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von Psychiater Fritz Perls zunächst „einem großen Astronomen“, später konkret Einstein zugeschrieben
Quelle: Christoph Drösser: Hat Einstein gesagt, die menschliche Dummheit sei unendlich? https://www.zeit.de/2017/42/albert-einstein-dummheit-menschheit-stimmts In: ZEIT online Wissen, abgerufen am 15. Oktober 2020
Albert Einstein kurz vor seinem Tod gegenüber seiner Freundin Johanna Fantova, zitiert in Focus Nr. 52 (2004) "Das geheimnisvolle Genie
„Phantasie/Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt […]“
Original engl.: "Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited […].") - "What Life Means to Einstein", The Saturday Evening Post, 26. Oktober 1929, zitiert nach :en:Albert Einstein#Viereck interview (1929
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Variante: Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
„Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.“
Neben Einstein auch David Hilbert und Leonhard Euler zugeschrieben
Fälschlich zugeschrieben oder zweifelhaft
„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles, was man in der Schule gelernt hat, vergisst.“
in ähnlicher Form auch Werner Heisenberg und Edward Wood, 1. Earl of Halifax zugeschrieben, auch bei Otto Vossler, in Heinrich v. Sybel (Hrsg.): Historische Zeitschrift, 1954, S. 265,
Fälschlich zugeschrieben oder zweifelhaft
in "Albert Einstein-The Human Side" 1979, Princeton University Press, S. 159
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Variante: Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Neun Aphorismen, in: Essays Presented to Leo Baeck on the Occasion of his Eightieth Birthday, London, East And West Library, 1954, S. 26. books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=7wcaAAAAMAAJ&q=umgebung
Neun Aphorismen
Gedicht Einsteins zu seinem berühmten Foto mit herausgestreckter Zunge vom 14. März 1951, aus: Martin Tschechne, „Als Albert Einsteins Zunge die Welt relativierte“, Kalenderblatt vom 14. März 2021 im Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/legendaeres-foto-vor-70-jahren-als-albert-einsteins-zunge.871.de.html?dram:article_id=493982
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„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“
— Albert Einstein, buch Mein Weltbild
"Lehrer und Schüler. Eine Ansprache an Kinder", in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein-Verlag, Ulm 2005, ISBN 3548367283, Seite 29
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„Was nichts kostet, ist nichts wert.“
Aphorismus, 20. Juni 1927, Einstein-Archiv 36-582, in Alice Calaprice (Hrsg.), Anita Ehlers (Übers.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-22805-4, Seite 125
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„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“
Neun Aphorismen, in: Essays Presented to Leo Baeck on the Occasion of his Eightieth Birthday, London, East And West Library, 1954, S. 26. books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=7wcaAAAAMAAJ&q=schaf
Neun Aphorismen
Variante: Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.
in der Zeitschrift "Monthly Review" Nr. 1, "Why Socialism", Mai 1949, LinksNet, Warum Sozialismus? - Zum 50. Todestag ein unbekannter Essay von Albert Einstein (31.03.2005)
„Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.“
in einem Brief an Carl Seelig vom 11. März 1952 ( ethz.ch http://www.library.ethz.ch/de/Ressourcen/Digitale-Kollektionen/Einstein-Online/Princeton-1933-1955) als Antwort auf Seeligs Frage: "Ist Ihre wissenschaftliche Begabung eine Erbschaft der väterlichen und die musikalische der mütterlichen Linie?" Vgl. Ulrich Weinzierl: "Carl Seelig, Schriftsteller", Wien, 1982, Seite 135 books.google http://books.google.de/books?ei=WnS6T9eMOoT-8QOP4aSwCg&hl=de&id=gn0lAAAAMAAJ&q=begabung
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aus dem Französischen übersetzt von Vsop. de
1910s
auf die Bitte um eine Botschaft für den Nationalen Kongress von Christen und Juden als Zeichen amerikanischer Brüderlichkeit, handschriftlich in Deutsch auf das Anfrage-Telegramm vom 27. Januar 1947 alberteinstein.info http://www.alberteinstein.info/db/ViewImage.do?DocumentID=20511&Page=1.
Telegrafisch geantwortet wurde dann mit der englischen Übersetzung: "If the believers of the present-day religions would earnestly try to think and act in the spirit of the founders of these religions then no hostility on the basis of religion would exist among the followers of the different faiths. Even the conflicts in the realm of religion would be exposed as insignificant." Albert Einstein - The Human Side, Princeton University Press 1979, S. 156, Ausgabe 1981, ISBN 0691023689, S. 96
Religion
„Autoritätsdusel ist der größte Feind der Wahrheit.“
in einem Brief an Jost Winteler vom 8. Juli 1901, Schulman et. al. (Hrsg.): "The Collected Papers of Albert Einstein" (CPAE), Bd. 1, doc 115, S. 310, zitiert in Yehuda Elkana "Einsteins Erbe" http://web.ceu.hu/yehuda_einstein_legacy_de.pdf (Eröffnungsvortrag für Deutschlands Einstein-Jahr 2005), S. 12/15, und bei Jürgen Renn: "Wie Einstein die Relativitätstheorie fand", in: Frank Steiner (Hrsg.): "Albert Einstein", Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2005, S. 65 books.google.de http://books.google.de/books?id=NbbzAUehU50C&pg=PA65
1900s
— Albert Einstein, buch Mein Weltbild
"Wie ich die Welt sehe", Living Philosophies, Bd. 13, New York 1931, in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein Verlag, Ulm 2005, ISBN 3548367283, Seite 11
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