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Auf die harte Tour
Genre | Action-Adventure |
Format | Letterbox |
Beitragsverfasser | Sciorra, Annabella, Badham, John, Lang, Stephen, Woods, James, Marshall, Penny, Fox, Michael J. |
Sprache | Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 50 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Zwei Welten prallen aufeinander: Das sonnige Kalifornien und das brodelnde New York. Michael J. Fox ist Nick Lang, der Hollywood-Star. James Woods ist John Moss, der schweigsame, kompromißlose Now Yorker Bulle. Der verwöhnte Superstar will sich auf seine neue Rolle vorbereiten - als knallharter Cop. Und ausgerechnet Moss soll ihn einweisen. Daß dieser lieber einen geisteskranken Serienkiller jagen würde, als das Milchgesicht unter seine Fittiche zu nehmen, verstärkt die gegenseitige Sympathie nicht gerade. Und als der unbekümmerte Sunny-Boy noch einige Einsätze verpatzt, beschließt Moss, ihn loszuwerden - der Killer schläft schließlich auch nicht...
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13,7 x 1,6 cm; 79 Gramm
- Herstellerreferenz : 3259190359499
- Regisseur : Badham, John
- Medienformat : Letterbox
- Laufzeit : 1 Stunde und 50 Minuten
- Erscheinungstermin : 17. Januar 2002
- Darsteller : Fox, Michael J., Woods, James, Lang, Stephen, Sciorra, Annabella, Marshall, Penny
- Synchronisiert: : Deutsch
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Dänisch, Niederländisch, Norwegisch, Finnisch, Schwedisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0), Nicht qualifiziert (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : Universal/DVD
- ASIN : B00005UWQN
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 45,814 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 11,650 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Nr. 13,716 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Spitzenrezensionen
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Da ist ja wirklich alles vertreten. Die Lachmuskeln werden gekitzelt, als Hollywoodstar Nick Lang ( Michael J. Fox) auf
harten Cop machen möchte und am Anfang alles schief läuft. Er nervt den Cop (James Woods) bis zum zerborsten dessen Nerven mit seiner nachahmungs-Tour des Polizisten und seiner Anhänglichkeit und dem Star-Gehabe. Situationskomisch, als er Susan, die Freundin des Polizisten mimt und der Barkeeper bei einem verfänglichen Satz zuhört.
Action ist dabei, denn der Polizist ist an einem sehr gemeingefährlichen Discomörder dran und da geht s auch rund.
Langsam wächst aber der Hollywoodstar Nick lang in seine Rolle, die er anstrebt zu spielen-einen harten Cop. Vorbild der Polizist, an dem er dranhängt und sich auch bei ihm in der Wohnung einquartiert hat.
Am Ende rettet er diesem sogar das Leben und ist richtig, richtig cool und einsatzfähig geworden.
Ich bin sooo froh, das ich den Film gekauft habe und werde ihn mir noch öfter ansehen. Auch James Woods kann komisch sein, wie man in dem Film an mancher Mimik und Verhalten sehen kann. Michael J. Fox ganz super in dieser Rolle.
Von mir gibts aufgrund dessen gerne eine Weiterempfehlung.
Zeitgleich macht Moss ein psychopathischer Killer (Stephen Lang) das Leben schwer, außerdem will eine Beziehung mit der attraktiven Susan (Annabella Sciorra:) nicht so richtig zünden.
Irgendwie müssen der Schauspieler und der Cop sich zusammenraufen…
Der Film „Auf die harte Tour“ ist ein Komödien/Action-Film. Fast alle Schauspieler machen ihre Sache überzeugend. Besonders hervorzuheben ist hier Michael J. Fox, der sich selbst großartig auf die berühmte „Schippe“ nimmt. Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Schauspieler so großartig selbst karikiert. Dem entgegen spielt der in eigentlich späteren Rollen immer charismatische Stephen Lang („Avatar“, „Terra Nova“) hier ziemlich blass. Von einem psychopathischen Killer ist er so weit entfernt wie nur irgendwas.
Ehr denkt man an einen durchgeknallten Yuppie, der zwar Morde begeht aber so richtig ernst kann ich seine Darstellung nicht nehmen. Weit ab von einem Hannibal Lecter (Anthony Hopkins -Das Schweigen der Lämmer) oder eines Robert de Niro (Max Cady –Kap der Angst) wirkt Lang's Interpretation schon fast (!) unfreiwillig Komisch.
Die deutsche Bearbeitung leidet zu dem unter falsch eingesetzten Synchronsprechern: Der leider 2016 verstorbene Arne Elsholz leiht dem Darsteller James Woods die Stimme für John Moss.
Elsholz war ein großartiger Synchronsprecher bei Bill Murray, Tom Hanks oder auch Jeff Goldblum und vielen Anderen-aber bei Woods will die Stimme nicht so ganz passen. Wahrscheinlich wollten die Deutschen den ganzen Film dadurch etwas stärker in die Komödienecke „drücken“. Ganz misslingt das zwar nicht aber ich finde es doch störend. Auch weil die Synchronstimme von Stephen Lang irgendwie nicht richtig passt, was bei mir wahrscheinlich wiederum den Eindruck eines „Weichspühlsoziopathen“ hinterlässt. Der deutsche Synchronsprecher Thomas Danneberg lieh Stephen Lang die Stimme. Danneberg synchronisiert normalerweise Schauspieler wie Sylvester Stallone (ab Rocky 3) oder Arnold Schwarzenegger. Vielleicht ist es auch dieser Vergleicht, dem Lang zu dieser Zeit nichts entgegensetzen kann –oder besser konnte. Ich glaube, heute hätte ich keine Probleme damit…
Extras: Reiche ich nach, wenn ich den Film nochmals gesehen habe
Der Film „Auf die Harte Tour“ geht so in die Richtung von „Leathal Weapon“ & Co. ohne die Balance zwischen Komödie und Ernsthaftigkeit so richtig hinzukriegen. Absolutes Highlight ist für mich Micheal J. Fox, der richtig herrlich auf seinem eigenen Image „rumtrampelt“.
Trotz kleiner Unstimmigkeiten sehr sehenswert!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Is Los Angeles the world capital of palm trees, power lunches and showbiz hype? Is New York a capital of culture loaded with wise guys, ethnic (ill-gotten) riches and the mean, sleazy streets?
In The Hard Way, the moviemakers ram these two cliches together with a tongue-in-cheek vengeance. It’s a buddy-buddy movie in which the two main characters--a nail-hard Manhattan homicide cop (James Woods as John Moss) and a winsomely cute action-movie Hollywood superstar (Michael J. Fox as Nick Lang)--become symbols of their respective cities. In it, New York declares warfare on wimp-ridden L.A. and L.A. wins New York over with charm, guile and movie deals.
Fox’s Lang and Woods’ Moss, thrown together because the actor is researching the cop for an upcoming movie, are the male-bonding equivalents of the Sylvester and Tweetybird. Their relationship is different, instead of being merely stylized, it's fraught with physical peril. Lang gets hurled head-over-heels out a barroom window; Moss goes flying down the street on a tow-truck’s swinging door. In between them are the love interest (Annabella Sciorra, The Sopranos) and the death interest: a grinning serial killer who calls himself the Party Crasher (Stephen Lang, Last Exit to Brooklyn and Avatar).
It’s a big, blowzy, hard-racing, bright movie that comes at you a mile-a minute: hyperactive, packed to the brim, jabbering away like a speed freak. The movie's premise is that movie cops and real-life cops, like L.A. and N.Y., are oil and water--especially when one of them is used to car phones and poolside sushi (then novel) and the other favors a bat on the skull and street vendor hot dogs.
The director, John Badham (Saturday Night Fever, Blue Thunder and Nick of Time), knows how to handle this kind of big, pop entertainment, and he leaves reality behind quite early. He’s dealing less with impressions than with all the L.A.-N.Y. images sprayed onto the screen in two decades of action movies. His Hard Way is like a conventional, overdressed buddy-buddy cop movie, another Lethal Weapon or Running Scared, with the screening-room wisecracks built right into the script. (Lem Dobbs, well known for Blade Runner and Out of Sight, among others, co-wrote this.)
The numerous "inside Hollywood" gags - everything from sequels and promos to Mel Gibson’s rump to Michael J. Fox’s height (the prime running gag in the movie), also point up its main incongruity: the fact that the fantasy land of L.A. seems so much realer than the Manhattan grit. A clever conceit executed flawlessly.
Michael J. Fox as Lang is fleeing into the same sort of movie he’s trying to avoid, the kind with Roman numerals in the title--and the whole movie is a rumination on buddy-buddy scripts. The Party Crasher, who often seems like a frustrated screenwriter, composes all his murders on a computer, and at one point Lang bursts in on Moss and announces he knows what’s about to happen because they’ve just reached the “third act.” The characters even flee into one of Lang’s movies (a Raiders of the Lost Ark parody) and, before the end, they’ve gotten swallowed up in the marketing campaign too: all four of them clambering around a huge three-dimensional billboard with Lang’s face puffing smoke into the Times Square night. Keep in mind that this pre-dated the awful The Last Action Hero by several years.
The Hard Way (rated R) is loud, brash, racy and, on its own shallow terms, very entertaining. Die-hard fans of buddy-cop movies will appreciate the often sarcastic dialogue, the garish over-the-top flamboyance with which Badham and the screenwriters hurl around all the cliches of the genre, from “Hill Street Blues” station-house clutter to the monstrous super-villain. Playing the maniacal Crasher, Stephen Lang has Rutger Hauer’s intensity and Ron Liebman’s wolfish smile; he’s a real scene-chewer.
Some viewers might not dig the unrelenting, unmodulated tempo, the crash-bang cartoon simplifications and the silly way the tag-team of screenwriters drag in Moss’ romance and turn it into a triangle. Trapped between Woods and Fox, Annabella Sciorra’s Susan might as well be walking around wearing a sandwich board emblazoned “Obligatory Girlfriend” on one side and “Humanizing Element” on the other.
But it’s Woods and Fox who are the movie’s core. They’re an interesting duo. Often they seem to be in the middle of an actor’s duel, pushing their roles naturally to the edge of caricature--and their best scene is a male-bonding homoerotic sendup staged in that manliest of manliest Manhattan bar, McSorley’s.
Badham directs the dialogue as if he were trying to remake His Girl Friday or any number of thirties screwball comedies - the actors are constantly stepping on each others lines - adding to the furious pace.
Woods uses his trademark bantering, live-wire intensity to extravagant satiric effect, jamming down hard on every phrase, letting his chin dart around like a skinny Mussolini. Fox counters by continually flickering his eyes around in those hurt, "aw shucks", boyish looks of his, biting his lip, letting eyes brush around the room, plaintively. (Lang/Fox, of course worships the "real McCoy" Woods.)
Standing in for the Big Apple and La La-land, Woods dynamically plays the abrasive cynic to Fox’s comically pretentious, laid-back dilettante. They’re great together.
Also features Delroy Lindo and Luis Guzman.The
Good sound and picture. Option English and Spanish subtitles. No extras.
Vale mucho la pena esta edición, tenía mis dudas si vendría en castellano, pero mirando información por otros lados parecía que si venía, lo pedí y ahí está, gran calidad y más para la época que salió.
Muy recomendable y entretenida como suelen ser las películas de Michael J.Fox.
Rezension aus Spanien vom 25. Oktober 2016
Vale mucho la pena esta edición, tenía mis dudas si vendría en castellano, pero mirando información por otros lados parecía que si venía, lo pedí y ahí está, gran calidad y más para la época que salió.
Muy recomendable y entretenida como suelen ser las películas de Michael J.Fox.
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