96 Hours (2008)

Taken

Franz�sischer Thriller von Pierre Morel mit Liam Neeson und Famke Janssen.User-Film-Bewertung [?]:

3.8 / 5

Filmsterne von 1 bis 5 d�rfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste m�gliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 27 Besucher eine Bewertung abgegeben.

Bryan Mills (Liam Neeson), ehemaliger Topagent der Regierung, hat sich nach Los Angeles zur�ckgezogen, um in der N�he seiner Ex-Frau Lenore (Famke Janssen) und ihrer gemeinsamen Tochter Kim (Maggie Grace) zu wohnen. Vergeblich bem�ht er sich um Kontakt zu der verw�hnten Siebzehnj�hrigen, die in einer Welt des Luxus lebt, seit Lenore einen reichen Gesch�ftsmann geheiratet hat.

Unter dem Druck von Leonore stimmt Bryan einer Europareise seiner Tochter zu. Kim fliegt mit ihrer Schulfreundin Amanda nach Paris, wo die beiden Teenager kurz nach ihrer Ankunft in die F�nge von Menschenh�ndlern gelangen, die systematisch die Aufenthaltsorte junger Touristinnen sondieren.Bryan muss das brutale Kidnapping am Telefon hilflos mit anh�ren. Ihm bleiben nur 96 Stunden, seine Tochter aus den F�ngen der international operierenden Schlepperorganisation zu befreien, bevor sie f�r immer verschwindet…

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Liam Neeson spielt Bryan Mills in 96 Hours

Maggie Grace und Liam Neeson in '96 Hours'

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Besetzung & Crew von "96 Hours"

Land: Frankreich
Jahr: 2008
Genre: Thriller
Originaltitel: Taken
L�nge: 93 Minuten
FSK: 16
Kinostart: 19.02.2009
Regie: Pierre Morel
Darsteller: G�rard Watkins, Anatole Taubman, Anca Radici, Leland Orser, Famke Janssen
Kamera: Michel Abramowicz
Verleih: 20th Century Fox

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96 Hours: Filmauschnitte

Film-Kommentare zu "96 Hours" Kommentar abgeben

8martin am 26.12.2011
Liam Neeson allein ist noch lange keine Garantie f�r gutes Kino. Hier schl�gt er sich im wahrsten Sinne des Wortes als Bryan eineinhalb Stunden gegen die albanische Mafia durch. In pausenloser Action mit logischen Knacks wird munter drauflos gemordet, wohl weil der Zweck die Mittel heiligt. Das Killen und die Keilereien gehen so locker von der Hand, dass man aus dem Staunen gar nicht herauskommt bzw., weil die Story so ausgelutscht ist, doch abschaltet. Es sei denn man kann der schnellen Grazie des T�tens etwas abgewinnen oder sich an der formalen Sch�nheit erg�tzen. Man sieht auch sonst nicht anderes. Blutige Nachforschungen nach dem Verbleib der Tochter. Auch der Aspekt, dass der verfolgende R�cher ja im Recht ist, wird nicht diskutiert sondern nur demonstriert. Das wirkt auf die Dauer hohl, eventuell selbstgerecht, blinder Aktionismus halt. Die meisten Figuren bleiben flach in ihrer Bedeutungslosigkeit.
Kurz und knapp die Message des Originaltitels: ?Genommen?. Die haben ihm seine Tochter genommen, er nimmt vielen von ihnen daf�r das Leben. Ein Kollateralschaden! Das ist Kientoplogik, gerechtfertigt durch den Unterhaltungswert. Ist das Leben wirklich so? Brauchen wir so einen m�rderischen Thriller? Ungef�hr so dringend wie ein achtes Loch im Kopf! K.V.
Omar am 02.08.2009
Der geilste Film den ich je gesehen habe und ich kann diesen Film wirklich nur weiterempfehlen. Wer Action-Thriller liebt, f�r den ist dieser Film Pflichtprogramm also viel SPASS ;)
a.g.wells am 08.01.2009
Der Regisseur Luc Besson („Im Rausch der Tiefe“, „Nikita“) verlegt sich immer mehr auf das Schreiben von Drehb�chern und die Produktion von Filmen („Transporter Trilogie“). Nach „Transporter 3“, der zurzeit in den Kinos angelaufen ist, kommt jetzt dieser Thriller auf die Leinwand.

„Ich habe keine Ahnung, wer Du bist. Ich wei� auch nicht, was Du willst. Wenn Du auf ein L�segeld aus bist, muss ich Dich entt�uschen: Ich habe kein Geld. Was ich aber habe, sind ein paar ganz besonders ausgepr�gte F�higkeiten, die ich mir in einer langen Karriere in der Unterwelt zugelegt habe. F�higkeiten, die mich f�r Leute wie Dich zu einem Albtraum machen. Wenn Du meine Tochter jetzt freil�sst, soll’s das gewesen sein. Ich werde nicht nach Dir suchen, ich werde Dich nicht verfolgen. Aber wenn nicht, dann werde ich nach Dir suchen und ich werde Dich finden. Und ich werde Dich t�ten.“

Das ist die Kampfansage von Bryan Mills (Liam Neeson), ehemaliger Ermittler in Staatsdienst, an die Entf�hrer seiner Tochter Kim (Maggie Grace). Zusammen mit ihrer Freundin sind sie in die H�nde einer albanischen Bande geraten, die sich auf die Entf�hrung junger Urlauberinnen spezialisiert hat.

Also auf nach Paris. In dem Appartment findet er das Handy seiner Tochter und das liefert ihm einen ersten Hinweis auf die Gangster. Von da an jagt er sie ohne R�cksicht auf Verluste quer durch die franz�sische Hauptstadt. Zu Fu�, und da es ein Film von Luc Besson ist, nat�rlich auch mit mehreren Autojagden.

Das ist routiniert inszeniert, aber ohne gro� in ein nach vollziehbares Drehbuch zu investieren. Nach dem Motto – ein Vater sieht rot – wird das runtergespult. Auch Gesetze finden keine Anwendung auf das Filmgeschehen. Hauptsache, es gibt viele Tote bis zur Rettung der jungen Dame.

Bei Liam Neeson hat man fast das Gef�hl, er spielt sich seinen Frust f�r die Nichtnominierung als neuer James Bond von der Seele. Etwas Positives gibt es dennoch. Nach 85 Minuten hat man es �berstanden.

„96 Hours“ ab 19. Februar 2009 im KINO.

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