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Alfred Pringsheim, der kritische Wagnerianer: Eine Dokumentation (Thomas Mann Schriftenreihe) Taschenbuch – 1. April 2013
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe250 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKönigshausen u. Neumann
- Erscheinungstermin1. April 2013
- Abmessungen15.7 x 2.2 x 23.6 cm
- ISBN-103826051408
- ISBN-13978-3826051401
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dirk Heißerer, Studium der Germanistik, Philosophie und Völkerkunde in Bonn und München (Promotion 1992). Seit 1988 selbständiger Veranstalter Literarischer Spaziergänge und Exkursionen. Lehraufträge u. a. an der Ludwig-Maximilians- Universität und der Universität Leipzig. Vorsitzender des Thomas-Mann-Forums München e.V. seit 1999.
Produktinformation
- Herausgeber : Königshausen u. Neumann (1. April 2013)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 250 Seiten
- ISBN-10 : 3826051408
- ISBN-13 : 978-3826051401
- Abmessungen : 15.7 x 2.2 x 23.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,775,726 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 12,741 in Literarische Bewegungen & Epochen (Bücher)
- Nr. 272,015 in Film, Kunst & Kultur (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Das Herzstück dieser Dokumentation ist sicherlich das mit seinen Anmerkungen zwanzig seitige Bayreuther Tagebuch Alfred Pringsheims vom Juli 1876, von den Proben zu den ersten Bayreuther Festspielen. Proben, Geselligkeit und viel, viel Bier im "Angermann", wo Weihenstephaner Bier vom Fass in Masskrügen ausgeschenkt wurde. Dieses Lokal gibt es heute nicht mehr. Auch traf Pringsheim desöfteren Richard Wagner, ebenfalls ausführlich im Tagebuch vermerkt. Da dieses Tagebuch erst auf Seite 146 dieses Buches beginnt, bleibt genug Raum, um in Essays darauf vorzubereiten. Denn der zweite Themenkomplex hier, die "Schoppen-Hauer" Affäre, schließt thematisch direkt an diesen Juli 1876 an. Pringsheim war cholerisch, und hat zugeschlagen. Mehr läßt sich heute nicht mehr beweisen, darum wird anhand von Zeitzeugen (in deren Texten) höchst unterhaltsam nach den Rahmenbedingungen geforscht. Wieviel Bier hatte Pringsheim schon getrunken? War der Schoppen nun ein halber Liter, wie in den Anmerkungen steht, oder war es doch eine Mass Bier, wie ein Zeitzeuge schildert, da im "Angermann" das Bier in Masskrügen ausgeschenkt wurde. War der Getroffene schwer verletzt oder nicht? Wie waren die gesellschaftlichen Auswirkungen? Viele Zeitgenossen hatten diese dann doch eher harmlose Schlägerei zur Kenntnis genommen; harmlos, wenn man einmal das hinterher statt gefundene Duell ausblendet. Wenn das nicht DIE perfekte Bayreuther Sommerlektüre ist, für den Festspielbesuch........ perfekt für die Bayreuther Biergärten und Straßencafes, vor und nach den Aufführungen!
Am Ende dieses Buches befindet sich noch ein "Wagner Werkverzeichnis" von Alfred Pringsheim. Alfred Pringsheim hatte über viele Jahre hinweg, kleine Teile von Wagners Werk für das Klavier bearbeitet.
( J. Fromholzer )
Jahrhundert durchzuziehen nennt man erneute systmatische Ausbeutung der Familie Pringsheim!!!