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96 Hours – Taken 3

Zum dritten Mal schlüpft Liam Neeson in die Rolle des Ex-Spezialagenten Bryan Mills. In "Taken 3" gerät er unter Mordverdacht und muss seine Unschuld beweisen.
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Originaltitel
Taken 3
Dauer
108 Min.
Kinostart
08.01.2015
DVD-Start
29.05.2015
Genre
FSK
16
Produktionsland

Cast & Crew

Bryan Mills
Franck Dotzler
Kim
Lenore
Stuart St John
Casey
Sam
Andrew Howard
Maxim
Kims Freund

Redaktionskritik

Thriller. Exgeheimagent Bryan Mills steht im Verdacht, seine Exehefrau ermordet zu haben
Nach dem etwas enttäuschenden, weil vorhersehbaren zweiten Teil der „96 Hours“-Trilogie punktet das (angebliche) Finale mit neuer Story, neuen Schurken und bewährter Action. Dass mit dem ehemaligen Geheimagenten Bryan Mills (Liam Neeson) nicht gut Kirschen essen ist, das mussten schon albanische Mädchenhändler schmerzhaft am eigenen Leib erfahren. Die wollten einst seine Tochter (Maggie Grace) verschachern, was der Einzelkämpfer nicht lustig fand. In Teil 3, der letzten Folge der Rächertrilogie, erreicht die Wut des Bürgers Mills ihren Höhepunkt. Als seine Exfrau (Famke Janssen) ermordet wird und der Exagent außerdem noch in Verdacht gerät, der Täter zu sein, setzt er alle seine Fähigkeiten ein, um den Killer ausfindig zu machen und ihn seiner verdienten Strafe zuzuführen – und wie nicht anders zu erwarten, wird das für einige Leute eine endgültige Erfahrung. Es ist die harte Action, die Teil 3 ausmacht, auch wenn sie dosierter daherkommt als in den ersten Episoden – dafür mit spektakulären Autostunts gleichwohl explosiver. Inhaltlich eine Mischung aus „Ein Mann sieht rot“ und „Auf der Flucht“, liefert „Taken 3“ mitreißende Unterhaltung mit beeindruckenden Schauwerten. Fast schon bedauerlich, dass es „Taken 4“ nicht mehr geben soll.

Fazit

Gelungener Abschluss der beinharten Rächertrilogie

Film-Bewertung

Strand der Sehnsucht (TH 2004)

Redaktion
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Solide
Somit ist die "Taken" Serie also zur Trilogie ausgewachsten; wenngleich man das wohl nie wirklich vorhatte. Die ersten beiden Teile waren halt einfach sehr erfolgreich was vielleicht an dem schlichten Konzept lag: ein wortkarger Held der ordentlich austeilt in einer restlos konventionellen Actionstory, von Liam Neeson nur eben ungewöhnlich gut und mit Tiefe verkörpert. Für den dritten Teil fand man halt keine Möglichkeit ein erneutes Ummünzen des Entführungskonzepts durchzuführen und klaut sich statt dessen den Plot woanders her: im wesentlichen stellt der Film Harrion Fords Klassiker "Auf der Flucht" nach und fährt dann eine ähnliche Dramaturgie ab. Das Problem dabei ist daß der Hintergrund so unglaublich dünn ist daß man den Helden kaum schrittweise näher kommen lassen kann sondern die ganze Auflösung auf einen Schlag präsentiert; des weiteren hat man so vieles aus der Actionmottenkiste verwendet und toppt die Action zu keinem Zeitpunkt.
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Nett
Ganz netter Actionfilm, den man mal mitnehmen kann. Deutlich schlechter als der Erste, etwas besser als Teil 2. Man wird ordentlich unterhalten, glaubwürdig ist das Ganze jedoch nicht. Die Actionszenen haben Schmackes, sind aber sehr übertrieben und fernab der Realität. Geballert wird deutlich weniger, weil der Held ja keine Cops umbringen darf. Die Handlung ist recht vorhersehbar, es bleibt ein durchschnittlicher Actionthriller, der handwerklich ok ist, aber auch Keinen vom Sessel haut.
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50%
TAKEN 3 ist kein schlechter Film, krankt aber an vielen Details. Da ist zum Beispiel die Action (immerhin ein Actionthriller), die entweder hastig geschniten oder lahm inszeniert wurde. Die Figuren sind meist einfallslos (allen voran der Böse) und nur Forest Whitaker - ein klasse Darsteller - fällt aus der Gruppe auf. Leider ist seine Figur das größte Problem am TAKEN 3: Ihre einzige Aufgabe ist es zu sagen, wie überlegen Brian Mills der Polizei ist, und wie er es gerade wieder bewiesen hat.
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