13F コレクターズ・エディション [DVD]
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
DVD
"もう一度試してください。" | コレクターズ・エディション |
—
| — | ¥272 |
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"もう一度試してください。" | コレクターズ・エディション |
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今すぐ観る | レンタル | 購入 |
フォーマット | 色, ドルビー, ワイドスクリーン |
コントリビュータ | アーミン・ミューラー=スタール, クレイグ・ビアーコ, ビンセント・モル, ジョセフ・ラスナック, グレッチェン・モル |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 1 時間 40 分 |
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商品の説明
レビュー
ローランド・エメリッヒ製作によるSFミステリー。上司の死の真相を探るため、30年代のLAを再現した仮想現実空間に入り込む男の姿を描く。
-- 内容(「DVD NAVIGATOR」データベースより)
製作: ローランド・エメリッヒ
監督: ジョセフ・ラズナック
原作: ダニエル・F.ガロイ
脚本: ラベル・センテノ=ロドリゲス
撮影: ベディゴ・フォン・シュルツェンドルフ
出演: クレイグ・ビアーコ/アーミン・ミューラー・スタール/グレッチェン・モル/ビンセント・ドノフリオ/デニス・ヘイズバート
-- 内容(「CDジャーナル」データベースより)
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- 言語 : 英語, 日本語
- 梱包サイズ : 14.2 x 12.4 x 1.2 cm; 99.79 g
- EAN : 4988107150872
- 監督 : ジョセフ・ラスナック
- メディア形式 : 色, ドルビー, ワイドスクリーン
- 時間 : 1 時間 40 分
- 発売日 : 2000/7/13
- 出演 : クレイグ・ビアーコ, アーミン・ミューラー=スタール, グレッチェン・モル, ビンセント・モル
- 字幕: : 日本語, 英語
- 言語 : 日本語 (Dolby Digital 5.1), 英語 (Dolby Digital 5.1), 英語 (Dolby Digital 2.0 Surround)
- 販売元 : ソニー・ピクチャーズ エンタテインメント
- ASIN : B00005LMID
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 119,571位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 2,299位外国のSF映画
- - 4,260位外国のミステリー・サスペンス映画
- カスタマーレビュー:
カスタマーレビュー
5つ星のうち4.4
4.4/5
575 件のグローバル評価
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トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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2023年9月4日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
ずっと気になってた映画です。イーロンマスクはじめ多くの富豪がシミュレーション仮説を示唆していますが、この映画はリアルに描かれています。シミュレーション仮説を信じる人は必見の映画です。
2023年8月26日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
仮想現実の概念がとてもわかりやすく描かれた作品で脚本も秀逸で何度も見てしまいます。女優が可愛い。
2023年2月20日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
この年代のSFは傑作がほんと多い。
これもかなり面白い!
最近のSFは映像はすごいけど内容いまいちのが多い感じがするが、これは内容が秀逸!
この時代から仮想現実って発想があったんだと思うとすごいなーと思います。
これもかなり面白い!
最近のSFは映像はすごいけど内容いまいちのが多い感じがするが、これは内容が秀逸!
この時代から仮想現実って発想があったんだと思うとすごいなーと思います。
2022年11月22日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
最近、イーロンマスクの発言で脚光をあびたシュミレーション仮設
要するにこの世は本物でなくて、コンピューター上につくられた仮想世界なのではないかというもの
その話がでると映画「マトリックス」がよく引き合いにだされるけど、ぼくはまずこの「13F」だと思う。1999年、マトリックスと同じ年に公開されてるしね
ある会社があるビルの13階のオフィスでコンピューター上に1930何年かのロサンゼルスを作っている。そこの住人である個体はそれぞれがディープラーニングで自分で発展していく
で、その開発チームの一人がその個体のひとつにジャックインすると、おどろいたことにあまりに完璧
やばい、それぞれ、もう意思をもってるぞって
で、そこでふと気づく、もしかして、我々のこの世界も・・・
もうイーロンマスクのシュミレーション仮設そのままじゃないですか
この映画からきえてるのかと思ったよ
で、
要するにこの世は本物でなくて、コンピューター上につくられた仮想世界なのではないかというもの
その話がでると映画「マトリックス」がよく引き合いにだされるけど、ぼくはまずこの「13F」だと思う。1999年、マトリックスと同じ年に公開されてるしね
ある会社があるビルの13階のオフィスでコンピューター上に1930何年かのロサンゼルスを作っている。そこの住人である個体はそれぞれがディープラーニングで自分で発展していく
で、その開発チームの一人がその個体のひとつにジャックインすると、おどろいたことにあまりに完璧
やばい、それぞれ、もう意思をもってるぞって
で、そこでふと気づく、もしかして、我々のこの世界も・・・
もうイーロンマスクのシュミレーション仮設そのままじゃないですか
この映画からきえてるのかと思ったよ
で、
2022年12月2日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
昔、レンタルビデオで借りて見た作品だが、仮想と言う物が現実化している現在に見なければならない作品。
2021年2月25日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
I love this movie and I will never get tired of watching it. If you are a fan of Matrix, this won't disappoint you.
The bad: nothing other than the renting cost. Amazon is way too expensive in Japan.
The bad: nothing other than the renting cost. Amazon is way too expensive in Japan.
他の国からのトップレビュー
RUMBURAK
5つ星のうち5.0
Wer bist du wirklich ?
2015年7月14日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
" Man sagt Unwissenheit sei ein Segen. Zum ersten Mal in meinen Leben stimme ich zu".
Der greise weißhaarige Hannon Fuller (Armin Füller Stahl) schreibt diese letzten Worte in einen Abschiedsbrief.
Er wird durch die Flügeltüren seines altmodischen Hotels gehen, auf die Straße hinausblicken in die geschäftige Welt des Los Angeles des Jahres 1937 und diesen Brief an der Rezeption für seinen Freund Douglas Hall hinterlegen.
Douglas Hall, von dem ihn im Moment Welten und Jahrzehnte trennen. Wird diesen die Botschaft erreichen ?
Denn die Zeit vertickt. Hannon Fuller befindet sich in tödlicher Gefahr. Eine schockierende Entdeckung , eine schlagartige Erkenntnis über seine Existenz und die Existenz des Lebens an sich macht ihn zu einem unbequemen MItwisser.
Einem unfreiwilligen Zeugen, der sehr bald von höheren Instanzen aus dem Weg geräumt werden muss.
In einem feuchten Hinterhof hinter einer Bar fallen Schüsse. Tödlich verletzt bricht Fuller zusammen. Doch die ihn umgebende Kulisse hat sich verändert. Wir schreiben das Jahr 1999 in einer Zeit da Cyber-Realität und gefühlte Wirklichkeit sich in einer undurchdringlichen Melange vereinigen.
"Ich denke also bin ich"
Doch die philosophische Frage , um Sein und Illusion wird hier in dem spektakulären ScFi Thriller "13th Floor" immer wieder aufs neue durchbrochen. Das Spiel um die Realitäten in einer Welt, die so indifferent mehr und mehr im virtuellen Kosmos stattfinden, ist hier brillant von dem deutschen Regisseur Josef Rusnak inszeniert.
"13th Floor " ist die zweite Verfilmung nach einem Cyber- Roman von Daniel Galouye ("Simulation 3") und sollte keinesfalls mit der ersten zweiteiligen Fassbinder Version "Welt am Draht" verglichen werden.
Wie immer bei Filmwerken gilt es unbedarft, und unvoreingenommen jede Adaption einzeln zu betrachten und so führt ein direkter Vergleich mit dem komplexeren, aber auch viel steiferen siebziger Jahre Autorenfilm zwangsläufig in die Sackgasse.
Für sich genommen ist "13th Floor" ein unvergleichlich betörender filmischer Meilenstein, der nur das Pech hatte zur selben Zeit ,wie der Überflieger "Matrix" in die Lichtspielhäuser zu kommen, und in Konkurrenz zu diesem Mainstream -Blockbuster ähnlich wie der thematisch verwandte Cronenberg Streifen "Existence" gnadenlos an den Kinokassen unterging.
Wie traurig ist diese Tatsache. " 13th Floor" gefällt mir persönlich fast besser als "Matrix" wird doch auf das ganze Action, Kung Fu und Special Effekts- Gedöns weitgehend verzichtet zugunsten einer eleganten, philosophischen und wunderbar verklausulierten Atmosphäre und Handlung ,die von der ersten Minute an den Zuschauer in ein meisterhaftes Verwirrspiel zieht.
Ohne jedoch, dass dieser fürchten muss bei normalem Aufmerksamkeitsgrad je den Handlungsfaden zu verlieren.
Ein komplexes, hochintelligentes und überwältigendes Spiel mit den Realitäten, das immanent an die russischen Pupen erinnert, die immer wieder eine in die andere gesteckt werden, ohne das freilich die eine weiß, dass sie Erzeugnis einer Größeren, und in ihr selbst womöglich eine wiederum kleinere Artverwandte versteckt ist.
Was ist Realität, was ist Raum in einem Raum, Simulation in einer Simulation, Spiegel in einem Spiegel und was geschieht, wenn die Charaktere in Computerspielen irgendwann einmal so komplex und dreidimensional arrangiert sind, ausgestattet mit Emotionen, Empathien und Antipathien und einer fiktiven Lebensbiographie , dass diese Cybermenschen ebenfalls auf die Idee kommen in ihrer Welt ein Computerspiel zu entwerfen mit neuen Spielfiguren auf der Metaebene.
Eine irre Vorstellung, und erinnernd an den Blick in die zwei gegenüberliegenden Spiegelflächen, in denen sich unsere Physiognomie bis in die Unendlichkeit vervielfältigt.
In welcher hundertsten, tausendsten Reflektion des Abbildes befindet sich dann noch die Realität, wenn Spiegelbild und Wirklichkeit sich im realen Empfinden bis aufs Haar gleichen ?
Eine klaustrophobische beängstigende, paranoide Frage, die an dem eigenen Wirklichkeitsempfinden zweifeln lässt.
Wird es möglich sein , das wir alle irgendwann nicht mehr wissen ,ob wir Spieler einer gigantischen überlebensgroßen Videosimulation sind oder Spielfigur.
Der Wissenschaftler Hannon Fuller (unvergleichlich charismatisch wie stets, Armin Müller Stahl) ist so ein Computergenie , für den die neu entstehenden virtuellen Welten des angehenden Jahrtausends endlich ein Mittel sind, Schöpfer zu sein, Gott zu spielen.
Fuller hat im 12. Stock seines Wissenschaftszentrums ein geheimes Forschungsprojekt installiert, eine Computer Animation, die den Usern die Möglichkeit gibt mit allen sinnlichen Empfindungen täuschend echt aus dem Jahr 1999 ins Los Angeles des Jahres 1937 zu reisen. Für jeden der an diesem Projekt beteiligt ist, wurde in der Simulation ein eigener Charakter geschaffen, in den der "Zeitreisendende " sich quasi downloaden kann. Als eigener Avatar kann man vollkommen frei in dieser Welt agieren, fühlen, ....auch sterben ?
Fuller unternimmt des öfteren derartige Cyper Trips. Mit ihm erleben wir das aufregende Panorama der dreißiger Jahre in allen Facetten.
Aufgrund des ominösen Briefes den er an der Hotelbar gerade vor fünf Minuten aber zeitlich gesehen vor mehr als sechzig Jahren schrieb und seinem gefährlichen Inhalt wird jedoch Fuller in der realen Jetzt- Welt ermordet. In seiner virtuellen Nostalgiewelt lebt sein Avatar aber weiter.
Sein Freund und Kollege Douglas Hall bleibt nur eins übrig, um das Geheimnis des Briefes zu erfahren.
Er muss selbst per Computer in die Scheinwelt der dreißiger Jahre reisen , muss den in der Realität schon ermordeten Fuller treffen.
Mehr und mehr Indizien weisen darauf hin, dass jedoch die Cyber-Charaktere wohl zunehmend ihr nur virtuelles Dasein durchschauen und nun verzweifelt den Ausgang aus dem Scheinlabyrinth ihres Lebens suchen.
Könnte Douglas Hall ohne es zu wissen selbst der Mörder sein ?
Wer ist hier noch Puppenspieler und wer hängt als Marionette an unsichtbaren Fäden ?
Eine geniale Story, die sowohl prophetisch unheimlich, wie gleichzeitig unfassbare surreale Spanungsmomente bietet.
Dabei weist der Film eine herrlich klassische, stilvolle Erzählatmosphäre auf, spielt betörend mit vielen Neo- Noir Elementen, besonders natürlich ,wenn wir uns in dem stets Sepia eingefärbten Kosmos der dreißiger Jahre befinden und hat eine unglaublich originelle Faszination wenn sich hier Charaktere in Deja -Vus begegnen, wenn die Realität und die Traumstruktur mehr und mehr sich strudelartig vermischt.
Josef Rusnak inszeniert dabei so dicht und faszinierend, als säße hier ein alter Hase auf dem Regiestuhl.
Charakteristika des typischen amerikanischen Noir Films der vierziger Jahre. Die verlorenen einsamen Anti-Helden, die laszive Femme fatale, die gebrochenen Biographien, all dies findet sich in dieser Scheinwelt wieder.
Welche verhängnisvollen Fehler haben sich in die Simulation eingeschlichen ?
Die geheimnisvolle Jane Fuller, die Tochter des ermordeten Wissenschaftlers, der Douglas Hall sowohl in der Jetzt Zeit, wie auch in der Dreißiger Jahre Simulation begegnet, könnte die Lösung des Rätsels in Händen halten.
Aber was, wenn Fuller gar keine Tochter hatte ?
"Es ist unglaublich. Der Ort wo ich jetzt bin , könnte man als Ende der Welt bezeichnen".
"13th Floor" überrascht in jeder Storywendung, ist bemerkenswert eindringlich gespielt, ist unglaublich vielschichtig in seinen philosophischen oft unbequemen Fragestellungen über Dekonstruierungen von Leben und Wirklichkeit , brisant und bedrohlich in seiner komplexen Zukunftsvision.
Gleichzeitig ist das Dekor, die Beleuchtung, die hypnotische Musik und der sehr sorgfältige niemals überfrachtete Einsatz von Spezial Effekten hoch zu loben.
Hier wird viel ambivalenter, pointierter, nachhaltiger und "erwachsener" inszeniert , als bei dem actionbetonten "Matrix", bei dem sich eine Verfolgungsjagd an die nächste reiht. Somit dürfte gerade die Fokussierung auf die philosophischen Aspekte, auf Persönlichkeitsspaltungen und eine ruhige , dafür aber umso berauschendere klassische Krimihandlung eher die Fans ansprechen, die mit Science Fiction nicht automatisch Monster, Raumschiffe und Wumm- Effekte verbinden.
"13th Floor" endet natürlich mit einer finalen Überraschung, die sprachlos macht in ihrer Doppeldeutigkeit, noch viel Diskussionsstoff bietet, und in ihrer vielschichtigen unheilschwangeren Wucht und melancholischen Schönheit den Boden unter den Füssen wegzieht.
Ein wenig "Truman Show" ,etwas David Lynch dürfte da auch noch Pate gestanden haben.
Am wenigsten passend erscheint da der Name Roland Emmerich auf dem Cover. Der deutsche Master of Destruction , der uns mit "Independence Day" einen der wohl dümmsten SF -Gurken aller Zeiten bescherte, hat aber insofern hier eine mentale Sternstunde gehabt, als er das Potential des Films erkannte und als namhafter Produzent die finanziellen Mittel für Regisseur Josef Rusnak ermöglichen konnte.
So kann auch von der aufwendigen detailreichen Ästhetik her der Film mühelos mit Hollywood in einer Liga spielen, und bringt dazu noch die nötige Portion Eigenständigkeit und Vielschichtigkeit mit.
Ein seltener Glücksfall im Science Fiction Genre also und ein Geheimtipp, der noch lange nach dem Abspann stumm und beglückt Gedanken und Gefühle bewegt.
Der greise weißhaarige Hannon Fuller (Armin Füller Stahl) schreibt diese letzten Worte in einen Abschiedsbrief.
Er wird durch die Flügeltüren seines altmodischen Hotels gehen, auf die Straße hinausblicken in die geschäftige Welt des Los Angeles des Jahres 1937 und diesen Brief an der Rezeption für seinen Freund Douglas Hall hinterlegen.
Douglas Hall, von dem ihn im Moment Welten und Jahrzehnte trennen. Wird diesen die Botschaft erreichen ?
Denn die Zeit vertickt. Hannon Fuller befindet sich in tödlicher Gefahr. Eine schockierende Entdeckung , eine schlagartige Erkenntnis über seine Existenz und die Existenz des Lebens an sich macht ihn zu einem unbequemen MItwisser.
Einem unfreiwilligen Zeugen, der sehr bald von höheren Instanzen aus dem Weg geräumt werden muss.
In einem feuchten Hinterhof hinter einer Bar fallen Schüsse. Tödlich verletzt bricht Fuller zusammen. Doch die ihn umgebende Kulisse hat sich verändert. Wir schreiben das Jahr 1999 in einer Zeit da Cyber-Realität und gefühlte Wirklichkeit sich in einer undurchdringlichen Melange vereinigen.
"Ich denke also bin ich"
Doch die philosophische Frage , um Sein und Illusion wird hier in dem spektakulären ScFi Thriller "13th Floor" immer wieder aufs neue durchbrochen. Das Spiel um die Realitäten in einer Welt, die so indifferent mehr und mehr im virtuellen Kosmos stattfinden, ist hier brillant von dem deutschen Regisseur Josef Rusnak inszeniert.
"13th Floor " ist die zweite Verfilmung nach einem Cyber- Roman von Daniel Galouye ("Simulation 3") und sollte keinesfalls mit der ersten zweiteiligen Fassbinder Version "Welt am Draht" verglichen werden.
Wie immer bei Filmwerken gilt es unbedarft, und unvoreingenommen jede Adaption einzeln zu betrachten und so führt ein direkter Vergleich mit dem komplexeren, aber auch viel steiferen siebziger Jahre Autorenfilm zwangsläufig in die Sackgasse.
Für sich genommen ist "13th Floor" ein unvergleichlich betörender filmischer Meilenstein, der nur das Pech hatte zur selben Zeit ,wie der Überflieger "Matrix" in die Lichtspielhäuser zu kommen, und in Konkurrenz zu diesem Mainstream -Blockbuster ähnlich wie der thematisch verwandte Cronenberg Streifen "Existence" gnadenlos an den Kinokassen unterging.
Wie traurig ist diese Tatsache. " 13th Floor" gefällt mir persönlich fast besser als "Matrix" wird doch auf das ganze Action, Kung Fu und Special Effekts- Gedöns weitgehend verzichtet zugunsten einer eleganten, philosophischen und wunderbar verklausulierten Atmosphäre und Handlung ,die von der ersten Minute an den Zuschauer in ein meisterhaftes Verwirrspiel zieht.
Ohne jedoch, dass dieser fürchten muss bei normalem Aufmerksamkeitsgrad je den Handlungsfaden zu verlieren.
Ein komplexes, hochintelligentes und überwältigendes Spiel mit den Realitäten, das immanent an die russischen Pupen erinnert, die immer wieder eine in die andere gesteckt werden, ohne das freilich die eine weiß, dass sie Erzeugnis einer Größeren, und in ihr selbst womöglich eine wiederum kleinere Artverwandte versteckt ist.
Was ist Realität, was ist Raum in einem Raum, Simulation in einer Simulation, Spiegel in einem Spiegel und was geschieht, wenn die Charaktere in Computerspielen irgendwann einmal so komplex und dreidimensional arrangiert sind, ausgestattet mit Emotionen, Empathien und Antipathien und einer fiktiven Lebensbiographie , dass diese Cybermenschen ebenfalls auf die Idee kommen in ihrer Welt ein Computerspiel zu entwerfen mit neuen Spielfiguren auf der Metaebene.
Eine irre Vorstellung, und erinnernd an den Blick in die zwei gegenüberliegenden Spiegelflächen, in denen sich unsere Physiognomie bis in die Unendlichkeit vervielfältigt.
In welcher hundertsten, tausendsten Reflektion des Abbildes befindet sich dann noch die Realität, wenn Spiegelbild und Wirklichkeit sich im realen Empfinden bis aufs Haar gleichen ?
Eine klaustrophobische beängstigende, paranoide Frage, die an dem eigenen Wirklichkeitsempfinden zweifeln lässt.
Wird es möglich sein , das wir alle irgendwann nicht mehr wissen ,ob wir Spieler einer gigantischen überlebensgroßen Videosimulation sind oder Spielfigur.
Der Wissenschaftler Hannon Fuller (unvergleichlich charismatisch wie stets, Armin Müller Stahl) ist so ein Computergenie , für den die neu entstehenden virtuellen Welten des angehenden Jahrtausends endlich ein Mittel sind, Schöpfer zu sein, Gott zu spielen.
Fuller hat im 12. Stock seines Wissenschaftszentrums ein geheimes Forschungsprojekt installiert, eine Computer Animation, die den Usern die Möglichkeit gibt mit allen sinnlichen Empfindungen täuschend echt aus dem Jahr 1999 ins Los Angeles des Jahres 1937 zu reisen. Für jeden der an diesem Projekt beteiligt ist, wurde in der Simulation ein eigener Charakter geschaffen, in den der "Zeitreisendende " sich quasi downloaden kann. Als eigener Avatar kann man vollkommen frei in dieser Welt agieren, fühlen, ....auch sterben ?
Fuller unternimmt des öfteren derartige Cyper Trips. Mit ihm erleben wir das aufregende Panorama der dreißiger Jahre in allen Facetten.
Aufgrund des ominösen Briefes den er an der Hotelbar gerade vor fünf Minuten aber zeitlich gesehen vor mehr als sechzig Jahren schrieb und seinem gefährlichen Inhalt wird jedoch Fuller in der realen Jetzt- Welt ermordet. In seiner virtuellen Nostalgiewelt lebt sein Avatar aber weiter.
Sein Freund und Kollege Douglas Hall bleibt nur eins übrig, um das Geheimnis des Briefes zu erfahren.
Er muss selbst per Computer in die Scheinwelt der dreißiger Jahre reisen , muss den in der Realität schon ermordeten Fuller treffen.
Mehr und mehr Indizien weisen darauf hin, dass jedoch die Cyber-Charaktere wohl zunehmend ihr nur virtuelles Dasein durchschauen und nun verzweifelt den Ausgang aus dem Scheinlabyrinth ihres Lebens suchen.
Könnte Douglas Hall ohne es zu wissen selbst der Mörder sein ?
Wer ist hier noch Puppenspieler und wer hängt als Marionette an unsichtbaren Fäden ?
Eine geniale Story, die sowohl prophetisch unheimlich, wie gleichzeitig unfassbare surreale Spanungsmomente bietet.
Dabei weist der Film eine herrlich klassische, stilvolle Erzählatmosphäre auf, spielt betörend mit vielen Neo- Noir Elementen, besonders natürlich ,wenn wir uns in dem stets Sepia eingefärbten Kosmos der dreißiger Jahre befinden und hat eine unglaublich originelle Faszination wenn sich hier Charaktere in Deja -Vus begegnen, wenn die Realität und die Traumstruktur mehr und mehr sich strudelartig vermischt.
Josef Rusnak inszeniert dabei so dicht und faszinierend, als säße hier ein alter Hase auf dem Regiestuhl.
Charakteristika des typischen amerikanischen Noir Films der vierziger Jahre. Die verlorenen einsamen Anti-Helden, die laszive Femme fatale, die gebrochenen Biographien, all dies findet sich in dieser Scheinwelt wieder.
Welche verhängnisvollen Fehler haben sich in die Simulation eingeschlichen ?
Die geheimnisvolle Jane Fuller, die Tochter des ermordeten Wissenschaftlers, der Douglas Hall sowohl in der Jetzt Zeit, wie auch in der Dreißiger Jahre Simulation begegnet, könnte die Lösung des Rätsels in Händen halten.
Aber was, wenn Fuller gar keine Tochter hatte ?
"Es ist unglaublich. Der Ort wo ich jetzt bin , könnte man als Ende der Welt bezeichnen".
"13th Floor" überrascht in jeder Storywendung, ist bemerkenswert eindringlich gespielt, ist unglaublich vielschichtig in seinen philosophischen oft unbequemen Fragestellungen über Dekonstruierungen von Leben und Wirklichkeit , brisant und bedrohlich in seiner komplexen Zukunftsvision.
Gleichzeitig ist das Dekor, die Beleuchtung, die hypnotische Musik und der sehr sorgfältige niemals überfrachtete Einsatz von Spezial Effekten hoch zu loben.
Hier wird viel ambivalenter, pointierter, nachhaltiger und "erwachsener" inszeniert , als bei dem actionbetonten "Matrix", bei dem sich eine Verfolgungsjagd an die nächste reiht. Somit dürfte gerade die Fokussierung auf die philosophischen Aspekte, auf Persönlichkeitsspaltungen und eine ruhige , dafür aber umso berauschendere klassische Krimihandlung eher die Fans ansprechen, die mit Science Fiction nicht automatisch Monster, Raumschiffe und Wumm- Effekte verbinden.
"13th Floor" endet natürlich mit einer finalen Überraschung, die sprachlos macht in ihrer Doppeldeutigkeit, noch viel Diskussionsstoff bietet, und in ihrer vielschichtigen unheilschwangeren Wucht und melancholischen Schönheit den Boden unter den Füssen wegzieht.
Ein wenig "Truman Show" ,etwas David Lynch dürfte da auch noch Pate gestanden haben.
Am wenigsten passend erscheint da der Name Roland Emmerich auf dem Cover. Der deutsche Master of Destruction , der uns mit "Independence Day" einen der wohl dümmsten SF -Gurken aller Zeiten bescherte, hat aber insofern hier eine mentale Sternstunde gehabt, als er das Potential des Films erkannte und als namhafter Produzent die finanziellen Mittel für Regisseur Josef Rusnak ermöglichen konnte.
So kann auch von der aufwendigen detailreichen Ästhetik her der Film mühelos mit Hollywood in einer Liga spielen, und bringt dazu noch die nötige Portion Eigenständigkeit und Vielschichtigkeit mit.
Ein seltener Glücksfall im Science Fiction Genre also und ein Geheimtipp, der noch lange nach dem Abspann stumm und beglückt Gedanken und Gefühle bewegt.
Doktor von Pain
5つ星のうち4.0
Ich denke, also bin ich... der Meinung, dass dies immer noch ein guter Film ist
2018年3月30日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Hannon Fuller (Armin Mueller-Stahl) hat in den Räumen des 13. Stockwerks einer IT-Firma eine simulierte Welt erschaffen: Auf den Rechnern befindet sich die digitale Nachbildung von Los Angeles im Jahr 1937. Diese Welt entwickelt sich von ganz allein, alle Figuren darin haben individuelle Persönlichkeiten - so lebensecht, dass sie nicht wissen, dass sie nur aus Einsen und Nullen bestehen. Einige dieser Figuren sind zumindest optisch Doppelgänger von Personen aus dem Jahr 1999: Fuller selbst, aber auch seine Assistenten Douglas Hall (Craig Bierko) und Jason Whitney (Vincent D’Onofrio) haben Doppelgänger in der Simulation, die dort ihre eigenen Leben führen. Klinkt sich allerdings jemand in die Simulation ein, übernimmt er den Körper seines Doppelgängers - dessen "digitales Bewusstsein" wird während dieser Zeit ausgeschaltet. Fuller amüsiert sich gern in der künstlich geschaffenen Welt und übergibt eines Tages dem Barkeeper Jerry Ashton, dem Doppelgänger Whitneys, einen Brief, der für Douglas Hall bestimmt ist. Zurück in der Welt des Jahres 1999 wird Fuller getötet - und die Spuren deuten auf Douglas als Mörder hin. Dieser kann sich aber partout nicht erinnern, irgendetwas damit zu tun zu haben. Als dann die vermeintliche Tochter Fullers, Jane (Gretchen Mol), auftaucht, wird die Sache noch mysteriöser. Die Grenzen zwischen Simulation und Realität scheinen zu verwischen...
Man sollte sich von dem groß auf dem Cover prangenden Namen Roland Emmerich nicht irritieren lassen: The 13th Floor aus dem Jahr 1999 ist ein Film von Josef Rusnak (Regie und Drehbuch), Emmerich fungierte hier lediglich als Produzent. Für einen Emmerich-Film hat the 13th Floor eh zu wenig Action und zu viel Handlung, um es mal so zu formulieren. Es ist ein Sci-Fi-Thriller mit Elementen des Film noir, basierend auf dem in den 1960ern erschienenen Roman Simulacron-3 von Daniel F. Galouye, der bereits in den 70ern unter dem Namen Welt am Draht verfilmt wurde. The 13th Floor weist inhaltlich gewisse Parallelen zum ebenfalls 1999 erschienenen Film Matrix und zu dem im Vorjahr in die Kinos gekommenen Dark City auf - scheint so, als sei Ende der 90er das Thema rund um simulierte Welten in Filmen sehr beliebt gewesen (eXistenZ von David Cronenberg erschien ebenfalls 1999 und reiht sich bei diesen Beispielen mit ein).
Anders als der "Parade-Vergleich" Matrix kommt The 13th Floor mit deutlich weniger Action aus und konzentriert sich ganz auf seine Story - und die ist wirklich nicht übel. Sie ist ein wenig komplex, aber nicht verwirrend, spannend und bietet einige Überraschungen. Sicher, aus heutiger Sicht ist vieles nicht mehr ganz so überraschend, da das Thema an sich ziemlich ausgereizt wurde, aber nichtsdestotrotz ist The 13th Floor noch immer sehenswert. Einige kleinere Macken kann man da verzeihen: Zum Beispiel, dass Hauptdarsteller Craig Bierko nicht gerade mit großer Schauspielkunst brilliert, oder dass das furchtbare Lied "Join Me" von HIM, das im Abspann läuft, als Auskoppelung aus dem Soundtrack populär wurde und jahrelang die Musikwelt verpesten sollte - aber irgendwas ist ja immer. Und das mit dem Lied kann man nun schlecht dem Film selbst ankreiden. Der ist nämlich insgesamt echt gut und zu Unrecht ein bisschen in Vergessenheit geraten.
Man sollte sich von dem groß auf dem Cover prangenden Namen Roland Emmerich nicht irritieren lassen: The 13th Floor aus dem Jahr 1999 ist ein Film von Josef Rusnak (Regie und Drehbuch), Emmerich fungierte hier lediglich als Produzent. Für einen Emmerich-Film hat the 13th Floor eh zu wenig Action und zu viel Handlung, um es mal so zu formulieren. Es ist ein Sci-Fi-Thriller mit Elementen des Film noir, basierend auf dem in den 1960ern erschienenen Roman Simulacron-3 von Daniel F. Galouye, der bereits in den 70ern unter dem Namen Welt am Draht verfilmt wurde. The 13th Floor weist inhaltlich gewisse Parallelen zum ebenfalls 1999 erschienenen Film Matrix und zu dem im Vorjahr in die Kinos gekommenen Dark City auf - scheint so, als sei Ende der 90er das Thema rund um simulierte Welten in Filmen sehr beliebt gewesen (eXistenZ von David Cronenberg erschien ebenfalls 1999 und reiht sich bei diesen Beispielen mit ein).
Anders als der "Parade-Vergleich" Matrix kommt The 13th Floor mit deutlich weniger Action aus und konzentriert sich ganz auf seine Story - und die ist wirklich nicht übel. Sie ist ein wenig komplex, aber nicht verwirrend, spannend und bietet einige Überraschungen. Sicher, aus heutiger Sicht ist vieles nicht mehr ganz so überraschend, da das Thema an sich ziemlich ausgereizt wurde, aber nichtsdestotrotz ist The 13th Floor noch immer sehenswert. Einige kleinere Macken kann man da verzeihen: Zum Beispiel, dass Hauptdarsteller Craig Bierko nicht gerade mit großer Schauspielkunst brilliert, oder dass das furchtbare Lied "Join Me" von HIM, das im Abspann läuft, als Auskoppelung aus dem Soundtrack populär wurde und jahrelang die Musikwelt verpesten sollte - aber irgendwas ist ja immer. Und das mit dem Lied kann man nun schlecht dem Film selbst ankreiden. Der ist nämlich insgesamt echt gut und zu Unrecht ein bisschen in Vergessenheit geraten.
anthony mcnamee
5つ星のうち4.0
Dystopian gem
2023年4月30日に英国でレビュー済みAmazonで購入
Enjoyable
Barbara. Barron
5つ星のうち4.0
simulated reality
2013年8月23日に英国でレビュー済みAmazonで購入
This movie has its philosophy based on computer programmers constructing a simulated reality of their time/space system. It's, (to their amazement), successful, but, the amount of information used to create this new system was far less than the original, resulting in a drab, colourless world. Then the programmers living in this simulated society, built a simulation of their own, but due to lack of digital information, the alternate reality was even more drab.
At first there was no trouble, everything ran smoothly, because the simulacrons did not know of the higher reality belonging to their creators.
And then the creators decided to hop from one to the other, to do things they were unable to do in their own world. Such as acts considered immoral. After observing a "swap" procedure, one bright simulacron got a whiff of what was happeninmg and was determined to get to the "higher reality", whatever the cost, realising he was living in an inferior, unsatisfactory world and was desperate for the beauty of the higher realm.
If the highly sophisticated machine was not available for a hop, it was found out that you could drive very fast straight through the simulated reality, stopping for nothing, and you would find yourself on the edge of your universe and about to go into the next. A very scary landscape became apparent, and then Eureka! You're there! This was dangerous information which could not be put in the hands of the simulacrons, but of course there wouldn't be a film if they didn't find it! And there are some murders, with cops involved, so it is a crime mopvie also.
This film is firmly in the Matrix genre, and although not of the same calibre as the big budget trilogy, is a well executed film, and an enjoyable plot. It poses questions to the viewer, and the background sets of the different realities acurately reflect the amount of data gone into their construction.
The argument regarding alternate simulated reality is a philosophical one going on at Cambridge university at present. there is nothing to suggest we may not be living in one.
At first there was no trouble, everything ran smoothly, because the simulacrons did not know of the higher reality belonging to their creators.
And then the creators decided to hop from one to the other, to do things they were unable to do in their own world. Such as acts considered immoral. After observing a "swap" procedure, one bright simulacron got a whiff of what was happeninmg and was determined to get to the "higher reality", whatever the cost, realising he was living in an inferior, unsatisfactory world and was desperate for the beauty of the higher realm.
If the highly sophisticated machine was not available for a hop, it was found out that you could drive very fast straight through the simulated reality, stopping for nothing, and you would find yourself on the edge of your universe and about to go into the next. A very scary landscape became apparent, and then Eureka! You're there! This was dangerous information which could not be put in the hands of the simulacrons, but of course there wouldn't be a film if they didn't find it! And there are some murders, with cops involved, so it is a crime mopvie also.
This film is firmly in the Matrix genre, and although not of the same calibre as the big budget trilogy, is a well executed film, and an enjoyable plot. It poses questions to the viewer, and the background sets of the different realities acurately reflect the amount of data gone into their construction.
The argument regarding alternate simulated reality is a philosophical one going on at Cambridge university at present. there is nothing to suggest we may not be living in one.
Steven Becker
5つ星のうち4.0
I rented it; I bought it!
2002年2月13日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
By the time I had seen this film on video, I had already seen the two films it is often compared to, THE MATRIX and DARK CITY, and although I have enjoyed both of these motion pictures on numerous occasions, I still find that I can always watch THE THIRTEEN FLOOR and get drawn back in.
It could very well be that what other reviewers are critical of about this movie is what actually makes me like it all the more; namely that science fiction that makes up a large part of the story line is not so complicated as to overpower the film noir-like quality this movie also possesses. The plot remains simple yet provocative, particularly after one encounters the plot twist near the end of the movie.
And it is that plot twist that provides one of the reasons why I slip this DVD of this movie into my player twice as often as I do those other two films..... With The Matrix and with Dark City, I am made to question the reality of the environment I live in; with The Thirteenth Floor, I am forced to examine the very foundation of my own existance. Deep concepts indeed...and from such a simple movie too!
Besides that, I loved Fuller's 1937 simulation world, from the slightly sepia cast that colored everything, to the slightly edgy quality of the music in the cabaret (The program, like all computer programs, still had a few bugs in it....).
OK...I will agree that the plot, though simple, still managed to show more depth than any of the characters within it ....and the scene at the very end of the film could have been fleshed out more. BUT with that one star taken away, I still would recommend this movie....
Rent it and see it and find out I mean. Get a copy for your collection when you want to see it again.....I did.
It could very well be that what other reviewers are critical of about this movie is what actually makes me like it all the more; namely that science fiction that makes up a large part of the story line is not so complicated as to overpower the film noir-like quality this movie also possesses. The plot remains simple yet provocative, particularly after one encounters the plot twist near the end of the movie.
And it is that plot twist that provides one of the reasons why I slip this DVD of this movie into my player twice as often as I do those other two films..... With The Matrix and with Dark City, I am made to question the reality of the environment I live in; with The Thirteenth Floor, I am forced to examine the very foundation of my own existance. Deep concepts indeed...and from such a simple movie too!
Besides that, I loved Fuller's 1937 simulation world, from the slightly sepia cast that colored everything, to the slightly edgy quality of the music in the cabaret (The program, like all computer programs, still had a few bugs in it....).
OK...I will agree that the plot, though simple, still managed to show more depth than any of the characters within it ....and the scene at the very end of the film could have been fleshed out more. BUT with that one star taken away, I still would recommend this movie....
Rent it and see it and find out I mean. Get a copy for your collection when you want to see it again.....I did.