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Akkorde der Liebe
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8. Mai 2013 "Bitte wiederholen" | Standard Version | 1 | — | 47,08 € |
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Genre | Unterhaltung, Drama, Liebesfilm, Spielfilm |
Format | PAL, Dolby |
Beitragsverfasser | Beulah Bondi, Irene Dunne, Cary Grant, Edgar Buchanan |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 54 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Julie Gardiner Adams steht kurz vor der Trennung von ihrem Ehemann Roger Adams. Sie will das gemeinsame Heim verlassen und hört ein letztes Mal die Lieder aus ihrer Schallplattensammlung. Über diese Lieder erinnert sie sich an das gemeinsame Leben mit Roger. Zunächst die erste Begegnung in einem Schallplattengeschäft, wo Roger der Verkäuferin Julie zahlreiche Platten abkauft, nicht ohne eine große Anzahl vorher gehört zu haben. An Silvester kommt Roger sehr spät zur Party und Julies Freund Applejack wird bereits misstrauisch, ob Roger der richtige Partner für sie ist. Roger hat eine aufregende Neuigkeit: Er erhält die erträumte Korrespondentenstelle seiner Zeitung in Japan und muss noch in derselben Nacht abreisen. Roger macht Julie einen Heiratsantrag und sie werden noch vor seiner Abreise getraut. Drei Monate nach der Abreise ihres Mannes reist Julie ebenfalls nach Japan, um in Zukunft bei ihrem Gatten zu leben. 1923 wird Japan von einem schweren Erdbeben getroffen. Sie kehren zurück nach Amerika.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 19,2 x 1,5 cm; 81,65 Gramm
- Regisseur : Irene Dunne
- Medienformat : PAL, Dolby
- Laufzeit : 1 Stunde und 54 Minuten
- Erscheinungstermin : 7. Dezember 2012
- Darsteller : Irene Dunne, Cary Grant, Beulah Bondi, Edgar Buchanan
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0)
- Studio : Edel Germany GmbH
- ASIN : B009I48XYE
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 93,878 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,410 in Romantik (DVD & Blu-ray)
- Nr. 20,047 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 21,986 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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In diesem Film beweißt Cary Crant, wie auch in "Nur dem Namen nach" mit Kay Francis und Carole Lombard, dass er auch eine gefühlsvolle Seite besitzt und nicht immer nur "Der Clown" sein muss...Und als charmante Filmpartnerin seht ihm Irene Dunne zur Seite, die ihre Sache, wie fast immer, toll meistert...
Zum Film:
Roger (Cary Grant) und Julie (Irene Dunne) können keine eigenen Kinder mehr bekommen, nachdem Julie ihr eigenes Kind bei einem Erdbeben verloren hatte - beide entschließen sich zur Adoption. Nach langem Kampf erhalten sie das Sorgerecht für die kleine Trina. Der plötzliche Tod des Mädchens stellt ihre Ehe auf eine harte Probe....
Ein ergreifendes Melodrama á la Hollywood, dass in keiner Filmsammlung fehlen sollte, welches Grant&Dunne in den Rollen eines Ehepaares zeigt, dass kurz vor der Scheidung steht, nachdem ihr größtes und schönstes Glück, ihre Adopitivtochter gestorben war. Doch im entscheidenten Moment, bevor es zur Scheidung kommt, meint es das Schicksal doch anders mit den beiden und es geschieht ein Wunder...!
In Rückblenden wird gezeigt, wie sich Irene Dunne an ihr erstes gemeinsames Aufeinandertreffen, ihre Höhen und Tiefen in der Liebe mit Grant, erinnert.
Vergleichtbar ist dieser Film mit dem Bette-Davis-Klassiker "Die Ehrgeizige" aus dem Jahre 1950 - eine Frau, die kurz vor Scheidung steht, erinnert sich in Rückblenden daran, wie es nur soweit kommen konnte, dass das Paar nun kurz vor der Tennung steht.
Bild- und Tonqualität mögen zwar nicht die Besten sein, sind aber auch nicht die Schlechtesten(Aber das soll jeder für sich ausmachen.Mich stört es nicht - noch dazu zu diesem echt billigen Preis!!!)
Als Extras bietet diese DVD:
- eine herausgeschittene Szene (jedoch nur OoU)
- u. das beliebte Wendecover
Fazit: der einfühlsame und teils tragische Film wurde diesmal in einer besseren Bildqualität veröffentlicht, die alle bisherigen DVD' s in den Schatten stellt und daher durchaus zu empfehlen ist.
In der Zwischenzeit legt sie zum Zeitvertreib einige alte Schallplatten auf - und erinnert sich an ihre und Rogers wechselvolle Geschichte:
Das heiter-romantische Kennenlernen, bei dem Roger die hübsche Schallplattenverkäuferin durch das Schaufenster zum ersten Mal sieht, sich von ihr bis Geschäftsschluss Dutzende von Platten vorspielen lässt, mit seinem riesigen Paket "zufällig" denselben Weg wie sie zu gehen hat und sich vor ihrer Wohnung frech-charmant zum Hören der Platten einlädt, weil er selber gar kein Grammophon habe, die kurze Verlobungszeit, die überstürzte Heirat vor der Versetzung des Korrespondenten Roger nach Japan, Julies Fehlgeburt und die bittere Erkenntnis, niemals ein Kind haben zu können, das glückliche Familienleben zu Dritt mit Pflegetochter Trina trotz der ständigen Bedrohung, daß ihnen diese aufgrund der prekären finanziellen Situation des zur Unzuverlässigkeit neigenden Roger wieder weggenommen werden könnte und das Auseinanderleben des einst so verliebten Paares nach einem schweren Schicksalsschlag, welches letztlich zur Trennung geführt hat.
Lange vor seinen bekanntesten Filmen "Ein Platz an der Sonne" und "Giganten" spielt Regisseur George Stevens hier mit einer Meisterhaftigkeit auf der Klaviatur der Gefühle, die man selten so perfekt auf der Leinwand gesehen hat und die elegant den Spagat zwischen Komödie, Drama und Romanze schafft, ohne dabei in die Fallen der entsprechenden Genres zu tappen.
"Penny Serenade" (deutscher Alternativtitel "Akkorde der Liebe") vollbringt das Kunststück, heiter, aber nicht albern, dramatisch, aber nicht allzu schwer und tragisch, gefühlvoll und manchmal auch ein wenig sentimental, aber nicht kitschig zu sein.
Am Anfang läuft alles auf eine heiter-gefühlvolle Romanze hinaus, dem originellen Kennenlernen folgt ein Rendezvous, bei dem die beiden, die man als Zuschauer zu diesem Zeitpunkt längst als füreinander geschaffen erkannt hat, dieses anhand zweier Glückskeks-Botschaften erfahren, die Julie ein Baby und Roger eine baldige Heirat voraussagen - was beide peinlich berührt und jeder vor dem anderen zu verbergen versucht.
Sehr charmant unter augenzwinkernder Einhaltung der damaligen Zensurvorschriften (der Film ist von 1941) dargestellt auch die Hochzeitsnacht zwischen überstürzter Heirat und unmittelbar darauf folgender mehrmonatiger Trennung, von der man nur sieht, wie Julie zur Verabschiedung noch kurz in den gleich abfahrenden Zug mit einsteigt - und mehr als 100 Meilen entfernt mitten in der Nacht im Nirgendwo wieder aussteigt.
Doch wie auch im wirklichen Leben wird das liebende Paar bald auf den Boden der Wirklichkeit zurückgeholt, Roger erweist sich als ebenso unzuverlässig wie charmant, zum Schmerz um das verlorenen Baby kommen Geldsorgen und berufliche Probleme, was dem Film neben aller gefühlvollen Romantik auch eine große Wahrhaftigkeit verleiht.
Dennoch halten die beiden durchaus nicht perfekten, sich aber über alles liebenden Protagonisten unerschütterlich zusammen, was ihnen nicht nur die Sympathien der Zuschauer, sondern auch den Respekt der gestrengen Miss Oliver (Beulah Bondi) von der Adoptionsvermittlung einbringt, die Julie und Roger, obwohl diese bei weitem nicht die üblicherweise verlangten Voraussetzungen mitbringen, ein Pflegekind vermittelt.
Das Glück der kleinen Familie scheint perfekt, aber hier ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende...
Sehr hübsch umgesetzt ist die Idee, die wechselvolle Liebes- und Ehegeschichte in Rückblenden zu Julies mit einzelnen Liedern verknüpften Erinnerungen zu erzählen.
Einen großen Anteil am Gelingen des Filmes tragen neben der einfühlsamen Regie von George Stevens und dem lebensnahen Drehbuch von Morrie Ryskind aber natürlich vor allem Cary Grant und Irene Dunne, die hier wunderbar harmonieren und in jeder Minute als Traumpaar zwischen großer Liebe, kleinen Alltagsnöten und größeren Schicksalsschlägen überzeugen.
Vor allem Cary-Grant-Fans - und noch mehr denen, die ihm eher skeptisch gegenüber stehen - sei dieser Film ans Herz gelegt.
Obwohl er über Jahrzehnte hinweg ein beliebter Spitzenstar war und sich länger als die meisten seiner Kollegen in Hollywoods Top-Liga halten konnte - und man ihn selbst nach seinem Rückzug ins Privatleben noch viele Jahre lang erfolglos zu einem Comeback zu bewegen versuchte - hat man ihm oft vorgeworfen, zu glatt, zu gefällig und zu sehr auf das Klischee des perfekten Gentleman festgelegt zu sein - ein Vorwurf, der zwar in gewisser Weise nachvollziehbar, aber dennoch auch ein ganz klein wenig ungerecht ist, kann man ihm doch schließlich kaum vorwerfen, in dieser Rolle so überzeugend gewesen zu sein, daß man ihm nur selten andere Rollen angeboten hat.
Hier spielt er eine Rolle, die zwar nicht wirklich aus seinem üblichen Repertoire herausfällt, aber dafür dennoch von einer bemerkenswerten Vielseitigkeit ist:
Egal, welchen Ton auf der Gefühlsklaviatur die Geschichte von Julie und Roger auch anschlägt, ob heiter-romantisch beim anfänglichen Werben des etwas leichtfertigen Roger um Julie, tragisch bei Julies Fehlgeburt, komisch beim Familienleben zu dritt (zum Piepen die Szene, in der Roger nachts panisch das vermeintlich "entführte" Baby sucht und es natürlich - jeder Vater und jede Mutter wird es schon ahnen - friedlich schlummernd im Ehebett in Mamas Armen findet) oder dramatisch - Cary Grant überzeugt in jeder einzelnen Minute und steht seiner Partnerin Irene Dunne, die hier vor ihm an erster Stelle in den credits genannt wird, in nichts nach.
Nicht umsonst hat die "Penny Serenade" Cary Grant die erste seiner "nur" zwei Oscarnominierungen eingebracht (erhalten hat er ihn übrigens nie - erst lange nach seinem Rückzug ins Privatleben überreichte ihm sein Kollege Frank Sinatra einen Ehrenoscar dafür, "Cary Grant gewesen zu sein") - und alleine schon für die herzzerreißende Szene, in der Roger vor dem Vormundschaftsgericht um seine geliebte Pflegetochter kämpft, hätte er ihn verdient.
Für mich ein Film, den ich mir immer wieder mal gerne ansehe und der mich immer wieder berührt.
Wer bei gefühlvollen Filmen nahe am Wasser gebaut ist, sollte sich einige Taschentücher bereitlegen, aber keine Angst - Sie werden bei diesem warmherzigen und trotz allem lebensbejahenden Film mit Sicherheit auch viel lachen und beim gar nicht ganz so traurigen Ende, wie man es vielleicht erwarten könnte, die zwar alte, aber immer wieder tröstliche Erkenntnis mitnehmen, daß das Schicksal immer dann, wenn es eine Tür schließt, dafür ein Fenster öffnet...
Fünf Sternchen und eine klare Empfehlung!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Me encanta esta película: trama, reparto y música, pero el disco mostró algunas fallas se detuvo en dos ocasiones lo que no me gusto
This film attempts to map the story of a fairly ordinary couple into something very powerful and wonderful. It is a very singular thing to experience.
I would go so far as to say that there isn't a drop of excessive sentimentality in this very emotional film, but it is showing some of the tremendous glory and strength of love without embarrassment. If this moves you to tears, it's because it should!
Even this is a pale reflection of even larger and more awesome realities... We nearly lost a child, and we know something of these veiled majesties. We only see a fraction of the kindness and the grace of God. Mostly, speaking, you get to see these things in babies, flowers, light as it hits a spider web when its been raining, Haydn, but its fairly rare to get a glimpse on camera. But all these things are temporary, fleeing away when we approach too closely, in case we try to capture heaven on earth and miss the real thing.
Damn good film....
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).