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An Education

Reifedrama einer lebenshungrigen Schülerin (Carey Mulligan) im England der frühen Sechziger.
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Originaltitel
An Education
Dauer
100 Min.
Kinostart
18.02.2010
Genre
Produktionsland

Cast & Crew

Carey Mulligan
Jenny
Peter Sarsgaard
David
Jack
Cara Seymour
Marjorie
Rosamund Pike
Helen
Danny
Olivia Williams
Miss Stubbs
Schulleiterin

Redaktionskritik

Die Coming-of-Age-Story einer 16-Jährigen, die 1961 den Aufstand probt
London, Anfang der 60er-Jahre. Einserschülerin Jenny (grandios: Carey Mulligan) steuert auf Wunsch ihrer Eltern zielstrebig auf ein Studium in Oxford zu. Als die kunstbegeisterte 16-Jährige den Lebemann David (Peter Sarsgaard) kennenlernt, lässt sie sich von dem mehr als doppelt so alten Galan in das kulturelle Leben der Upperclass und in die Liebe einführen. Mit „An Education“ gelingt Drehbuchautor Nick Hornby („About a Boy“) und Regisseurin Lone Scherfig („Italienisch für Anfänger“) ein meisterlicher Doppelschlag. Bis zum holprigen Finale sind Jennys Lektionen in der Schule des Lebens nicht nur Stationen einer charmanten Emanzipationsstory, sondern auch stimmiges Sinnbild für den Anbruch der „Swinging Sixties“.

Fazit

Brillant gespieltes Emanzipationsdrama, das sich als Hymne auf die Freigeistigkeit entpuppt.

Film-Bewertung

Im Netz der Abwehr (GB 1970)

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Bilder

credit: Kerry Brown (Fotografin)
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Community-Kritiken zu An Education

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Bewegend
Ich habe gelesen daß Filme wie diese in Amerika den Titel "Middlebrow" haben - das bedeutet daß es ein intelligenter, anspruchsvoller Film ist der aber gleichzeitig partout darauf achtet den Zuschauer nicht zu überfordern oder gar aussteigen zu lassen. Diese Definiton trifft in der Tat exakt auf diesen Film zu: wenn man ihn einmal durch hat erkennt man wie wenig Handlung und geschehnisse da eigentlich drin waren. Es ist die Geschichte einer unüblichen beziehung die unmöglich gut werden kann; eine Zeit der Leidenschaft und des Glücks und am Ende der knallharte Fall in die Realität. Der Schluß kommt überraschend, aber nachdem die Pointe gekommen ist verraucht die gewollte Überraschung doch ausgesprochen schnell und es verwundert dann ebensowenig wie sich zum Finale alles in Wohlgefallen auflöst. Trotzdem kann man den Film empfehlen was in allererster Linie der Hauptfigur zu verdanken ist: Carey Mulligan hat absolute Spielfreude, Talent und Starqualitäten.
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Überbewertetes Coming-of-Age
Trotz bekanntem Ensemble schafft es Scherfig hier weder mit gut komponierten Bildern noch mit geschliffenen Dialogen zu glänzen. Die Story plätschert recht seicht dahin, bietet im Großen und Ganzen wenige Überraschungen. Auch die schauspielerische Leistung kann nicht wirklich überzeugen, Mulligan und vor allem Sarsgaard haben da schon weitaus besser gespielt. FAZIT: Unaufgeregtes Drama, das erfolglos mit Sixties-Charme zu überzeugen versucht.
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Schulbank des Lebens
„An Education“ hatte viele Vorschußlorbeeren erhalten. So ganz überzeugen konnte mich der Film jedoch nicht. Die großartige Carey Mulligan hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Sie spielt einfach großartig und hat eine unglaubliche Präsenz. Und das bei einer Schauspielerin ihres Alters. Sie hätte einen Oscar verdient gehabt. Auch die Schauspieler an ihrer Seite wissen zu überzeugen. Das gilt auch für den Film – zumindest bis zur letzten Viertelstunde. Dann wird die „Moral-Keule“ ausgepackt und damit einiges kaputt gemacht. Man hatte vorher schon den Verdacht, worauf das hinauslaufen könnte, aufgrund der schönen Bilder und der britischen Inszenierung wollte man das aber nicht wahrhaben. Die Dialoge sind richtig gut, wobei diese im Nachhinein auch etwas Schablonenhaft wirken. Das Ende ist ein wenig enttäuschend. Es geht nicht um die „Message“ allein. Aber sie passt einfach nicht zum Rest des Filmes.
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