Regierungsmehrheit – Schreibung, Definition, Bedeutung, Beispiele | DWDS
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Regierungsmehrheit, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Regierungsmehrheit · Nominativ Plural: Regierungsmehrheiten
Aussprache 
Worttrennung Re-gie-rungs-mehr-heit
Wortzerlegung Regierung Mehrheit
eWDG

Bedeutung

Mehrheit der Regierungspartei, Regierungsparteien im Parlament
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Abgeordnete Bildung Führer Kandidat Lager Opposition Rückeroberung Stimme Verlust brüchig bürgerlich erringen hauchdünn kippen knapp komfortabel link reichen satt schmelzen schrumpfen schwindend stabil tragfähig verabschieden verfehlen zurückerobern zusammenbringen
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Verwendungsbeispiele für ›Regierungsmehrheit‹

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maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Ohne die Unterstützung der Kommunisten aber werden die Sozialisten keine Regierungsmehrheit zustande bekommen. [Die Zeit, 02.05.1997, Nr. 19]
Für Rot‑Grün hingegen würde es nach derzeitigem Stand zu einer Regierungsmehrheit reichen. [Die Zeit, 12.06.2012, Nr. 11]
In keinem Fall würde es jedoch für eine Regierungsmehrheit reichen. [Die Zeit, 03.05.2010, Nr. 18]
Denn mag das Argument der Regierungsmehrheit auch plausibel sein, das Drumherum hatte eben doch royalistische Züge. [Die Zeit, 29.06.2009, Nr. 26]
Die rot‑grüne Opposition von gestern ist nicht die Regierungsmehrheit von heute. [Die Zeit, 22.01.2007, Nr. 04]
Zitationshilfe
„Regierungsmehrheit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Regierungsmehrheit>.

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