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55 Tage in Peking


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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Genre Action, Kriegsfilm, Abenteuer, Spielfilm, Monumental / Historienfilm
Format Breitbild
Beitragsverfasser Moulder-Brown, John, Helpmann, Robert, Bayldon, Geoffrey, Sancho, Fernando, Robson, Flora, Heston, Charlton, Genn, Leo, Marton, Andrew, Lynch, Alfred, Gotell, Walter, Johns, Mervyn, Casaravilla, Carlos, Sernas, Jacques, Pohlmann, Eric, Nieto, Jose, Miller, Martin, Ray, Nicholas, Chow, Michael, Lukas, Paul, Green, Guy, Kasznar, Kurt, Ireland, John, Kwouk, Burt, Leroy, Philippe, Wang, George, Reid, Milton, Naschy, Paul, Sellars, Elizabeth, Serato, Massimo, Urquhart, Robert, Andrews, Harry, Niven, David, Gardner, Ava, Mayo, Alfredo, Fürst, Joseph Mehr anzeigen
Sprache Deutsch, Englisch, Englisch
Laufzeit 2 Stunden und 35 Minuten

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Produktbeschreibungen

Peking, der 20. Juni 1900. Der Geheimbund der Boxer ermordet den deutschen Botschafter und fordert den Abzug aller im Land befindlichen Ausländer. Unter der Führung des Botschafters Robertson und des Majors Lewis verschanzen sich einige hundert Europäer im Diplomatenviertel Pekings. In einem nahezu aussichtslosen Verteidigungskrieg versuchen sie, der tausendfachen Übermacht der Boxer bis zum Eintreffen der nahenden Befreiungsarmee zu trotzen. (1 DVD)

Bonusmaterial:
Bildergalerien; Filmografien; deutscher Trailer; Restauration vorher/nachher;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.35:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,6 x 1,3 x 19,1 cm; 70 Gramm
  • Modellnummer ‏ : ‎ 1006756
  • Regisseur ‏ : ‎ Marton, Andrew, Green, Guy, Ray, Nicholas
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
  • Laufzeit ‏ : ‎ 2 Stunden und 35 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 23. Oktober 2014
  • Darsteller ‏ : ‎ Niven, David, Heston, Charlton, Gardner, Ava, Robson, Flora, Ireland, John
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ PLAION PICTURES
  • ASIN ‏ : ‎ B00MJOP5VY
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
728 weltweite Bewertungen
Weit entfernt ein Meisterwerk zu sein!
3 Sterne
Weit entfernt ein Meisterwerk zu sein!
In den 50ern und 60ern waren Monumentalfilme mit historischem Hintergrund ungeheuer populär. Diese wurden mit großem finanziellem Aufwand, beeindruckenden Kulissen und einem Großaufgebot an Stars produziert.1963 inszenierte NICHOLAS RAY den Film „55 Tage in Peking“, der vom „Boxeraufstand“ in Peking erzählt. Die Hauptrolle spielte CHARLTON HESTON, der in sehr vielen Monumentalfilmen mitwirkte, zu den bekanntesten zählen „Ben Hur“, „El Cid“ und „Die zehn Gebote“.Neben ihm wirken noch Größen wie AVA GARDNER und DAVID NIVEN mit, überhaupt kann sich die Besetzungsliste sehen lassen.Wie gesagt spielt die Handlung um die Jahrhundertwende, als das chinesische Kaiserreich in eine schwere Krise stürzt. In Peking wird die fremdenfeindliche Bewegung der „Boxer immer stärker und die chinesische Kaiserin TZU-HSI (Flora Robson) versucht verzweifelt dagegen anzukämpfen. Doch die Bewegung breitet sich immer weiter aus und es kommt zu Anschlägen auf Christen und Ausländer. Im diplomatischen Viertel von Peking läuten schon die Alarmglocken und man sucht nach Möglichkeiten die Menschen dort zu evakuieren. Doch die Situation eskaliert, als die „Boxer“ den deutschen Botschafter auf offener Straße ermorden und das Diplomatenviertel stürmen wollen …..Ich mag solche Monumentalfilme sehr gerne, aber der hier gefällt mir nicht so. Mir persönlich ist er etwas zu langatmig und zäh, auch gefällt mir nicht so recht, dass die damaligen Geschehnisse so einseitig und oberflächlich dargestellt werden. Die Chinesen sind böse und verschlagen, die westlichen Diplomaten die Guten und die Opfer. So einfach ist das nicht gewesen, wer sich die Kolonialpolitik von damals mal vor Augen führt, der weiß, dass die „Kolonialherren“ nicht unbedingt die Guten waren.Gut gefallen haben mir hingegen die Massenszenen, auch die Kulissen sind recht ansprechend geworden. Leider kann die Story und auch die Leistung der Darsteller da nicht ganz mithalten, insgesamt finde ich "55 Tage in Peking" eher mäßig.Mein Fazit: Ich mag Monumentalfilme sehr gerne, „55 Tage in Peking“ gehört allerdings nicht unbedingt zu meinen Favoriten. Mir persönlich ist er zu zäh, das „Heldenhafte“ wird mir ein wenig überstrapaziert, das wirkt insgesamt wenig glaubwürdig. Auch die Darsteller überzeugen mich nicht ganz, diese fiktive Geschichte, die im Rahmen der Boxeraufstände spielt, fand ich insgesamt etwas langweilig.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 8. März 2024
Stars und ein gute Geschichte. Was benötigt man mehr? Keine Superhelden aber das ist auch gut so.
Rezension aus Deutschland vom 6. März 2024
Exzellenter Film
Rezension aus Deutschland vom 25. Oktober 2014
Filminhalt (Achtung Spoiler):
55 Tage in Peking stammt aus dem Jahr 1963 und erzählt vom Boxeraufstand in Peking um 1900, das die Residenz von allen Botschaften war. Die Boxer wollten alle Ausländer aus dem Land raus haben, doch einige Botschafter weigerten sich Peking zu verlassen und wie für Botschafter üblich debattieren sie endlos darüber was nun zu tun wäre. Die Kaiserin Tzu Hsi versuchte anfangs noch die Boxer aufzuhalten, gab jedoch dann den Widerstand auf und ließ diese gewähren mit dem Hintergedanken Nutzen davon zu ziehen. Die Situation verschärft sich, nachdem einer der Botschafter auf offener Straße von den Boxern umgebracht wird. Schlussendlich kommt es zur Belagerung von Peking durch die Chinesen. Diese dringen immer mehr in die Stadt ein (es sollen 20.000 Chinesen gewesen sein, die die Stadt belagerten) trotz heftiger Gegenwehr. Dennoch halten die Alliierten 55 Tage stand bis Entsatz kommt und es folgt ein triumphaler Einzug der militärischen Truppen verschiedenster Nationalitäten.

Filmhintergrund:
Der Film kostete damals „nur“ 17 Millionen Dollar (ein Schnäppchen gegenüber heutigen Filmen). Aber das Geld floss nicht so sehr in die Schauspieler (David Niven, Charlton Heston, Ava Gardner) sondern in die Aufbauten die sehr gut waren und in die immer genannten aufwendigen Schlachtszenen (so suggeriert die Werbung bis heute – sie waren gut, aber aufwendig? Es waren einfach routiniert abgedrehte Schlachtszenen). Interessant ist vielleicht auch noch, obwohl der Film ein amerikanischer ist, er wurde komplett in Spanien abgedreht. Dabei wurden die Chinesen in Spanien für diesen Film engagiert, die Folge war das die meisten chinesischen Restaurants während der Dreharbeiten in Spanien geschlossen blieben.

Die Geschichte passierte wirklich und der Film beruht zwar auf historischen Eckpfeilern ist aber ansonsten natürlich Hollywood massig konstruiert. Der Film trieft vor Patriotismus, vor allem bei den englischsprachigen Staaten, aber das war bei den Hollywood-Filmen immer schon. Leider ist die Geschichte einseitig. Die Ausländer werden als tapfer und ehrlich dargestellt, die Chinesen als verschlagen und unfair. Wenn man sich die wirkliche Geschichte ansieht und die Machenschaften der Kolonialmächte ansieht wie sie in den okkupierten Gebieten vorgingen um diese auszubeuten, zeigt sich eine andere Geschichte. Siehe auch den damaligen Opiumkrieg und die Besetzung von Hongkong durch die Engländer bis ins 20. Jhrd.. Der Film wird aber natürlich, abgesehen von den Bildern, von den drei oben genannten Schauspielern getragen.

Filmlänge:
Die DVD-Version war 147 Minuten, die BR ist nun 162 Minuten lang.

Filmmusik:
Auch bei der BR gibt es den deutschen Titelvorspann: „Es war um 1900, da rief der Trommelklang die Welt nach Peking, 55 Tage lang….“ Es war schon lustig, dass die Deutschen damals eine neue Titelmusik für den Film komponierten (ausgehend von Tiomkins Thema), denn das Original von Dimitrie Tiomkin erhielt zwei Oscars Nominierungen (Beste Titelmusik, beste Filmmusik). Die deutsche Version wurden vom Botho-Lucas-Chor gesungen, die für viele TV-Sendungen die Musik beisteuerten.

Qualität der BR:
Bildqualität: hervorragend kann ich nur schreiben. Bei der DVD-Version gab es schon eine Bildüberarbeitung, war aber diese dennoch etwas unscharf. Bei der BR ist das Bild dagegen scharf, keine Verunreinigungen, kein merkbares Grieseln und die Farben sind satt. Tonqualität: Der deutsche Ton präsentiert sich wie bei der DVD in Stereo 2.0, dem Alter entsprechend, aber gut verständlich. Alles in allem ist man mit viel Liebe und Sorgfalt an die Überarbeitung gegangen und hat eine sehr gute Bildqualität produziert. Wie schon bei so manch digitalen Überarbeitungen von alten Filmen kann man nur der Filmfirma ein dickes Dankeschön aussprechen. Ein Umstieg von DVD auf BR zahlt sich in jedem Falle aus.
16 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 11. September 2023
Ich hatte nicht mit einer so hervorragenden Qualität gerechnet. Man fühlt sich bei dem gestochen scharfen Film und echten Farben wie im Kino.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 18. Juni 2020
In den 50ern und 60ern waren Monumentalfilme mit historischem Hintergrund ungeheuer populär. Diese wurden mit großem finanziellem Aufwand, beeindruckenden Kulissen und einem Großaufgebot an Stars produziert.

1963 inszenierte NICHOLAS RAY den Film „55 Tage in Peking“, der vom „Boxeraufstand“ in Peking erzählt. Die Hauptrolle spielte CHARLTON HESTON, der in sehr vielen Monumentalfilmen mitwirkte, zu den bekanntesten zählen „Ben Hur“, „El Cid“ und „Die zehn Gebote“.
Neben ihm wirken noch Größen wie AVA GARDNER und DAVID NIVEN mit, überhaupt kann sich die Besetzungsliste sehen lassen.

Wie gesagt spielt die Handlung um die Jahrhundertwende, als das chinesische Kaiserreich in eine schwere Krise stürzt. In Peking wird die fremdenfeindliche Bewegung der „Boxer immer stärker und die chinesische Kaiserin TZU-HSI (Flora Robson) versucht verzweifelt dagegen anzukämpfen. Doch die Bewegung breitet sich immer weiter aus und es kommt zu Anschlägen auf Christen und Ausländer. Im diplomatischen Viertel von Peking läuten schon die Alarmglocken und man sucht nach Möglichkeiten die Menschen dort zu evakuieren. Doch die Situation eskaliert, als die „Boxer“ den deutschen Botschafter auf offener Straße ermorden und das Diplomatenviertel stürmen wollen …..

Ich mag solche Monumentalfilme sehr gerne, aber der hier gefällt mir nicht so. Mir persönlich ist er etwas zu langatmig und zäh, auch gefällt mir nicht so recht, dass die damaligen Geschehnisse so einseitig und oberflächlich dargestellt werden. Die Chinesen sind böse und verschlagen, die westlichen Diplomaten die Guten und die Opfer. So einfach ist das nicht gewesen, wer sich die Kolonialpolitik von damals mal vor Augen führt, der weiß, dass die „Kolonialherren“ nicht unbedingt die Guten waren.

Gut gefallen haben mir hingegen die Massenszenen, auch die Kulissen sind recht ansprechend geworden. Leider kann die Story und auch die Leistung der Darsteller da nicht ganz mithalten, insgesamt finde ich "55 Tage in Peking" eher mäßig.

Mein Fazit: Ich mag Monumentalfilme sehr gerne, „55 Tage in Peking“ gehört allerdings nicht unbedingt zu meinen Favoriten. Mir persönlich ist er zu zäh, das „Heldenhafte“ wird mir ein wenig überstrapaziert, das wirkt insgesamt wenig glaubwürdig. Auch die Darsteller überzeugen mich nicht ganz, diese fiktive Geschichte, die im Rahmen der Boxeraufstände spielt, fand ich insgesamt etwas langweilig.
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3,0 von 5 Sternen Weit entfernt ein Meisterwerk zu sein!
Rezension aus Deutschland vom 18. Juni 2020
In den 50ern und 60ern waren Monumentalfilme mit historischem Hintergrund ungeheuer populär. Diese wurden mit großem finanziellem Aufwand, beeindruckenden Kulissen und einem Großaufgebot an Stars produziert.

1963 inszenierte NICHOLAS RAY den Film „55 Tage in Peking“, der vom „Boxeraufstand“ in Peking erzählt. Die Hauptrolle spielte CHARLTON HESTON, der in sehr vielen Monumentalfilmen mitwirkte, zu den bekanntesten zählen „Ben Hur“, „El Cid“ und „Die zehn Gebote“.
Neben ihm wirken noch Größen wie AVA GARDNER und DAVID NIVEN mit, überhaupt kann sich die Besetzungsliste sehen lassen.

Wie gesagt spielt die Handlung um die Jahrhundertwende, als das chinesische Kaiserreich in eine schwere Krise stürzt. In Peking wird die fremdenfeindliche Bewegung der „Boxer immer stärker und die chinesische Kaiserin TZU-HSI (Flora Robson) versucht verzweifelt dagegen anzukämpfen. Doch die Bewegung breitet sich immer weiter aus und es kommt zu Anschlägen auf Christen und Ausländer. Im diplomatischen Viertel von Peking läuten schon die Alarmglocken und man sucht nach Möglichkeiten die Menschen dort zu evakuieren. Doch die Situation eskaliert, als die „Boxer“ den deutschen Botschafter auf offener Straße ermorden und das Diplomatenviertel stürmen wollen …..

Ich mag solche Monumentalfilme sehr gerne, aber der hier gefällt mir nicht so. Mir persönlich ist er etwas zu langatmig und zäh, auch gefällt mir nicht so recht, dass die damaligen Geschehnisse so einseitig und oberflächlich dargestellt werden. Die Chinesen sind böse und verschlagen, die westlichen Diplomaten die Guten und die Opfer. So einfach ist das nicht gewesen, wer sich die Kolonialpolitik von damals mal vor Augen führt, der weiß, dass die „Kolonialherren“ nicht unbedingt die Guten waren.

Gut gefallen haben mir hingegen die Massenszenen, auch die Kulissen sind recht ansprechend geworden. Leider kann die Story und auch die Leistung der Darsteller da nicht ganz mithalten, insgesamt finde ich "55 Tage in Peking" eher mäßig.

Mein Fazit: Ich mag Monumentalfilme sehr gerne, „55 Tage in Peking“ gehört allerdings nicht unbedingt zu meinen Favoriten. Mir persönlich ist er zu zäh, das „Heldenhafte“ wird mir ein wenig überstrapaziert, das wirkt insgesamt wenig glaubwürdig. Auch die Darsteller überzeugen mich nicht ganz, diese fiktive Geschichte, die im Rahmen der Boxeraufstände spielt, fand ich insgesamt etwas langweilig.
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2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 16. August 2023
Detailreich aber natürlich altbacken. Trotzdem interessante Info bzgl. China in der Kolonialzeit und die Europäer und die heutigen Großmächte.

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Tinman
5,0 von 5 Sternen Calidad de imagen
Rezension aus Spanien vom 26. Dezember 2023
Curiosamente la calidad de la imagen es sorprendente, tanto la gama cromática como la saturación de colores y la nitidez durante toda la película. El sonido no deja de ser aceptable. El día que la restauren en 4K si mejoran el sonido la adquiriré para mi colección.
Jeff Lövgren
4,0 von 5 Sternen Uppfräschad klassiker
Rezensiert in Schweden am 9. Januar 2023
En väldigt bra utgåva av 55 days at Peking. Dessutom var det första gången jag såg den i restaurerat skick, med overture och intermission inlagd. Så som man kunde se den vid dess premiär 1963. rekonstruktionen har gjort att den här utgåvan var mycket vackrare att se på än tidigare utgåvor, där bilden var suddigare p g a slitage. Den här utgåvan såg fräschare ut och jag är nästan övertygad om att det var så här biobesökarna såg den i början.
John Brookes
5,0 von 5 Sternen Film
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 28. Februar 2020
Good film
James R. Collier Jr.
5,0 von 5 Sternen It was a very good copy, but had to manipulate to get to ...
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 13. Februar 2018
It was a very good copy, but had to manipulate to get to play in English. Two discs were confusing one is in PAL the other US .
Picchio
5,0 von 5 Sternen Eccellente
Rezension aus Italien vom 13. Juli 2014
E' un film che cercavo da molto tempo e che consiglio a qualsiasi cinefilo.
Eccellente qualità audio e video. Recapitato puntualmente ed il negoziante si è pure preoccupato di preavvisarmi telefonicamente di una piccola differenza nella copertina effettiva rispetto a quella pubblicata e di chiedermi di poter aprire la confezione per poter proteggere meglio il disco.
Grazie Amazon
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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