche Schöpfungslehre – und daß der Intellekt eine ewige Wesenheit sei – dies widersprach der Vorstellung individueller Sterblichkeit. Diese Sätze unterhöhlten die klerikale Herrschaft und entfachten hitzige Debatten. A. wurde zu einem heftig bekämpften Gegner der Kirche; Thomas von Aquin schrieb einen Traktat gegen die These von der Einheit des Intellekts; in Paris wurden im Dezember 1270 dreizehn averroistische Thesen verurteilt; die Fakultäten waren in Aufruhr. Die Wirkung des arabischen Arztes war eigentlich die Wirkung des Aristoteles, der – schon 1210, 1215, 1231 als Vorlesungsgegenstand verboten – seine Durchschlagskraft erst in den Auseinandersetzungen dieser Zeit entfaltete. Noch in der Mitte des 16. Jahrhunderts erschienen A.’ Kommentare und Paraphrasen in einer umfangreichen Ausgabe, weil er als »Fahnenträger des Philosophen« solch immense Wirkung hatte.

Von spätantiken Aristoteles-Kommentaren ausgehend hatten sich Theorien über die Natur unserer Erkenntnis entwickelt. A. griff sie auf und vertrat die Ansicht, daß der tätige Intellekt^, der immer auch das Handeln begleite – ontologisch unabhängig –, durch sein Wirken Dinge und Naturprozesse beeinflusse, so daß dieser in der Form des rezeptiven Intellekts^ eine ewige Wesenheit und überindividuell sei. Damit war die Auffassung der individuellen Unsterblichkeit radikal geleugnet, diejenige vom Schicksal der Seele im Jenseits zu Bildergerede verkleinert. Die Kirche – islamische wie römische – sah hier auch eine Einschränkung der Allerursächlichkeit Gottes, ein Anzweifeln der Freiheit Gottes bei der Erschaffung der Welt. Durch akribische Auslegung des Aristoteles hatte er neuplatonische Mischformen – wie bei seinem Vorgänger Avicenna zu finden – ausgeschlossen und einen reinen Aristotelismus aufgezeigt. A. hat im Anschluß an Avicenna die Welt als ewigen Ausdruck einer göttlichen Notwendigkeit dargestellt, wobei er den Überlegungen aus der vorliegenden Intellekttheorie folgte, die von Vergeistigung des Stofflichen und Bleibenden beim Erkennen der Wirklichkeit sprach. Dies widersetzte sich der Vorstellung vom Handwerkergott in einem buchstäblich gefaßten Schöpfungsbericht, einem Gott, der überlegt, ob er die Materie erschaffen soll oder nicht.

Als konsequenter Aristotelismus ist A.’ Werk von großem Einfluß gewesen. Hatte man Platon und Aristoteles schon immer harmonisieren wollen, stieß nun – im 13. Jahrhundert – das Problem der Vernunft-Begründung des Glaubens hinzu, die Debatten nahmen an Trennschärfe und Verfeinerung der Argumentation zu. Die Kirche schloß sich 1270 feierlich einer Art Anti-Averroismus an, weil die Averroisten die Religion und ihre Dogmen zu einer Art von primitiver Vorläuferin der Philosophie abstempelten.

Multiple Averroès. Actes du colloque international. Paris 1978. – Horten, Max: Die Metaphysik des Averroës. Leipzig 1912; Frankfurt am Main 1962. – Renan, Ernest: Averroès et l’Averroïsme. Paris 1861.

Wolfgang Meckel

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