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... und noch nicht sechzehn · Film 1968 · Trailer · Kritik
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Die 15-jährige Rosy hat genug von der Bevormundung im Fürsorgeheim und tritt die Flucht an. Sie kommt bei der alternden Sängerin Helen unter und lernt einen netten älteren Herrn kennen, der sie an interessierte Männer vermittelt, um diese dann zu erpressen. Als Rosy sich in einen Studenten verliebt, der ihr helfen will, sich von ihren Ausbeutern zu lösen, hat das fatale Folgen.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
... und noch nicht sechzehn Kritik
... und noch nicht sechzehn: Film aus dem Haus von Erwin C. Dietrich, der auf eine Mischung aus Sex, Verbrechen und anzüglichen Chansons setzt.
Sensationsheischender Frühreifen-Film, mit Sinn für zeitgenössische Themen, produziert vom findigen Erwin C. Dietrich („Die Nichten der Frau Oberst“). Neben den üblichen Zutaten aus Sex und Verbrechen baut Dietrich hier auf die Chansonsängerin Helen Vita, die mit ihrer Albumreihe „Freche Chansons“ Mitte der sechziger Jahre überaus erfolgreich war, gleichzeitig aber wegen vermeintlicher Anstößigkeit Probleme mit der Justiz bekam. Die minderjährige Hauptfigur wird verkörpert von der bekannten Kommunardin Rosy-Rosy (Rosemarie Heinikel), die im gleichen Jahr auch in Peter Schneiders Debütfilm „Agilok & Blubbo“ mitwirkte.