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Dreizehn Stühle · Film 1938 · Trailer · Kritik
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Der verarmte Friseur Rabe reist in der Hoffnung auf ein großes Erbe nach Wien, wo seine Tante Barbara verstorben ist. Doch statt einem Vermögen warten dort nur 13 Stühle auf ihn, die er sofort an einen Trödler verkauft, um wenigstens genug Geld für die Rückfahrt zu haben. Doch dann findet Rabe einen Brief der Tante, in dem diese verkündet, in einem der Stühle ihr Geld versteckt zu haben. Da der Trödler die Stühle schon an verschiedenste Kunden weiterverkauft hat, begibt sich Rabe gemeinsam mit ihm auf eine aufregende Suche nach dem Stuhl mit dem Geld.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Dreizehn Stühle Kritik
Dreizehn Stühle: Turbulentes Lustspiel, in dem Heinz Rühmann und Hans Moser Jagd auf einen Stuhl mit Geld machen.
Turbulentes Schwarzweiß-Lustspiel, das seine Idee einem - aus politischen Gründen ungenannten - Roman von Ilja Ilf und Jewgeni Petrow entlehnte. Regisseur E.W. Emo hatte mit seinem Hauptdarstellerpaar Heinz Rühmann und Hans Moser schon bei Filmen wie „Der Mann, von dem Mann spricht“ gearbeitet und schickt die beiden hier auf eine klamaukige Reise durch verschiedenste Milieus, bevor es schließlich doch noch zu einem Happy End kommt. Die Romanvorlage wurde später noch mehrmals verfilmt, unter anderem von Mel Brooks („Zwölf Stühle“, 1970).