Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 51

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Gesamtarchiv

Ultimate Fighting Championship

Sind die Kämpfe/Kampfausgänge da gescripted wie beim Wrestling, oder ist alles echt? FreddyE 08:27, 15. Dez. 2008 (CET)

Offiziell, nach der engl. WP, gibt es 3 Kampfrichter, die Punkte verteilen. Also in der Theorie dürfte es keine abgesprochenen Kämpfe (rigged fights) geben (wie auch z.B. beim Boxen, Fussball, in der Politik und vor Gericht). Trotzdem darf man annehmen, dass es doch ab und zu passiert. Google => "Ultimate Fighting Championship" rigged => 2140 Hits.
Das ist auch durchaus logisch, da es um Geld geht (und nicht z.B. nur um Ehre oder das nackte Leben. Allein dafür würde wohl niemand dort teilnehmen, oder?). Wenn sich also zwei Homeless People in einem Hinterhof um ein halbes Sandwich prügeln, gibt es nicht die Option "Wenn du mich jetzt gewinnen lässt, kriegst du das Sandwich beim nächsten mal". Es ist direktes von-der-Hand-in-den-Mund und es geht ums (wirkliche) Überleben. Deshalb würde ich das Zusehen bei einen solchen Kampf bevorzugen.
Den Begriff "Ultimate Fighting" finde ich ein wenig übertrieben, da man dem Gegner noch nicht einmal den Finger ins Auge stechen oder mit der Hacke in die Nieren treten darf. Gruss --Grey Geezer 10:21, 15. Dez. 2008 (CET)

Feudalismus

Das ist in der Wikipedia:Redaktion Geschichte wohl besser aufgehoben. Habe es mal dorthin verschoben. --Toffel 22:04, 15. Dez. 2008 (CET)

Stern Titelbild

Ich war gestern auf einer Feier und da hing ein Poster, das ähnlich dem Stern Titelbild Nr.37 war, nur mit viel mehr Bildern. Mir schien es so als ob der Stern nur einen Ausschnitt gezeigt hätte. Weiss jemand wie das Bild/Künstler heisst? --Shaun72 10:54, 15. Dez. 2008 (CET)

Nach dem Copyright-Hinweis hier scheint der Künstler Frank Nikol zu heißen. Joyborg 11:52, 15. Dez. 2008 (CET)
So so, "Feier" heißt so etwas heutzutage... ts ts --89.244.179.92 22:31, 15. Dez. 2008 (CET)

was heißt gnyx?

Im Wikipedia-Artikel über den Knicks steht, "gnyx" sei das Knie auf Altgriechisch. Ich bezweifle das, weil ich diese Übersetzung im Wörterbuch nicht gefunden habe. Schade: ich bin gerade an einer Arbeit über das Knie, und hatte mich auf die Richtigkeit dieser Angabe verlassen.

Danke schön, mit freundlichem Gruß --88.67.115.244 13:04, 15. Dez. 2008 (CET)

genauer : „mit gebeugtem knie“, könnte sich also um ein Kompositum oder eine Flexion. --Taxman¿Disk? 13:12, 15. Dez. 2008 (CET)
"Das Knie" heißt laut meinem Wörtbuch "γόνυ". "γνύξ" ist "auf das/die Knie" (z.B. "γνὺξ ἐριπεῖν", auf die Knie fallen). Da stimmt der Artikel anscheinend nicht ganz. Joyborg 13:26, 15. Dez. 2008 (CET)

Hey, das ging ja schnell! Dankedanke

"unartig" im 16. Jahrhundert

Wenn man damals einen Menschen so charakterisierte, welche Wertigkeit hatte das – war das womöglich ein deutlich schwererer Vorwurf und ernster als heute? -- 217.185.64.103 14:59, 15. Dez. 2008 (CET)

Es kann etwas völlig anderes bedeuten (was wir heute eher unter "abartig" verstehen würden), muss aber nicht. Siehe hier Ohne zu wissen, wer "man" ist, ist das aber kaum zu beantworten. Kontext bitte. --AndreasPraefcke ¿! 15:03, 15. Dez. 2008 (CET)
So hatte sich damals ein mittlerer Funktionsträger u.a. über die Söhne seines – ohnehin recht jähzornigen – Landesherren geäußert (und sich auch deshalb für den Rest seines Lebens ein solches mit gesiebter Luft eingehandelt). Klar, da war das despektierliche Delikt als solches, aber der o.g. Link (danke!) läßt vermuten, daß das damals eine inhaltlich viel schroffere Aussage als heute gewesen sein könnte. -- 83.236.121.195 15:49, 15. Dez. 2008 (CET)

Gangschaltung am Fahrrad lässt sich schwer betätigen

Bei meinem Fahrrad (21 Gänge, Ketten- und Nabenschaltung) kann ich nur sehr schwer in die Gänge schalten. Bei meiner 7-Gang-NAbenschaltung kann ich z. B. überhaupt nicht mehr in den 4. Gang schalten.

Woran kann das liegen?

--141.24.46.217 19:09, 15. Dez. 2008 (CET)

Vielleicht fehlt Öl. Mach mal Schmieröl auf die Kette und die Zahnräder. --StG1990 Disk. 19:11, 15. Dez. 2008 (CET)
also bei mir läßt sie sich nicht schwer betätigen? ... oder gabs hier ne formulierte frage die ich übersehen habe? .oO ...Sicherlich Post 19:12, 15. Dez. 2008 (CET)
Vielleicht diese? (siehe Kasten) ;-D -- Scooty 19:43, 15. Dez. 2008 (CET)
:O) ... na wenn es diese ist; kann auch ein bowdenzug sein der sich langsam verabschiedet. Sprich der ist dabei sich in seine einzelteile zu zerlegen und verhakt sich dabei in der ummantelung. .. auch dreck und/oder rost sein mögliche ursachen ... aber ohne das fahrrad gesehen zu haben stimme ich StG1990 zu; fehlendes Öl ist IMO die wahrscheinlichste variante :o) ...Sicherlich Post 20:11, 15. Dez. 2008 (CET)
Kettenschaltwerke sollte man regelmäßig zerlegen und reinigen. Nabenschaltungen brauchen auch alle paar Jahre Pflege, die man Fachleuten überlassen sollte. Die Züge müssen sowieso gepflegt und gelegentlich ausgetauscht werde. Und schließlich können die Schalter verdreckt und alles verstellt sein. Die Kette ist vielleicht auch ausgelutscht. Wer sich damit nicht auskennt, sollte einfach zu einer guten Fahrradwerkstatt gehen.
Wie lange hast du denn am Rad nichts mehr gemacht oder machen lassen? Wo steht es gewöhnlich? Rainer Z ... 20:43, 15. Dez. 2008 (CET)
Vielleicht hilft das Wikibook Kettenschaltung einstellen in dem Fall auch weiter.--AQ 00:03, 16. Dez. 2008 (CET)

Wie nennt man die Melodie von "Pizza wundaba" von den Höhnern?

Ich meine sogar mich zu erinnern, das die Musik bei der Pate gespielt wird --source 00:45, 16. Dez. 2008 (CET)

Das hier vielleicht?

Tomate gekeimt

Sollte man eine Tomate, die innen gekeimt hat, noch essen? --Norbert Becker 16:05, 15. Dez. 2008 (CET)

So sieht sie aus
Sind das wirklich Keime aus den Samen? --Schlesinger schreib! 16:26, 15. Dez. 2008 (CET)
Ja, die Tomate habe ich gerade erst aufgeschnitten. --Norbert Becker 16:27, 15. Dez. 2008 (CET)
Ich würd sie wegwerfen, sieht irgedwie schlimm aus. --Schlesinger schreib! 16:31, 15. Dez. 2008 (CET)
Alles Grüne ist giftig (s.a. „Augen“ der Kartoffel, die meist noch weggeschnitten werden können. Die meiste Kraft geht in die frischen Triebe – die „Inhaltsstoffe“ der übrigen Frucht verlieren dabei natürlicherweise an Wert für den Konsumenten.). Wenn das ein Kinderstuhl auf dem Bild ist, kann ich nur davon abraten, einem Kind die Tomate zum Verzehr samt Keim anzureichen. Einige verwenden Tomaten nur, indem sie auch den kompletten Strunkansatz (das Dunkle oben) raus-/wegschschneiden. Wenn du also die Keime ganz (auch dass Weiße bzw. den nicht-grünen Trieb) entfernst, solltest du im „Normalfall“ keine Probleme bekommen. --85.176.144.108 16:36, 15. Dez. 2008 (CET)
Vielen Dank für die Informationen! Ich habe jetzt einfach mal auf die Tomate verzichtet. --Norbert Becker 17:27, 15. Dez. 2008 (CET)
Alles Grüne ist giftig? Warum gibt es dann Salat von grünen Tomaten, "Dosis facit venenum." --Kobako 17:43, 15. Dez. 2008 (CET)
Ich würde die einfach aufessen. Grüne Kartoffeln sind giftig, nicht aber grüne Tomaten. -- Martin Vogel 17:49, 15. Dez. 2008 (CET)
Seid ihr denn des Wahnsinns? Habt ihr noch nie von der gefürchteten Giftgurke gehört? --85.181.181.31 18:20, 15. Dez. 2008 (CET)
Hatte auch mal so ein hübsches Exemplar. Habe dann einen Tomatenbaum/-strauch wachsen lassen wollen. Ging ne zeitlang recht fein, aber einen Umzug hat er dann nicht überstanden. Vielleicht hast Du ja einen grüneren Daumen. --BlueCücü 20:44, 15. Dez. 2008 (CET)
Die Grüne Partei kann auch ganz schön giftig sein ;-) --Netpilots 20:50, 15. Dez. 2008 (CET)
Unabhängig zu der Giftigkeit, fragt sich ob so eine Überreife Tomate geschmacklich noch in Ordnung ist, kenne das vom Obst, irgendwann ist der Geschmack hinüber und nicht mehr genießbar. --Kobako 21:12, 15. Dez. 2008 (CET)
Ich bezog mich auf die Keime der Tomate und die Abbildung. --85.176.186.215 09:41, 16. Dez. 2008 (CET)

stimmt, deshalb soll man dann auch Sprossengemüse daraus machen--62.143.249.236 21:15, 15. Dez. 2008 (CET)

Dann bekommst du aber wirklich eine Solaninbombe. --Kobako 21:26, 15. Dez. 2008 (CET)
Auch da steht doch: „Die höchsten Werte [an Solanin, bzw. Tomatin genannt] erreichen Frühkartoffeln und der grüne Anteil der Tomate [WP-Artikel Tomatin].“ Einigkeit besteht über die Erkenntnisse aber nicht (vgl. etwa [1] und [2]). --85.176.186.215 09:41, 16. Dez. 2008 (CET)

nowiki

kann mir gaaanz schnell jemand sagen, wie ich um die klammern zur verlinkung welche zeichen setze, damit sie eben NICHT aktiv ist, sondern nur als schwarzer zeichensatz da steht --> es geht in diesem fall um die kategorie (auf der diskussionsseite), die bei aktivierung sofort aus dem fließtext ans ende der seite saust. irgendwo hat's neulich irgend ein profi einem anfänger so schön hin geschrieben, aber ich hab's mir nirgenz nix aufgeschrieben. besten danK!!! --mastaart 20:34, 15. Dez. 2008 (CET)

<nowiki>[[Verlinkung]]</nowiki> … schnell genug? --85.179.85.241 20:37, 15. Dez. 2008 (CET)
erstens: JA!!!, zweitens: stimmt: nowiki!!!! is ja eigentlich klar!!! drittens: DANKE!! --mastaart 20:45, 15. Dez. 2008 (CET)
Wenn du eine Klammer wegläßt geht es auch: [Verlinkung]] --Kamel15 21:10, 15. Dez. 2008 (CET)

Da wir das jetzt geklärt haben noch eine Weisheit eines großen neuzeitlichen Lyrikers:

„‘Multiple exclamation marks,’ he went on, shaking his head, ‘are a sure sign of a diseased mind.’“

Terry Pratchett: Eric

;) --85.179.85.241 21:16, 15. Dez. 2008 (CET)

Wenn es um ans Ende sausende Kategorien geht, dann hilft auch ein Doppelpunkt vor dem Kategorienamen im Link: Kategorie:Bla ([[:Kategorie:Bla]]) --::Slomox:: >< 21:19, 15. Dez. 2008 (CET)
Ebenso bei Bildern: Bild:Bla.svg. (Obwohl das nicht die Frage war.) --Geri 21:26, 15. Dez. 2008 (CET)

Unicode-Notation &#91;&#91;Verlinkung&#93;&#93; oder &#x005B;&#x005B;Verlinkung&#x005D;&#x005D; ginge auch, ist aber weniger intuitiv. Mehr was für die die in 0 und 1 träumen :-) --Geri 21:24, 15. Dez. 2008 (CET)

Für alle, die's interessiert und noch nicht wissen: Es geht auch mit diesem Icon , zu finden in der Symbolleiste über dem Bearbeitungsfenster (s. a. Hilfe:Symbolleisten).
Ich selbst schreibe allerdings auch lieber <nowiki>[[Verlinkung]]</nowiki>. Bin halt nicht so der Mausschubser ... --Schniggendiller Diskussion 22:20, 15. Dez. 2008 (CET)
Dieses -Symbol kopiert doch auch nur ein <nowiki>Unformatierten Text hier einfügen</nowiki> ins Eingabefenster. --85.179.85.241 22:39, 15. Dez. 2008 (CET)
Nicht nur: Hast du bereits Text, markierst diesen, dann wird genau der markierte Abschnitt in nowiki-tags eingebettet. --Duckundwech 11:04, 16. Dez. 2008 (CET)

Film auf DVD bei der ARD oder beim ZDF bestellen?

Hiho, ich habe ein Problem mit einem Weihnachtsgeschenk: Gewünscht wird „Wir Kellerkinder“ von 1960 mit Wolfgang Neuss und soweit ich sehe, gibts den nicht auf DVD. Nun erzählte man mir, daß man solche Filme bei der ARD oder den öffentlich-rechtlichen Sendern bestellen kann (natürlich gegen Geld). Weiß jemand von euch an wen genau ich mich wenden muß? Die Website der ARD ist mit ehrlich gesagt zu unübersichtlich und mir fällt auch kein Suchwort mehr ein unter dem ich nachschauen könnte … Für jeden Hinweis (echt: jeden!) dankbar --Henriette 23:26, 15. Dez. 2008 (CET)

Hm, es gibt bei vielen Sendern einen Mitschnitt-Service. Vielleicht rufst du einfach mal bei denen an, das könnte was bringen, muss aber freilich nicht. Danke für die Post! Grüße --Stefan »Στέφανος«  23:46, 15. Dez. 2008 (CET)

Hi, die ARD selbst hat keinen Mitschnittservice, aber deren Landesanstalten schon. Schau mal hier: http://www.ard.de/radio/mitschnittservice/-/id=516358/g7whme/index.html. Vielleicht hilft Dir das weiter? --217.237.47.170 23:46, 15. Dez. 2008 (CET)

Was aber kein billiges Geschenk werden wird... -- MonsieurRoi 06:28, 16. Dez. 2008 (CET)
Ist in dem Fall egal, weils für meine Eltern ist ;)) Danke für die Hinweise an euch alle!! --Henriette 09:06, 16. Dez. 2008 (CET)

Sprachwissenschaftliche Anfrage

Warum gibt es im Deutschen bei männlichen und sächlichen Adjektiv-Substantiv-Kombinationen eine Änderung der Adjektivendung, wenn der Artikel davorgestellt wird?

  • „bunter Hund“, aber „der bunte Hund“
  • „großes Haus“, aber „das große Haus“

Sind das zwei verschiedene grammatikalische Formen? Wenn ja, wie heißen sie? Sind das vielleicht nicht einmal die selben Kasus? Danke, Sören 00:17, 15. Dez. 2008 (CET) (85.178.96.134)

Das erste bezieht sich auf einen unbestimmten Artikel (EIN bunter Hund, EIN buntes Haus), der hierbei einfach weggelassen werden kann, aber sprachwissenschaftlich weiterhin da ist; das zweite ist ein bestimmter Artikel (DER bunte Hund, DAS große Haus), der nicht weggelassen werden kann. Ich hoffe, das hilft fürs erste. Gruß --Traeumer 00:21, 15. Dez. 2008 (CET)
Die Begriffe heißen Starke Deklination und Schwache Deklination. Die Frage nach dem Warum? ist philosophisch und ungleich schwerer zu beantworten ;). Grüße 85.180.209.70 00:25, 15. Dez. 2008 (CET)
Das gibt es nicht nur bei Adjektiv-Substantiv-Kombination, sondern auch bei Substantivierung von Adjektiven wie bei [ein] Maechtiger und Der Maechtige, aber auch bei Arbeitsloser bzw. der Arbeitslose. Man koennte die philosophische Frage stellen, warum es ueberhaupt bestimmte und unbestimmte Artikel geben muss - fuer die Japaner ist das eine der groessten Qualen beim Erlernen europaeischer Sprachen. -- Arcimboldo 01:39, 15. Dez. 2008 (CET)

Durch die unterschiedlichen Adjektivformen wird Determination bzw. Indetermination ausgedrückt (siehe Definitheit (Linguistik)). Im Russischen zum Beispiel gibt es keine Artikel, da kann dieser Unterschied nur durch die unterschiedlich flektierten Adjektive ausgedrückt werden. --Rabe! 07:11, 15. Dez. 2008 (CET)

Die Duden-Grammatik teilt das in starke Deklination (ohne Artikel großer/großem Hund), gemischte (ein großer/einem großen Hund) und schwache (der große/dem großen Hund). Die Artikel haben sich erst im Zuge des Althochdeutschen herausgebildet. Einher ging damit der zunehmende Abbau von Deklinationsendungen bei den Substantiven (Stichwort "synthetischer" [z. B. lat. hominem] vs. "analytischer" Formenbau [z. B. dt. den Mann]) Diese Funktion wurde nun zunehmend durch Wortbegleiter übernommen (diverse Pronomina). --IP-Los 17:08, 15. Dez. 2008 (CET)
Ist diese Entwicklung (analytisch -> synthetisch) eigentlich typisch für die Entwicklung von Sprachen generell, oder gibt es auch Sprachen, die sich in die andere Richtung entwickeln?--84.57.249.231 20:29, 15. Dez. 2008 (CET)
Zumindest für die Germanischen Sprachen ist diese Entwicklung typisch. Im Ahd. gab es noch den Instrumentalis, daneben konnte das aber auch schon mittels Präpositition ausgedrückt werden, vgl. das Hildebrandslied "suertu hauwan" (mit' dem Schwert hauen) gegenüber "mit sinu billiu" (letzteres findest Du im selben Text). Die alten Zeitformen, die synthetisch gebildet worden sind, wichen analytisch gebildeten (vgl. lat. laudavi, dt. ich habe gelobt). Auch in den romanischen Sprachen gibt es ähnliche Entwicklungen. Bereits im Lat. schwindet der Lokativ zusehends, der Vokativ ist größtenteils formengleich mit dem Nominativ. Durch den Abbau des Kausussystem (mit dem auch Bezüge im Satzsystem hergestellt werden, vgl. die zahlreichen Kasusfunktionen im Lat.) wurde es notwendig, diese durch andere Mittel darzustellen (Satzgliedstellung, Pronomina, Artikel, usw.). --IP-Los 23:39, 15. Dez. 2008 (CET)
Mh, ziemlich interessant! Gibt es ernstzunehmende Erklärungsversuche? Weiß jemand, ob nicht indogermanische Sprachen sich in eine ähnliche Richtung entwickeln? Oder ist das schwer zu vergleichen?--84.56.222.73 01:37, 16. Dez. 2008 (CET)
Zu Deiner erster Frage, lapidar ausgedrückt: wenn Du an einer Stelle des Sprachsystems vereinfachst, wird's an anderer Stelle komplizierter. Im Lat. erklärt man sich den Abbau u. a. dadurch, daß Lautquantitäten (die Vokallänge) im Ablativ verloren gingen (es gibt natürlich noch andere Faktoren), so daß viele Formen schlichtweg doppeldeutig wurden. Vom Ahd. zum Mhd. wurden die Nebentonsilben beseitigt (sunte, suntiu > die Sünde, der Sünde [Dativ]). Um weiterhin eine Verständigung zu ermöglichen (dazu ist Sprache ja in erster Linie da) müssen dann eben andere Wege gefunden werden (in diesen Fällen meist Präpositionen, Satzgliedstellung), da die Kasus nun wegfielen, um bestimmte Verhältnisse darzustellen (siehe suertu "mit dem Schwert").
Zu Deiner zweiten Frage: die romanischen und germanischen Sprachen sind indogermanische Sprachen (vgl. mal lat. tres [als Beispiel für romanische Sprachen siehe span. tres, ital. tre, frz. trois], engl. three, dt. drei [siehe hierzu auch Erste Lautverschiebung]) --IP-Los 10:13, 16. Dez. 2008 (CET)
Nachtrag: in all diesen Fällen ist die Entwicklung übrigens synthetisch > analytisch (habe ich vergessen zu erwähnen) --IP-Los 12:41, 16. Dez. 2008 (CET)

Den Trend von der synthetischen zur analytischen Bildung gibt es nicht nur in den indogermanischen Sprachen, sondern auch in anderen Sprachfamilien. So zeigen die Unterschiede zwischen dem klassischen Arabisch und den verschiedenen modernen arabischen Dialekten ähnliche Erscheinungen. Auch unterscheidet sich das "ältere Ägyptische" (Altägyptische Sprache, Mittelägyptische Sprache) vom "neueren Ägyptisch" (Neuägyptische Sprache, Koptische Sprache) zu einem ganz großen Teil durch einen massiven Wandel weg vom synthetischen und hin zum analytischen Sprachbau. Man vergleicht das gern mit dem Unterschied zwischen Latein und Italienisch. Meines Wissens ist es aber unklar, ob und wo es einen umgekehrten Trend gibt, der dazu führt, dass eine stark analytische Sprache wieder synthetische Eigenschaften annimmt. Ich habe mal gelesen, dass ein Autor einen derartigen Trend im Englischen ausgemacht haben will. wenn ich mich richtig erinnere, führte er Wortbildungen wie "tomcat" an, die das belegen sollten. Ganz allgemein muss man sich vor Augen halten, dass wir Sprachgeschichte nur im Lichte der Verschriftlichung betrachten können. das heißt, dass die meiste Zeit, in der menschen gesprochen haben, der sprachgeschichtlichen Forschung verborgen bleibt, weil die Schrift erst lange nach der Sprache erfunden wurde. Vielleicht gibt es langfristige Kreisläufe der Sprachentwicklung, die so großformatig sind, dass der kleine Ausschnitt aus der Sprachgeschichte, der uns seit Erfindung der Schrift zur Erforschung zur Verfügung steht, zum Erkennen nicht ausreicht.--Rabe! 14:24, 16. Dez. 2008 (CET)

Welche symbolische Bedeutung haben Schuhe im Irak?

Oder in dieser Gegend. Anlass: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-38018-3.html#backToArticle=596387 Ich meine ich hätte auch schon erzürnte Menschen im Fernsehen gesehen, die Ihre Schuhe erbost hochgehalten hätten. Was steckt dahinter? Soetwas wie "jemanden mit Füßen treten"? Siehe auch http://media-2.web.britannica.com/eb-media/12/76312-004-E3CCC6B4.jpg . Ist das was religiöses? --source 09:56, 15. Dez. 2008 (CET)

Unterhosen fliegen halt nicht so weit... --Nepenthes 10:03, 15. Dez. 2008 (CET) -> Was dann die Frage aufwirft wie du auf Unterhosen kommst. --source 10:09, 15. Dez. 2008 (CET) -> Vermutlich hat man in dieser Situation nicht soviel bei sich, das man nach jemandem werfen könnte. Kugelschreiber eventuell. Alles andere wird wohl nicht durch die Sicherheitsschleusen kommen. Denke ich mir mal... --Nepenthes 10:14, 15. Dez. 2008 (CET) -> Achso, ja richtig, die Reporter hatten nur Unterhosen und Schuhe an/ bei sich. Zudem: Welche Sicherheitsschleusen beim verlinkten Bild 2? --source 10:16, 15. Dez. 2008 (CET)
Schuhe haben wohl tatsaechlich keinen besonders guten Ruf, insbesondere die Schuhsohlen, siehe z.B. auch Moschee#Sauberkeit. In einigen/vielen Kulturen sollte man es auch vermeiden, seine Fusssohlen direkt jemand anderem zuzuwenden. Was sich besagter Journalist allerdings dabei gedacht hat, sollte man ihn wohl am besten selbst fragen. --Wrongfilter ... 10:20, 15. Dez. 2008 (CET)
So etwa: Er hat seine Sandale in die Hand genommen! Lasst uns es ihm nachtun und auch unsere Sandale in die Hand nehmen! ? (frei nach: Das Leben des Brian) -- Janka 10:23, 15. Dez. 2008 (CET)
@source, auf Bild 2 wird offenbar nichts geworfen, da werden Schuhe als (ziemlich ungeeignetes) Schlagwerkzeug benutzt. Joyborg 10:26, 15. Dez. 2008 (CET)
Wo steht in meiner Frage was von Werfen? Eben, es ist doch verwunderlich, ein so unpraktisches Schlagwerkzeug zu benutzen. Das scheint eine symbolische Bedeutung zu haben. Und die Kamera wäre in Fall 1 bestimmt leichter hervorzuholen und zu werfen gewesen - besonders mit Schleuder-/Tragegurt. Der Reporter wollte Bush wohl nicht wirklich verletzen, sondern ihn demütigen - mit einem Symbol. --source 10:29, 15. Dez. 2008 (CET)
Sorry, "hochgehalten" hattest du geschrieben und ich gemeint. Joyborg 10:44, 15. Dez. 2008 (CET)
Kommentar eines Amerikaners: "Well, just one more thing sailing over Bushs head" (Idiom: Na ja, noch eine Sache, die für Bush zu hoch war.)
Gefunden: Soles of shoes are considered the ultimate insult in Arab culture. After Saddam Hussein's statue was toppled in Baghdad in April 2003, many onlookers beat the statue's face with their soles.
Auch möglich ("Das ist der Abschiedskuss, du Hund!", rief der irakische TV-Reporter.): Wie verscheucht man einen Hund? Indem man den Schuh nach ihm wirft. Also nicht unbedingt religiös motiviert. Gruss --Grey Geezer 10:35, 15. Dez. 2008 (CET)
Mit deinem englischen Satz wissen wir ja schon mal, dass das eine kulturelle Geste ist. Jetzt würde mich noch interessieren, worauf diese "fußt". Hab mal die Frage auch in der arabischen Wikiepdia gestellt und in der englischen Wikipedia--source 10:51, 15. Dez. 2008 (CET)

Im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern der Welt, in deren Parlamenten der Schuhbewurf als Zeichen der Zustimmung genutzt wird - der gesetzesvorschlagende Referent also im Zeichen des Konsenses mit der Fußbekleidung beworfen wird - scheint diese Praxis im Irak einen anderen Hintergrund zu haben. Es wird vermutet dass der Schuhbewurf sogar ein Zeichen der Ablehnung des Zielobjekts bedeuten könnte. Weswegen sich der symbolische Gehalt des Schuhes, einem Zeichen des Fortschrittes (der Schuhewerfende im Parlament, beispielsweise, drückt mittels dieser Praxis die Anerkennung der Progressivität des Gesetzesvorschlages aus), nicht auch in der irakischen Gesellschaft verbreitet hat, ist unklar. --Janurah 11:40, 15. Dez. 2008 (CET) Im Irakischen Parlament werden Schuhe geworfen? --source 11:45, 15. Dez. 2008 (CET)

:-)) Die russische Kultur kennt diese Beifallsgeste auch schon. [3] Joyborg 12:02, 15. Dez. 2008 (CET)
http://en.wikipedia.org/wiki/Shoe_tossing#In_the_Arab_world:_a_gesture_of_contempt gibt eine religiöse Begründung --source 12:59, 15. Dez. 2008 (CET)
http://en.wikipedia.org/wiki/Muntader_al-Zaidi --source 14:33, 15. Dez. 2008 (CET)
Genau, und heute in der BBC [4] : Thousands of Iraqis have demanded the release of a local TV reporter who threw his shoes at US President George W Bush at a Baghdad news conference. --Ayacop 17:46, 15. Dez. 2008 (CET)
Hier die religiöse Bedeutung von Schuhen im Morgenland. -- Martin Vogel 17:55, 15. Dez. 2008 (CET)

Im Tagesspiegel steht folgendes: Jemandem seine Schuhsohlen zu zeigen, gilt in der arabischen Welt als schwere Beleidigung. Nach dem Niederreißen der Statue von Saddam Hussein 2003 in Bagdad trampelten viele Menschen mit ihren Sohlen auf dem Gesicht der Statue herum, um ihre tiefste Verachtung auszudrücken. Schuhe gelten als Träger von Unreinheit und Schmutz, darum ist zum Beispiel der Besuch einer Moschee nur ohne Schuhe gestattet. http://www.tagesspiegel.de/politik/international/George-W-Bush-Irak-Schuhwurf;art123,2685342 --Da7id 08:39, 16. Dez. 2008 (CET)

Schade, dass en:Shoe tossing auf Gummistiefelweitwurf als deutschsprachige Version verweist. --Asthma und Co. 16:40, 16. Dez. 2008 (CET)

Milkweed Bug (Oncopeltus fasciatus)

Weiss jemand, wie das Viech auf Deutsch heisst? Yotwen 11:34, 15. Dez. 2008 (CET)

Milchkrautwanze. Grüße -- Density 11:41, 15. Dez. 2008 (CET)
Merci - USA? Ich könnte wetten, ich habe das Viechzeug im Sommer in Ungarn gesehen.... Importware? Yotwen 12:42, 15. Dez. 2008 (CET)
Ob die auch in Mitteleuropa schon Populationen gebildet haben, weiß ich nicht. Es gibt aber viele ähnliche Arten (z.B. Ritterwanzen, Feuerwanzen), mit denen sie - zumindest aus einer Nach-Erinnerung heraus - verwechselt werden könnten. -- Density 16:24, 15. Dez. 2008 (CET)
Vielen Dank - möglicherweise wars eine von denen - Exoskelette sind offensichtlich nicht mein Metier. Nochmals: Danke für die Auskunft - es hilft weiter. Yotwen 17:33, 15. Dez. 2008 (CET)
das ist ein reichlich konstruierter deutscher name und ist mit sicherheit eine falsche herleitung aus der englischen bezeichnung. milkweed heißt auf deutsch nicht milchkraut sondern Seidenpflanze. diese wanze wird schlicht und ergreifend keinen deutschen namen besitzen, sondern hier nur mit dem lateinischen bezeichnet werden. --KulacFragen? 12:37, 16. Dez. 2008 (CET)

Formatierungsproblem in einem wiki

Ich habe für unsere Flüchtlingsberatungsstelle ein wiki eingerichtet und mir für die Hauptseite von einem Stadtwiki die Formatierung von Textblöcken kopiert. Diese führt dazu, daß das Textfeld sich in den linken Navigationsbereich drängt und daß die Navigationsschriften verkleinert werden. Wäre jemand, der sich damit auskennt, wohl mal so nett, einen Blick auf den Quelltext zu werfen, und mir zu sagen, woran das liegt, bez. wie ich das korrigieren kann? Es geht hierum: PSZ-Wiki
Hab schon probeweise die width auf 90% gesetzt, aber das führt bloß dazu, daß der Texblock den Abstand zum rechten Rand vergrößert. Besten Dank schonmal -- AWI 15:24, 15. Dez. 2008 (CET)

In meinem FF 3.0.4 drängt sich, außer die Linkleiste (Seite, Diskussion, ...) ins Logo (meintest du das?), nichts links rein. Auch bei Schriftverkleinerung/-vergrößerung nicht.
In meinem IE7 verhält es sich genau so. Bis auf das, dass der linke Navi-Block am unteren Rand der Seite angezeigt wird. Tja, was soll man dazu sagen. (Browser-)Business as usual. Soll heißen: es gibt zwar einen Standard, aber manche halten sich nicht immer so gern daran.
@Schriftverkleinerung: Nimm mal font-size:125% aus deinen Textblöcken raus.
@Linkleiste im Logo: Das kann in einer der *.css-Dateien angepasst werden. /skins/monobook/main.css in deiner MW-Verzeichnisstruktur ist mal ein guter Anfang, denke ich. Wenn du da alleine nicht zurecht kommst, gib Bescheid, dann seh ich's mir genauer an. Auswendig wusste ich's mal, hab' da aber schon länger nicht mehr reingeschaut (Never change a running...und so. ;-) --Geri 20:26, 15. Dez. 2008 (CET)

Mmm, da geht nicht nur die obere Linkleiste nach links sondern das ganze Textfeld macht sich auch breit und verdeckt einen Teil des Logos. Und die Schriften der Navigation verkleinern sich dabei. Das passiert aber ausschließlich auf dieser einen Seite, bei allen anderen Seiten ist es so, wie es sein soll. Auch auf der Seite, wo ich den Textblock nur einspaltig gesetzt habe, ist's ok.
@Schriftverkleinerung: Die 125% beziehen sich nur auf die Überschriften der Textblöcke, hab's ausprobiert.
@Css: Wegen der *css-Dateien muss ich mal den webmaster fragen, der grad in Urlaub ist. Kenn ich mich noch nicht mit aus.
Jedenfalls besten Dank schonmal! Falls Du noch irgendeinen Befehl im Quelltext entdeckst, der das Ganze so aufbläht, lass es mich wissen, bitte. -- AWI 23:42, 15. Dez. 2008 (CET)

Ah, jetzt versteh ich was du meinst. Das ‚Z‘ im Logo wird teilweise vom Contentbereichshintergrund überdeckt. OK, ein guter Ansatz ist auch immer sich den Seitenquelltext anzusehen – im Browsers nicht beim Bearbeiten der Seite in MW (Rechts-Klick auf die Seite → (Seiten-)Quelltext anzeigen ) – um zu sehen, was da letztendlich alles an HTML kreiert wird. Vermute aber ganz stark, dass dir das auch nicht viel sagen wird. Werd' es mir im Laufe des heutigen Tages ansehen ob ich was "Böses" entdecken kann. --Geri 09:38, 16. Dez. 2008 (CET)

Da hast Du ganz ganz richtig vermutet ;-) Ich weiß zwar in groben Zügen, wie so ein Quelltext aussieht, aber ist so ein bißchen wie arabisch oder so - ich verstehe ein, zwei Wörter und staune über das Übrige. Danke, daß Du nochmal fahnden willst! -- AWI 13:46, 16. Dez. 2008 (CET)

Was mir fürs Erste aufgefallen ist:
  • In eurer main.css:(Zeile)898 ist ein Individualformat #p-tbx definiert.
  • Im Quelltext von Probe.html:260 findet sich aber: id="p-tb"
Kann dir zwar jetzt nicht genau sagen, ob es das ist bzw. wo man das korrigiert (außer, dass du es in der main.css auf #p-tb umbenennst), aber es sieht zumindest verdächtig aus, weil #p-tb nirgendwo definiert ist. --Geri 14:47, 16. Dez. 2008 (CET)

Und da hast Du Dich bis Zeile 898 durchgelesen? Alle Achtung! Ich hab das jetzt mal dem Webmaster gemailt, für nach dem Urlaub, meinen Horizont übersteigt das nämlich. Ich dank Dir jedenfalls sehr herzlich! Schönen Gruß -- AWI 21:47, 16. Dez. 2008 (CET)

Ich könnte natürlich jetzt „Ja” sagen und mir mit vor Stolz geschwellter Brust auf die Schulter klopfen lassen :-) Aber man kann Dateien mit (Prgramm-)Code auch bequemer durchforsten: Indem man eine Datei (automatisch) mit dem Original vergleichen lässt und dann einfach bis zu den farblich hervorgehobenen Unterschieden blättert bzw. nach dem Richtigen sucht. Aber OK, das muss man auch erst mal wissen, und die Herausforderung ist dann auch die Interpretation der Auswirkungen dieser Unterschiede, also nehm' ich dein Kompliment dankend an :-) Schönen Gruß auch zurück. --Geri 01:46, 17. Dez. 2008 (CET)

Vril-Antriebsaggregat

Wer hat schon einmal einen Antrieb für ein UFO gebaut?(Vril)Ich habe ein Modell gebaut.Aber es rührt sich nicht. --Lutzusch 18:38, 15. Dez. 2008 (CET)

Das könnte daran liegen, dass die Märchen rund um das Vril- und Reichsflugufos-Thema ins Reich der Pseudowissenschaft beziehungsweise Verschwörungstheorie gehören. Apropos: Darfs etwas von dem leckeren Hering sein?
--85.181.181.31 19:01, 15. Dez. 2008 (CET)
Wer das schon mal hat? Dämliche Frage! Die Aliens natürlich.
Und, ist das ne neuerliche perfide Verschwörung? Fisch anbieten, damit sie an Hg-Vergiftung zugrunde gehen? --Geri 19:58, 15. Dez. 2008 (CET)
Frag doch mal eine Frage weiter oben, da hat jemand Kontakt zu Aliens. Allerdings fiese Spammer-Aliens, die werden nur so was wie "Enlarge your Vril output!" oder "Ich bin Onkel Zyx von Betazed und ich vererbe Dir mein ganzes Vermögen, aber vorher musst Du mir nur für zwei Stellartagen mit 20 Mio Imperialer Credits aushelfen" antworten--85.178.110.118 20:14, 15. Dez. 2008 (CET)
typischer verrückter Wissenschaftler
Der Fisch ist ein Roter Hering und bezieht sich auf Troll (Netzkultur). --χario 20:24, 15. Dez. 2008 (CET)
Das war aber jetzt eh nur für die die sonst noch hier mitlesen, ja? Sonst tät' ich mich jetzt glatt beleidigt fühlen, ob der Unterstellung solch einer Wissens-/Erfahrungslücke ;-) --Geri 21:12, 15. Dez. 2008 (CET)
Hauptsächlich für die mitlesenden Vrils und Aliens :-) --χario 13:11, 16. Dez. 2008 (CET)

Frag doch mal den hier. Der sieht aus, als könnte er was zum Thema der verschworenen UFOs mit Krill-Antrieb wissen. Ugha-ugha 09:37, 16. Dez. 2008 (CET)

band gesucht

Ich suche eine Band, den Stil würde ich an sich als (punk) hardcore eher der 90er bezeichnen, nur fällt der Gesang (Sänger) raus, ist eher melodisch, wenn auch dramatisch-eigenwillig, die Musik ist modern produziert und es werden z.B. auch synthies verwendet, und es ist eine aktuelle Band, der letzten Jahre. Jemand meinte "the yeah yeah yeahs", aber die würde ich eher Richtung Punk einordnen und die haben eine SängerIN..ansonsten ist die Richtung aber nicht schlecht im Sinne von "klingt nach punk/HC ist aber doch anders" Ein wenig erinnerts vom Gesang her an Muse (Band), die sinds aber auch nicht. Jemand ne Idee? --92.202.29.81 23:35, 15. Dez. 2008 (CET)

"Richtung Muse".... vielleicht Tool? Ich würde allerdings weder Muse noch Tool als Punk bezeichnen... Kannst Du noch ein bisschen mehr zum Kontext sagen? Wo do die Musik gehört hast z.B. (MTV, Radio, Plattenladen, Film...) --84.56.222.73 01:42, 16. Dez. 2008 (CET)
Tool und A Perfect Circle gehen in die richtige Richtung, sind aber doch deutlich dem Metal zuzuordnen und der Gesang ist schlicht zu lahm und banal. Ich habe die Band auf einer Party gehört, und dort meinte eben jemand das seien the yeah yeah yeahs, was aber definitiv nicht stimmt. --92.202.112.137 15:32, 16. Dez. 2008 (CET)

Schweizer Bahnhofsuhr

Für den Artikel Schweizer Bahnhofsuhr würde eine animiertes Bild gut passen. Wer hat eine solche Animation oder könnte eine anfertigen? Ich halte eine Dauer von ca. 15 Sekunden (von Sekunde 50 bis Sekunde 05) für ausreichend. Der Minutenzeiger sollte etwa von Minute 05 auf Minute 06 springen. Kennt sich jemand genau bei der Deutschen Bahn AG aus? Haben die den etwas zu schnellen, dann oben angehaltenen Sekundenzeiger auch (oder gehabt und durch einen genauen, nicht stoppenden ersetzt) ?
--Analemma 23:51, 15. Dez. 2008 (CET)

Falls es hilft, könnte ich hingehn und die beschriebene Szene filmen...--Zenit 23:56, 15. Dez. 2008 (CET)
Siehe Minutensprunguhr. Ich denke mir mal was als Animtion aus. Hast Du ein Problem damit, wenn ich das deutsche Design von TN zum Vorbild nehme? --Hk kng 00:10, 16. Dez. 2008 (CET) P. S. Für Grafikwünsche gibt es eine eigene Seite: Wikipedia:Grafikwerkstatt/Grafikwünsche
Ich wäre froh darüber. Aber ist filmen und eine Animation machen für Dich dasselbe? Analemma 00:09, 16. Dez. 2008 (CET)
(Ui, das war eine automatische BK, wie es scheint.) Den Designvorschlag nehm ich zurück. Wenn die Schweizer Uhr das Original ist, dann ist natürlich die zu verwenden. --Hk kng 00:14, 16. Dez. 2008 (CET)
Analemma, war ich angesprochen mit dem letzten Kommentar? Oder mit Teilen davon? ;-) Zu Teil 2: Nein, nicht ganz.--Zenit 00:16, 16. Dez. 2008 (CET)
Bittesehr. --Hk kng 03:36, 16. Dez. 2008 (CET)

Um mal die Frage zu beantworten: ja, die DB hat zumindest solche Uhren gehabt, ich halte es für wahrscheinlich, dass solche Uhren auch immer noch auf nicht modernisierten Bahnhöfen existieren. --Duckundwech 09:10, 16. Dez. 2008 (CET)

Wir haben zwar nur nen kleinen Dorfbahnhof, welcher aber vor wenigen Jahren komplett neu gemacht wurde (inkl. der Uhren) und man mag es kaum glauben aber die niegel-nagel-neuen Uhren hatten den etwas zu schnellen Sekundenzeiger... Gruß Leviathan 09:22, 16. Dez. 2008 (CET)
doofe Suggestivfragen, nun fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren: die genauen Uhren sind nämlich die mit den stoppenden Sekundenzeigern, weil sie minütlich synchronisiert werden. Uhren mit ohne stoppendem Zeiger neigen dazu vor- oder nachzugehen. --Duckundwech 09:44, 16. Dez. 2008 (CET)
Na dann kann ich (und alle anderen Mitdörfler) mich ja glücklich schätzen das wir so eine neue und genaue Uhr bekommen haben... ;-) Besten Gruß Leviathan 09:50, 16. Dez. 2008 (CET)

Zuerst einen Dank an Hk kng für die Anfertigung der gewünschten Animation. Ich habe sie bereits eingesetzt. Hast Du das lediglich mit dem vorhandenen einfachen Bild gemacht? Ich wollte, ich könnte das auch. Darf ich Deinen Eifer gleich nochmals anstacheln? Bei Bahnhofsuhr würde sich so etwas auch gut machen mit einer entsprechenden Deutschen Bahnhofsuhr.
Das berührt dann meine Konfussion wegen der diversen Antworten darauf, was bei der DB AG der Standard ist. Ich kann nichts Klares erkennen, vermute aber, dass der Sekundenzeiger heute dort nicht mehr stehen bleibt. Eine Animation mit modernem "Durchlauf" wäre auch erwünscht. Ich vermute selbstverständlich und im Gegensatz zu Duckundwech folgendes nicht: Uhren mit ohne stoppendem Zeiger neigen dazu vor- oder nachzugehen. Man kann den Ingenieuren der DB AG schon trauen, dass sie ihren Beruf verstehen.
Analemma 16:36, 16. Dez. 2008 (CET)

Die typische deutsche Bahnhofsuhr siehst Du z. B. hier, die analoge Nebenuhr mit schleichendem Sekundenzeiger (unechte Sekunde) ist das, was die DB zum Beispiel auf neuen Bahnhöfen in Berlin installiert (gesehen am Bahnhof Gesundbrunnen und am Hauptbahnhof). Beachte, dass der Sekundenzeiger weder springt noch gleichmäßig läuft, sondern tatsächlich beschleunigt und abbremst. Irgendwie scheint mir die Pause zur vollen Minute auch länger als zwei Sekunden zu sein. --Hk kng 17:02, 16. Dez. 2008 (CET)

Noch was zu wirklich gelungenen Animation: Hk kng, die weiße Lücke dazwischen ist etwas unschön. Andererseits wären 50 Sekunden Clockwatching auch blöd. Man könnte diese Lücke vielleicht mit einem Bild füllen, dass die überstrichene Fläche transparent rosa markiert. So für zwei, drei Sekunden. In der Art. Dann würde nicht dieser Flackereffekt auftreten und die Kontinuität wäre symbolisch gewahrt. Rainer Z ... 17:34, 16. Dez. 2008 (CET)

Schon erledigt (etwas anders). Lehr mal Deinen Browsercache. Du hast bei Deinem Vorschlag nicht bedacht, dass der Minuntenzeiger ja wieder zurückspringen muss. Eine Kontinuität vorzutäuschen, wo keine ist, bringt es auch nicht. --Hk kng 17:54, 16. Dez. 2008 (CET)
Also seh da noch nichts Neues...? (Browsercache geleert) -- Dulciamus ??@??+/- 18:26, 16. Dez. 2008 (CET)
Der Unterschied zur ersten Version ist, dass nur die Zeiger verschwinden, aber das Ziffernblatt stehenbleibt. --Hk kng 19:08, 16. Dez. 2008 (CET)
Ja, ist schon viel besser. Rainer Z ... 19:13, 16. Dez. 2008 (CET)

Übertrag einer Anfrage von Wikipedia:Literatur

Fetter Text Bevor ich auf Einzelheiten der oben beschriebenen LITERATUR näher eingehe (die Zeit zum intensiven Lesen kann ich mir derzeit nicht nehmen!), wollte ich lediglich die Frage beantwortet haben: Hat der Ost-"TELEGRAPH" irgend einen Zusammenhang mit jenem "TELEGRAF" [statt PH nur ein einfaches F am Schluß?), den ich jetzt beim Lesen des historischen Romans "LUISE" [Gattin von König FRIEDRICH WILHELM III.] im XIII. Kapitel ab Seite 163 entdeckte. Dort heißt es am Ende der betreffenden Seite - im Jahre 1957 vom Bertelsmann Lesering herausgegebenen: "LUISE, Lebensbild einer Königin, Nach zeitgenössischen Berichten, Tagebüchern, Bildern und Gesprächen gestaltet von HARALD HARDEN" - u.a.:

Kursiver Text> Da rief einer in die Menge hinein: "Wenn der Gouverneur nichts weiß, so wird Professor Lange Bescheid geben können. Er ist doch der Vertraute der Königin!" ... Er hatte bei Beginn des Krieges eine Zeitung gegründet, die er "Telegraf" nannte und die das Neueste vom Kriegsschauplatz mitteilte. Der "Telegraf" war ein Blatt, das sich in nationalen Phrasen überschlug und nur von dem "unüberwindlichen Heere Friedrichs des Großen" sprach. Man hielt es in vielen Bürgerhäusern, weil es zum guten Ton gehörte, über den Krieg und das Königshaus informiert zu sein. Jemand wußte: "Professor Lange wohnt in der Leipziger Straße!" ... < [Zitat-Ende]

Ich stelle also die Frage nicht nur in den Raum, sondern möchte sie auch beantwortet wissen, wann jener Professor Lange seinen "Telegrafen" offiziell angemeldet hat bzw. das erste Druckjahr dokumentiert ist? - Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (von Anfang bis Dezember 2008) wird in der früher so genannten "Südhessischen Post" in 64646 Heppenheim in unregelmäßigen Abständen jenes >150-jährigen Bestehens des Verordnungs- und Anzeigenblattes" gedacht und publiziert. [Siehe hierzu die zum Nikolausmarkt vom Verkehrs- und Heimatverein e.V. Heppenheim im Zusammenhang mit dem "Starkenburger bzw. Darmstädter Echo" von Herrn Redaktör FRITZ KUHN recherchierten und jetzt gebunden/geheftet vorliegenden Broschüre, die leider keine ISBN-Nummer trägt.]

Detaillierte Auskünfte erbittet: FRIEDRICH WILHELM JOCHUM unter: XXX@gmx.de E-Mailadresse aus Datenschutzgründen entfernt - es wird hier geantwortet --85.180.52.56 08:38, 16. Dez. 2008 (CET) ; fwj-press[e]dienst südhessen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.48.30.173 (DiskussionBeiträge) 07:21, 16. Dez. 2008)

17.10.1806 laut dieser Quelle. --Jossi 13:25, 16. Dez. 2008 (CET)

Begriffserklärung

Ich suche nach einer genaueren Bedeutung des Wortes "borniert" --92.74.126.132 13:06, 16. Dez. 2008 (CET)

Schon gegoogelt? -- Martin Vogel 13:11, 16. Dez. 2008 (CET)
Okay, mach das. --Klugschnacker 13:14, 16. Dez. 2008 (CET)
Es kommt vom franzoesischen borne, was eine Begrenzung oder Grenzmarkierung ist. Daher Bedeutung "begrenzt" oder "nicht faehig/willens, ausserhalb gewisser Schranken zu denken". Siehe Wiktionary. --Wrongfilter ... 13:15, 16. Dez. 2008 (CET)
(BK)Oder im Wiktionary nachgesehen? Also hier: borniert --Schniggendiller Diskussion 13:17, 16. Dez. 2008 (CET)
(nach BK) PS: ([5]) --Klugschnacker 13:19, 16. Dez. 2008 (CET)

Company Balance

Liebes Wikpedia Team, ich würde gerne einen Artikel über meine Company in Wikpedia stellen.(Siehe unten Benötige dafür Hilfestellung.

mit freundlichen Grüßen, Isolde Guckelsberger - Penzin Choreografin und Leiterin COMPANY BALANCE


'TEXT:'

Die Company BALANCE ist eine moderne Vereinigung von TänzerInnen mit Sitz in Mainz, die es sich seit 1988 zum Ziel gemacht hat, Profis und Laien in tänzerischen Projekten zusammen und auf die Bühne zu bringen. Hinter der Gründung und Leitung steht die Choreografin Isolde Guckelsberger Penzin.

Im Laufe der letzten Jahre entstanden abendfüllende Choreographien wie (1996) „Balance der Weg“(1998)„Werden vergehen" (2001) "Carmen – Mythos, Mensch und Megastar", (2004) Die Zeit der Boheme in Paris" (2005)“Il Tempo -die Zeit“ (2007 )"Pres du coeur - nahe am Herzen" ,aber auch einzelne, kürzere Show-Stücke. Die Company BALANCE besteht überwiegend aus Tänzern, vereint aber auch Musiker, Sänger und Schauspieler.

Die Choreografin Isolde Guckelsberger-Penzin unterrichtet neben ihrer choreographischen Tätigkeit auch Tanzinteressierte verschiedener Altersklassen und Niveaus in moderner Tanztechnik und in Grundlagen des klassischen Tanzes. Hierbei legt sie großen Wert auf Bühnenpräsentation und gibt den Kursteilnehmern so die Chance, ihr Können vor einem öffentlichen Publikum - z.B. im Rahmen der Mainzer Tanztage - zu zeigen.

Die Choreographien von Isolde-Guckelsberger-Penzin sind bildhaft und publikumsnah. Bei ihrer Arbeit inspirieren sie die großen Bühnenwerke des zeitgenössischen Choreographen John Neumeier.

Die laufenden Projekte sind an verschiedenen Spielstätten zu sehen, so auch im Internationalen Theater Frankfurt und im Auktionshaus Schnappenberger in Mainz.

Bitte Wikipedia:Relevanzkriterien durchlesen und nur den Artikel einstellen, wenn er nicht eine Kopie von woanders ist und den Wikipedia:Relevanzkriterien entspricht. -- to:fra frage mich! Beiträge 14:10, 16. Dez. 2008 (CET)
Hier finden Sie Beispiele von Artikeln der Kategorie Ballettkompagnie, die den Relevanzkriterien entsprechen und als Strukturierungsvorbild dienen können. Gruss --Grey Geezer 14:54, 16. Dez. 2008 (CET)

MS Vista - Explorer - Bildunterschriften verloren

Windows Vista im Explorer (nicht Internet Explorer): bei der Ansicht von Bildern wird normalerweise der Bildname unter dem Bild angezeigt (also z.B. xxx.jpg). Plötzlich ist das bei mir weg (völlig ohne mein Zutun würde ich gerne behaupten, wird vermutlich aber nicht standhalten). Nur in der Ansicht als Liste oder Details sind die Namen wieder da. Warum? Warum nur? Warum? --195.229.236.214 16:13, 16. Dez. 2008 (CET)

Neustart hilft auch nicht? --Geri 16:37, 16. Dez. 2008 (CET)

Leider nicht. Kämpfe schon seit 3 Tagen damit. --195.229.236.214 17:00, 16. Dez. 2008 (CET)

Lustigerweise kann man mit Rechtsklick auf Umbenennen klicken, was den Dateinamen dann kurzfristig anzeigt. --195.229.236.214 17:02, 16. Dez. 2008 (CET)

Hat die Schrift vielleicht versehentlich die selbe Farbe wie der Hintergrund? (Nur wilde Spekulation, kenne Vista nicht.) -- MonsieurRoi 17:04, 16. Dez. 2008 (CET)

Ach du meine Güte - jetzt hab ichs zufällig gefunden. FAlls es jemanden interessiert: zwischen den Bildern rechtsklicken (was gar nicht so leicht zu finden ist, da nur sehr eng) und dann wird ein Menü zum Ein- und Ausblenden angezeigt. Hr. Microsoft denkt sich seltsame Dinge aus. Danke trotzdem an Geri und Hr. König für die Anteilnahme! --195.229.236.214 17:20, 16. Dez. 2008 (CET)

Gern geschehen. Und ja, es interessiert. Wieder ein Grund mehr, warum ich Vista auch weiterhin erfolgreich verweigern werde :-) (An ein Kontextmenü dacht' ich auch, aber in XP gibt's die Funktion nicht, und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass sowas eingebaut und dann auch noch gut versteckt wird. Dass dir möglicherweise ein Scherzbold "weiß auf weiß" eingestellt hat zog ich auch in Betracht, aber das beträfe dann ALLE Fenstertexte in allen Programmen und deren Ansichten.) Freut mich jedenfalls, dass es gelöst ist. --Geri 20:29, 16. Dez. 2008 (CET)

Burning Studio findet Laufwerk nicht

Ich habe von der Heft-CD einer Computerzeitschrift eine Vollversion von Ashampoo Burning Studio 2009, mit dem ich auch ganz zufrieden bin. Doch gelegentlich findet die Software mein optisches Laufwerk nicht auf Anhieb, erst wenn ich das Programm schließe und nochmals starte. Woran könnte das liegen und wie kann ich dem abhelfen? -- MonsieurRoi 16:50, 16. Dez. 2008 (CET)

Meinst du die Meldung „Es wurde kein kompatibler CD Brenner gefunden. Möchten sie das Support-Team kontaktieren?” die ich bekomme, wenn ich es auf einem Rechner starte, der kein W-LW hat?
Oder wird das LW (so wie es im Windows Geräte-Manager bzw. Explorer erscheint, also die HW) anderswo nicht gefunden, oder "nur" ein eingelegtes Medium nicht erkannt?
Kann in dem Moment in dem das passiert im Windows-Explorer darauf zugegriffen werden?
Legst du ein Medium ein nachdem die SW gestartet wurde? Viell. checkt die das nur 1x beim Starten. Wenn da nix da ist, meint sie evtl.: interessiert mich weiterhin nicht. Wär' zwar nicht elegant programmiert, aber sowas soll's geben. --Geri 20:45, 16. Dez. 2008 (CET)
Nachtrag: Bei/von einer Version die noch nicht mal auf der HP aufscheint würde ich mir absolut nichts erwarten. (Bzw. alles, je nachdem :-) Kann gut sein, dass das ne Beta-Version ist und sie gratis vergeben wird um so kostenlos an Tester zu kommen. --Geri 20:53, 16. Dez. 2008 (CET)
Hm, so genau habe ich mir das alles nicht gemerkt. Ich habe das Programm bisher vielleicht 10 Mal verwendet und 3 Mal kam die Meldung. Aber ist wohl sowas wie die von dir beschriebene Meldung. Ich kann versuchen, das zu reproduzieren. Das Programm meldet sich übrigens mit der Versionsnummer 8.03. Laut Homepage ist 8.04 die aktuelle. War halt eins der üblichen Giveaways mit den Zeitschriften. -- MonsieurRoi 21:11, 16. Dez. 2008 (CET)

Stimmt es, dass Bausparen bis Ende 2008 nicht zweckgebunden ist, ab 2009 aber schon?

--92.228.139.156 17:07, 16. Dez. 2008 (CET)

Zu unterscheiden ist hier zwischen den Bausparverträgen und den staatlichen Zuschüssen!
Die Bausparverträge selbst bleiben auch in Zukunft nicht zweckgebunden.
Voraussetzung für den Anspruch auf Wohnungsbauprämie wird jedoch zukünftig sein - soweit man bei Vertragsabschluss bereits 25 Jahre oder älter ist - dass das angesparte Geld später auch für den Bau/Kauf eines Hauses/einer Wohnung oder Renovierungen/Modernisierungen verwendet wird. Auch für ältere Bausparer wird es Ausnahmen geben. Betroffen von den neuen Regelungen sind nur Bausparverträge, die ab dem 1.1.2009 abgeschlossen werden. --AQ 20:08, 16. Dez. 2008 (CET)
Danke. Diese Info sollte in den Artikel. Ist es eigentlich sinnvoll, dass es einen Artikel Bausparen und einen Artikel Bausparvertrag gibt? --source 21:59, 16. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel Bausparen ist nur eine Weiterleitung und kein eigener Artikel. Zu den Fällen, in denen es ab 2009 noch Wohnungsbauprämie gibt und in welchen nicht steht noch nichts im Artikel Wohnungsbauprämie. Ich hoffe mal, dass dies aber bis 2009 noch mit einverarbeitet wird.--AQ 23:15, 16. Dez. 2008 (CET)

Papierkorb

Hallo, gerade kam der Hilferuf einer Freundin, die etwas in meinen Augen Unmögliches gemacht hat: Sie hat den Papierkorb auf dem Dektop gelöscht! (Vista) Ich konnte mit meinem XP-Kenntnissen nicht weiterhelfen. Hat einer von euch eine Idee, wie man den Papierkorb wieder auf den Dektop kriegt? Hatte jemand ein ähnliches Probelm? --Oceancetaceen 17:18, 16. Dez. 2008 (CET)

Bei XP kann man mit rechtem Knopf auf Hintergrund => Eigenschaften => Desktop => "Desktop anpassen" zumindest die Symbole "Eigene Dateien", "Netzwerkumgebung" und "Arbeitsplatz" loswerden. Vielleicht wird man so ähnlich bei Vista sogar seinen Papierkorb los? --Eike 17:31, 16. Dez. 2008 (CET)
Laut Tante Gugel so: chip.de. Auch Mikroweich hat da was zu: microsoft.com. Ist aber zuviel Text, um's hier einzufügen. --Schniggendiller Diskussion 17:59, 16. Dez. 2008 (CET)
Einfach mal probieren, eine Verknüpfung zum Papierkorb zu erstellen - z.B. aus dem Explorer mit gedrückter rechter Maustaste rausziehen und auf den Desktop legen. --Schmiddtchen 18:18, 16. Dez. 2008 (CET)

Laut dem hier ist das in Vista mit vier Klicks erledigt: Rechtsklick auf Desktop -> Anpassen -> "Desktopsymbole ändern" -> Haken vor dem Papierkorb wieder setzen. Testen kann ichs leider nicht. PS: Das Löschen scheint seit Vista einfach mit DEL zu gehen. Joyborg 18:48, 16. Dez. 2008 (CET)

Letzter Tipp ist korrekt, ist mir vor zwei Wochen auch passiert. Seit dem habe ich aber das Problem, dass der Papierkorb nicht mehr anzeigt, ob er voll ist oder nicht. Auch blöd--85.178.92.142 20:10, 16. Dez. 2008 (CET)
Weiter unten in dem Tipp von oben ist ein Link auf http://itsvista.com/2007/03/itsvista-tip-42-fix-your-broken-recycle-bin-icon-in-vista/.
Kurz gesagt auf Deutsch: Icons für „voll” und „leer” in den Desktop-Einstellungen nochmals zuordnen. HTH. -Geri 21:06, 16. Dez. 2008 (CET)
danke, jetzt funzt's wieder.--85.178.92.142 21:17, 16. Dez. 2008 (CET)

Was ist ein Athaneum?

Athaneum: Kunstwort oder eingedeutschtes Wort aus dem Altgriechischen oder Lateinischen? Wichtiger: Was bedeutet das Wort? --77.4.120.66 19:36, 16. Dez. 2008 (CET)

Meinst du vielleicht ein Athenaeum?--Geist, der stets verneint 19:39, 16. Dez. 2008 (CET)
Ja, danke! --77.4.120.66 22:45, 16. Dez. 2008 (CET)

Der verlinkte Artikel Spende gibt keien Antwort. Es sind doch nicht nur Spenden steuerlich absetzbar, oder? Haben wir dazu tatsächlich keine Artikel? --source 22:13, 16. Dez. 2008 (CET)

Wir haben Sonderausgabe (Steuerrecht) und Werbungskosten. --Taratonga 23:04, 16. Dez. 2008 (CET)
Danke für den Hinweis. Es gibt für zahlreiche Aufwendungen, welche steuerlich absetzbar sind gesonderte Artikel. Die Weiterleitung des Begriffs "Steuerliche Absetzbarkeit" ist richtigerweise unpassend. Ich habe deshalb die Löschung des bisherigen Artikels angestoßen, bin aber weiterhin offen auf einen Artikel über die steuerliche Absetzbarkeit allgemein.--AQ 23:08, 16. Dez. 2008 (CET)

Gesellschafter-Fremdfinanzierung, steuerrechtliche Frage

Hallo, ich habe mal eine Frage nach dem §8a des deutschen Körperschaftsteuergesetzes. Dort geht es um Fremdkapitalzinsen für Eigentümer, die ein Darlehen geben. In diesem Zusammenhang verstehe ich den Begriff "Safe Haven" nicht und die Betonung eines "Holdingprivileges". Klingt alles etwas ziemlich kompliziert, ist es für mich auch. Wieso werden in diesem Zusammenhang häufig Holdinggesellschaften gegründet? Sorry, vielleicht findet sich hier ein Steuerexperte. Danke schön85.178.80.111 22:11, 16. Dez. 2008 (CET)

Amazon versucht zu verstehen

Wonach zum Henker rät Amazon, was man "eigentlich" sucht? Ich habe nach "Vali Nasr" gesucht, daraufhin fragt Amazon: "Meinten Sie: palm case"! ... ??? ... wundert sich Ibn Battuta 00:24, 17. Dez. 2008 (CET)

Vermutung: Amazon wertet aus was andere Leute suchen nachdem sie "Vali Nasr" gesucht haben ∫ C-M hä? 00:40, 17. Dez. 2008 (CET)
Wenn es das von dir gesuchte nicht kennt oder das sehr selten ist, versucht es, häufiger verwendete Suchbegriffe mit deinem in Übereinstimmung zu bringen - das funktioniert bei seltenen Sachen natürlich nur bedingt. Bei deinem Beispiel muss man pro Schlagwort nur zwei Buchstaben austauschen, und die neuen Wörter scheint es auch noch in Kombination häufig zu geben: ?al?, ?as? (? bezeichnet einen einzelnen, aber beliebigen Buchstaben) --> darauf passt sowohl "vali nasr", als auch "palm case" :) --> Reguläre Ausdrücke. Aus Programm-Sicht ist der Vorschlag von Amazon super. Alles andere (x Kunden, die das hier angeguckt haben, kauften auch jenes) ist statistische Auswertung und assoziative Wolkenbildung (tags..). --Schmiddtchen 01:27, 17. Dez. 2008 (CET)

Bester Knoten?

Was ist der stabilste Knoten zur Befestigung eines Seils an eine Stange? --78.42.239.187 06:42, 16. Dez. 2008 (CET)

Ich weiß zwar nicht, wie genau du das Seil an der Stange befestigen willst, aber grundsätzlich ist der Palstek toll --85.180.52.56 06:57, 16. Dez. 2008 (CET)
Mastwurf würde auch gehen. --Dunni 08:46, 16. Dez. 2008 (CET)
Kommt auf den genaueren Einsatzzweck drauf an, aber Mastwurf/Webeleinenstek ist häufig optimal. --Krawi Disk Bew. 09:01, 16. Dez. 2008 (CET)
Der gesteckte Achterknoten --Schlesinger schreib! 08:59, 16. Dez. 2008 (CET)

Der Prusik, falls die Stange senkrecht ist.--tox Bewerte mich! 09:50, 16. Dez. 2008 (CET)

b:Knotenkunde - Knotenfibel für Outdoor-Aktivitäten bietet reichlich Auswahl.
Wenn's auch schnell wieder zu lösen bzw. nachzuziehen sein soll würd' ich auch den Mastwurf/Webeleinenstek nehmen. Allerdings muss dabei ein Ende der Stange frei sein. (Korrektur: Nur wenn keines der Seilenden am Knotenpunkt verfügbar ist. Man kann ihn auch „stecken”, nicht nur „werfen”.) Und ich würde auch ins freie/unbelastete Seilende zur Sicherheit einen einfachen Achter machen, damit dieses unter keinen Umständen durchrutschen kann und so der Knoten gelöst wird.
Soll es bombenfest sein würd' ich auch den gesteckten doppelten Achter nehmen.
Bulin/Palstek geht auch ist aber nur in der dopppelten Ausführung zuverlässig. Der einfache hat neben der Gefahr bei Ringbelastung auch die Tendenz sich bei Entlastung leicht zu lösen (was aber auch wieder ein Vorteil sein kann, wenn das gewünscht ist).
Prusik ist auch OK, falls die Belastung mehr oder weniger normal zur Stange auftritt, senkrecht/waagrecht ist dabei egal. Löst sich aber auch relativ leicht bei Entlastung. Und auch hier: Achter zur Sicherheit ans freie Seilende.
Berücksichtigt werden muss auch das Verhältnis von Stangendurchmesser zu Seildurchmesser. Das hat bei manchen Knoten auch Einfluss auf die Festigkeit. --Geri 10:02, 16. Dez. 2008 (CET)
Der Doppelte Gordische Knoten, auch gut anzuwenden bei Aalen. --Taxman¿Disk? 10:08, 16. Dez. 2008 (CET)

Kommt IMO sehr darauf an, ob das Seil locker oder fest an der Stange sitzen soll. Der Webleinenstek löst sich leicht bei wechselnder Belastung, ist nur für kurzzeitige Befestigung okay. Für fest sitzende (nichtrutschende) Knoten ist IMO der Würgeknoten der stabilste, MUSS aber auf Slip (=Schleife) gelegt werden, wenn man ihn ohne Messer wieder öffnen will. Sonst noch sehr gut: Leesegelfallstek (hier leider noch nicht vertreten; Ashley Nr. 1678). --Idler 10:19, 16. Dez. 2008 (CET)

Ja, von Belang ist auch die Anwendung: statische, dynamische (evtl. auch bis null wechselnde oder auch schwingende) Last. Möchtest du z.B. ein Schaukel befestigen dann scheuert bei allen Knoten die eine Schlaufe bilden (Palstek, doppelter Achter, ...) diese Schlaufe bei jedem Schwung an der Stange. Bei Knoten die direkt am Befestigungspunkt geknotet werden (Mastwurf, Prusik, Würgeknoten, ...) ist das weniger bis evtl. gar nicht der Fall. Wenn es allerdings wirklich „stabil” sein soll würde ich keinen "offenen" Knoten verwenden, d.h. keinen der sich bei Entlastung leicht löst oder lösen lässt. Und auch keinen der geslippt ist. Wer kann denn sagen ob da nicht mal wer gaaanz lustig mal probeweise an einem freien Seilende anzieht. --Geri 10:42, 16. Dez. 2008 (CET)

Stabil ist relativ. Stabil = nicht sich öffnend? Stabil = minimale Verringerung der Seilreißfestigkeit? Stabil = rutschfest? (...) Und dann ist da noch die Frage, ob der Zug eigentlich quer oder parallel zur Stange ausgeübt wird (!!!). Parallel zur Stange kenne ich bisher nur den "Eiszapfenknoten" (animiert; ähnlicher Knoten)- soll angeblich erwachsene Männer an Eiszapfen halten oder entrindete, glatte Baumstämme in die Höhe hieven können. Ich selbst habe ihn bisher nur für eine Nähnadel o.ä. benutzt (okay, leicht anderer Einsatzbereich), da hat er aber blendend gehalten, als die durch eine enge Öffnung sollte und ein eingefädelter Faden dafür zu breit wurde... Achja, der camel hitch, ABoK 215, soll in jede Richtung halten. --Ibn Battuta 07:49, 17. Dez. 2008 (CET)

Bücher offen halten

Ich suche so ein Ding, in das man Bücher reinlegen kann, damit die offen bleiben. Das ist wohl ein Brett, mit einer Art Leiste am unteren Rand, so dass das von der Seite etwas aussieht wie ein L mit der Serife am unteren rechten Eck. Das Buch wird dann aufgeschlagen auf das Brett gelegt und der untere Teil der Seiten zum Fixieren unter diese "Serife" geschoben. Anscheinend soll es das auch in der Form geben, dass sich der Zwischenraum zwischen "Serife" und Brett variieren lässt, um verschieden dicke Bücher zu halten. Nun meine Frage: Wie heißt das Teil? -- 84.61.141.25 11:02, 16. Dez. 2008 (CET)

Ein Buchhalter ist es vermutlich nicht, aber versuchs doch mal mit ner Buchhalterung. --Duckundwech 11:47, 16. Dez. 2008 (CET)
Im Grunde ist das ein Lesepult und verwandt mit einem Notenständer.--Wrongfilter ... 11:59, 16. Dez. 2008 (CET)
Ja genau, es ist sowas wie ein Notenständer nur das an der unteren Leiste noch eine weitere Leiste (nach "oben") angebracht ist, die das Buch offen hält. Außerdem glaube ich, bei dem Ding das ich meine ist kein Gestänge dabei, also sozusagen nur der "Kopf" des Notenständers. -- 84.61.137.192 12:28, 16. Dez. 2008 (CET)
Danke für den Tipp, das wird mir bestimmt bei meiner Suche helfen. -- 84.62.193.194 12:28, 17. Dez. 2008 (CET)

Heino und Albinismus

Aufgrund einer IP-Änderung möchte ich jetzt genau wissen, ob Heino Albino ist. Ist das Haar ein Publicitytrick? Wer kann einen Beleg liefern und wie lautet die Referenz? --Ayacop 18:15, 16. Dez. 2008 (CET)

Ohne auf deine Frage antworten zu können: Hast du schon mal Hyperthyreose und Exophthalmus gelesen? Joyborg 19:06, 16. Dez. 2008 (CET)
Von der Brille war nicht die Rede, und eine physiologische Verbindung von Hyperthyreose zu Albinismus besteht nicht. Was also soll deine Frage? --Ayacop 19:54, 16. Dez. 2008 (CET)
Mh, es sollte eine Atwort sein mit zwei wertvollen Links, und ein dezenter Hinweis, das es uns nichts angeht, an welcher Krankheit ein bestimmter öffentlicher Mensch "genau" leidet. Dass ich mich aber trotzdem über gewisse Krankheiten allgemein mal informieren könnte. Von Brille hab ich auch nix geschrieben, und das Krankenblatt von Heino ist Sache seiner Ärzte... Aber es war als freundliche Antwort gedacht, dont worry. ;-) Joyborg 20:22, 16. Dez. 2008 (CET)
Was deutet darauf hin, dass Herr Kramm Albinismus hat? Auf frühen Fotos ohne dunkle Brille (bitte die Kommentare dort ignorieren; es ging mir um die Photos sieht er wie ein junger blonder Mann mit normal dunkel pigmentierten Augen aus. Und blonde Haare werden im Alter weiss (das kann sehr früh passieren und mannigfaltige (genetisch, diätisch, chemisch, evtl. sogar psychosomatische) Ursachen haben. Dass die Kombination von weissem Haar und schwarzer Brille (was eine Person mit Albinismus sicherlich weiter behindern würde (siehe Seite einer Albinismus-Selbsthilfegruppe (Texy in Grossschrift)) Erkennungswert hat (Aha, Heino!), dürfte klar und auch gewollt sein. Gruss --Grey Geezer 20:08, 16. Dez. 2008 (CET)
Die Frage deutet ziemlich deutlich darauf hin, dass Herr Kramm nicht, wie landläufig fälschlich angenommen, an Albinismus leidet, sondern an einem Exophthalamus des rechten Auges aufgrund einer Hyperthyreose, und um diese Erkrankung seinem Publikum und der Öffentlichkeit zu verbergen, und um, wie der graue Alte schon sehr treffend hingewiesen hat, sein Image zu wahren, geht er nie ohne Sonnenbrille aus dem Haus. Das steht übrigens genau so auch im dazugehörigen Artikel. --85.181.253.81 20:16, 16. Dez. 2008 (CET)
Gut. Die dunkel pigmentierten Augen aus seiner Jugend sind eine Widerlegung der Hypothese, es handle sich um okulokutanen Albinismus. Wenn ich von Hyperthyreoidismus betroffen wäre und (in den 60er/70er Jahren!) so im Rampenlicht stände wie er, wäre ich wohl auch froh um jedes passende Gerücht, was sich besser anhört als 'Glupschaugen'. Schlimme Zeit damals. Danke für die Infos! --Ayacop 09:00, 17. Dez. 2008 (CET)

Wie könne Trappisten die Weihrauchdarbringung (Inzens) herstellen? Stimmt der in dem Artikel dargelegte Sachverhalt?

--Atlan Disk. 10:06, 17. Dez. 2008 (CET)

Gemeint ist wohl, dass sie den Weihrauch herstellen, nicht das Ritual. Der Link sollte auf Weihrauch umgebogen werden. --Sr. F 10:48, 17. Dez. 2008 (CET)

Gemeint ist wohl, dass sie das Ausgangsmaterial "Inzens" für Weihrauchdarbringung herstellen. Sie bestellen sich Harz von Boswellia sacra und portionieren es für den Verkauf, beschrieben z.B. hier. Es scheint keiner besonderen Regulierung zu unterliegen, da man viele Web-Shops finden kann, die es auch vertreiben. Gruss --Grey Geezer 10:56, 17. Dez. 2008 (CET)

C# und XML-Validierung

Hi, ich hätte ein paar ziemlich spezielle Fragen bezüglich der Validierung von XML-Dokumenten in C#. Die werden vielleicht hier nicht unbedingt beantwortet werden können. Daher zuerst die Frage: Kennt jemand ein gutes Forum (deutsch oder englisch ist egal), wo ich mich mit Fragen zu C#/.Net hinwenden kann?

Zu den eigentliche Fragen: Ich will eine XML-Datei gegen ein Schema validieren. Der Kopf der XML-Datei sieht so aus:

<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Wurzel xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="./meinSchema.xsd">
  <!-- hier die Kindelemente -->
</Wurzel>

Und zwar will ich das mit der "neuen" LINQ to XML API. Das geht nun grundsätzlich so:

        private XmlSchemaSet ocdSchema = new XmlSchemaSet();
        private XDocument myDoc = XDocument.Load("Pfad zur Datei"); 

        //...
        this.ocdSchema.Add(null, "Pfad zum Schema"); //null ist der targetNameSpace
        this.myDoc.Validate(this.ocdSchema, new ValidationEventHandler(myValidationEventHandler));
  1. Frage: Warum muss ich mit "ocdSchema.Add()" den Pfad zur Schema-Datei angeben? Das sollte eigentlich aus dem Attribut "noNamepaceSchemaLocation" ersichtlich sein..
  2. Frage: Wie kann ich in meinem ValidationEventHandler die Zeilennummern rausfinden, in denen ein eventueller Validierungsevent ausgelöst wurde?
  3. Frage: In meinem Schema sind einige optionale Attribute mit Defaultwerten angegeben. Wenn in einer Instanz des Schemas bei einem Element ein solches Attribut nicht angegeben wird, dann knallt es (nach erfolgter Validierung) bei einem Zugriff mittels "element.Attribute("meinOptionalesAttribut").Value" auf dieses Attribut (NullReferenceException). Kann ich das vermeiden, sodass ich statt der Exception den Defaultwert zurückgeliefert kriege?

Kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen? Danke und Gruß --BerntieDisk. 14:35, 15. Dez. 2008 (CET)

Nun, ich habe mittlerweile dort die Lösungen erklärt bekommen und will sie hier dazuschreiben, bevor der Beitrag ins Archiv wandert:
  1. Die Angabe im noNamespaceSchemaLocation-Attribut ist nur ein Hinweis; die API erlaubt es jedenfalls, ein beliebiges Schema anzugeben, gegen das validiert wird.
  2. Beim Aufruf von XDocument.Load() als zweiten Parameter "LoadOptions.SetLineInfo" angeben und in der Event-Handler-Methode wie unten demonstriert auslesen.
  3. Dem Aufruf von Validate() als zusätzlichen Parameter "true" mitgeben.
Der Event Handler:
public void myValidationEventHandler(object sender, ValidationEventArgs vargs) {
  IXmlLineInfo lineInfo = sender as IXmlLineInfo;
  Console.WriteLine("{0}: {1}; Line: {2}", vargs.Severity, vargs.Message, lineInfo.LineNumber);
}
--BerntieDisk. 01:27, 18. Dez. 2008 (CET)

Youtube vs Powerpoint

Ich sollte bis morgen ganz unbedingt drei Youtube-Vids in einer PPt-Präsentation einfügen. Weil ich selber nicht weiss, wie man das genau macht, bin ich mal diesem (Youtube-)Video gefolgt, was auch ganz gut lief – bis zu dem Punkt, wo ich das Shockwave Flash Object aufziehen wollte. Da heisst es dann nämlich immer "Beim Erstellen dieses ActiveX-Steuerelements ist ein Fehler aufgetreten". Kann mir wer helfen? Danke im Voraus--Zenit 17:51, 15. Dez. 2008 (CET)

Mit save2pc kannst Du Youtube-Videos runterladen und als AVI speichern, der Rest sollte einfach über Objekt einfügen o.ä. gehen. Kenn mich zwar mit Powerpoint null aus (ich nutze Die Bessere Alternative™), gehe aber ganz stark davon aus, dass Du irgendwie AVIs in eine Präsentation importieren kannst. --85.181.181.31 18:27, 15. Dez. 2008 (CET)
Das geht bestimmt irgendwie, aber ich habe noch nicht rausgefunden, wie. AVI nimmt PP anscheinend nicht, dann habe ich die Datei zu WMA konvertiert (afaik das Standard-Filmprogramm für WMP/PP/etc.). Das hier habe ich auch versucht, aber es kam wieder nur eine Fehlermeldung (PP kann [Dateipfad] nicht finden). :S--Zenit 19:46, 15. Dez. 2008 (CET)
Übrigens habe ich bei AVI tlw. Ton, eine andere AVI-Datei hat auch gefunzt... es öffnet sich auch ein Fenster, das sagt, AVI-Dateien könnten sich mitunter seltsam verhalten... zu Hülf!--Zenit 19:56, 15. Dez. 2008 (CET)
Ohne mir jetzt das Video angesehen zu haben. PP 2000 auf Win XP Prof.: Menü EinfügenFilm und SoundFilm aus Datei... hast du ausprobiert? Dort siehst du dann auch die unterstüzten Formate (natürlich wie immer bei den dämlicherweise nicht vergrößerbaren Windows-Dialogen nicht alle). *.wmv ging gerade ohne Probleme, ohne irgend einen externen Player zu starten. --Geri 20:13, 15. Dez. 2008 (CET)
Ich habe PP03 mit Vista, aber der Dialog ist genauso vorhanden. Habe ich x Mal probiert, erfolglos. Ich kriege die Videos schon ins Programm, einfach nicht zum laufen. Aber ich probiere noch kurz eine Konvertion zu WMV, wenn das bei dir so schön ging.--Zenit 20:36, 15. Dez. 2008 (CET)
*mich selber tret* es war schon ein WMV, das ich vorher hatte, kein WMA.--Zenit 20:37, 15. Dez. 2008 (CET)
Ähm...nur zur Sicherheit: In den Bildschirmpräsentationsmodus wechselst du schon, um das Video laufen zu lassen, ja? (Bzw. gehts auch im Edit-Modus mit Rechts-KlickAbspielen, entdeck' ich grad) Bei mir kommt da auch noch ein Dialog beim Einfügen „Wollen sie Film automatisch starten oder mit Klick.”
Hmmm, Vista hab' ich bislang immer erfolgreich verweigern können (und werde wohl endgültig auf Linux umsteigen, wenn danach nichts Vernünftigeres nachkommt.)
Wird nach dem Einfügen wenigstens das erste Frame, quasi als Standbild, angezeigt? --Geri 21:02, 15. Dez. 2008 (CET)
Lauter Jas. Standbild hab ich, F5 gibts auch, und es geht auch mit rechtsklick nicht.--Zenit 21:25, 15. Dez. 2008 (CET)
Sehr ominös. Dazu fällt mir leider nur mehr „Welcome to the World of Windows!” ein, oder evtl. noch: Wie viele SPs gabs' schon für O2K3 bzw. Vista? --Geri 21:56, 15. Dez. 2008 (CET)
Nuja... ich habs jetzt mit VLC extern gemacht. Hat sowieso zeitlich besser gepasst. Danke trotzdem für deine Tipps.--Zenit 00:10, 18. Dez. 2008 (CET)

Glühbirnenverbot

Ab welchem Zeitpunkt wird der verkauf von Glühbirnen in Deutschland verboten? Und in welchen anderen europäischen Ländern noch? --85.180.139.200 14:48, 16. Dez. 2008 (CET)

Moin, wie wärs hiermit? Findet man nach 5 sec wenn man in die Suchleiste Glühbirne eingibt! Gruß -- XenonX3 - ((☎)) 15:32, 16. Dez. 2008 (CET)
Das sind die Vorgaben für die EU. Wird das Länderspezifisch nicht zu anderen Zeiten umgesetzt? --85.180.139.200 15:41, 16. Dez. 2008 (CET)
Die nationalen Gesetze werden erst nach der EG-Richtlinie erlassen, sie müssen aber natürlich die in der Richtlinie enthaltenen Zeitrahmen exakt wiedergeben. --Gnom 18:53, 16. Dez. 2008 (CET)

Nope, das geht in diesem Falle viel schneller. Beim "Glühlampenverbot" (die werden nicht verboten, die Mindesteffizienz wird so hoch gesetzt, dass eine Glühlampe das nicht erfüllen kann) hanbelt es sich um eine Durchführungsmaßnahme im Rahmen der EuP Richtlinie, die ist in Form des EBPG bereits in Deutschland umgesetzt, die Durchführungsmaßnahme bedarf keiner nationalen Gesetzgebung mehr. TheBug 02:07, 18. Dez. 2008 (CET)

Klassenarbeit

Noch eine Frage gleich hinterher :-)

Ich helfe Schülern beim festigen der Unterrichtsinhalte. Seit einigen Wochen ist dies in einer Klasse gar nicht mehr nötig gewesen, weil sie keine klassenarbeits-relevanten Inhalte durchgenommen haben. Es geht sich um Deutschunterricht mit dem Thema: Drama und Theater. Doch war der Lehrer dieser Klasse nicht krank sondern beschäftigte sich mit dem rein sachlichen Hintergründen zu der Volllektüre (Atombomben, Weltkrieg, Wissenschaftler, ...), wo drauf hingewiesen wurde, dass man nicht mit schreiben brauchte und (weil es die selbe Unterrichtsreihe ist, welche ich auch hatte) es würde auf keinen Fall in der Klassenarbeit dran kommen.

Nun ist es so: Donnerstag ist diese Klassenarbeit, aber die Klasse weiß nicht einmal was genau dran kommen wird und...die wissen auch nicht, wie man ein/e Szene/ Theaterstück analysiert!

Kann diese Klassenarbeit dann überhaupt geschrieben werden? Was kann die Klasse machen? --Oceancetaceen 17:29, 16. Dez. 2008 (CET)

Den Lehrer fragen?!? --Eike 17:33, 16. Dez. 2008 (CET)
Das war laut der Schüler heute die letzte Stunde vor dem Unterricht, morgen hat der Lehrer regulär frei--Oceancetaceen 17:35, 16. Dez. 2008 (CET)
Bist du sicher, dass die ganze Klasse, also jeder einzelne Schüler, nicht die mindeste Ahnung hat, was es für eine Arbeit werden könnte? Oder haben nur die Schüler, die du betreust, das verpeilt? Irgendwas werdet ihr ja im Unterricht gemacht haben, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Deutschlehrer wochenlang nur Vorträge gehalten hat. Wenn der Lehrer morgen keinen Unterricht hat, einfach anrufen oder E-Mail schreiben. Nach Kontaktmöglichkeiten, sofern nicht schon bekannt, einfach im Sekretariat fragen. -- MonsieurRoi 17:38, 16. Dez. 2008 (CET)
Also damals, 1971, in der guten alten Zeit, hätten wir ein Teach In (huch, hat ja gar keinen Artikel!) gemacht und ordentlich einen durchgezogen. --Schlesinger schreib! 17:39, 16. Dez. 2008 (CET)
Doch, latürnich hat das einen Artikel: Teach-in. --Wrongfilter ... 17:49, 16. Dez. 2008 (CET)
Ich bin erleichtert! --Schlesinger schreib! 17:51, 16. Dez. 2008 (CET)
Was ist denn ein Teach In?
Ich kenne zwar sehr verpeilte Schüler. Leider ist dies hier nicht der Fall, dass die einfach nur das ganze überhört haben und so. Es ist aber auch durchaus möglich, dass der Lehrer wirklich nur diese Vorträge bisher hatte (Hier ein kleiner Einblick was diese Unterrichtsreihe ist sollte ich vielleicht mal weiter schreiben? Wenn ich mal nicht schlafe) außerdem wurde ein Film dazu gesehen. Die Vorträge wurden auf die Schüler verteilt, wo jeweils 2-3 das gleiche Thema bearbeiten und jeder soll vortagen. --Oceancetaceen 17:52, 16. Dez. 2008 (CET) Die Email bi ich gerade am schreiben:-)

Weil also keine Klassenarbeit ansteht, müssen Unterrichtsinhalte gar nicht erst gefestigt werden? Was für ein absurder Unfug. --AndreasPraefcke ¿! 17:55, 16. Dez. 2008 (CET)

So war das nun auch nicht gemeint! Es ist so:
  • Alles was im Unterricht besprochen wurde und später in einer Klassenarbeit vorkommen könnte, ist Pflichtprogramm (Finden von sprachlichen Mitteln, Analysen, kritisches Auseinandersetzen, Erörterungen, mathematische Formeln, Gesetzmäßigkeiten, Grammatik etc.). Vorarbeiten ist in der Sekundarstufe I nicht ganz so gerne gesehen (von den Lehrern, weil sich die Schüler dann langweilen usw.).
  • Alles was im Unterricht besprochen wurde aber nicht relevant für eine Klassenarbeit unbedingt ist (der Lebenslauf eines Autors, Bau einer erwähnten Maschiene), kann man bei der Festigung durchaus auch mit einbringen, jedoch hält man sich damit nicht ganz so sehr auf.
  • Beispiele und Beweise gehören auch dazu, nur sollte man Nachmittags nicht auf Leistung sondern auf Qualität setzten. Wenige aber treffende Beispiele, die nicht verwirren und möglichst allgemein sind (Bei einer Gedichtanalyse würde ich zum Beispiel nicht "Erlkönig" zum üben geben, viel zu schwer).
  • Und irgendwie zwischendurch muss man das Lerntempo auch drosseln. Anstelle von den aus dem Unterricht gewohnten Methoden einfach mal etwas spielerisch machen (Dialoge, Lernen durch Lehren, Mathematik im Alltag).

Und das was ich anbiete ist ja nicht die einzige Möglichkeit für die Schüler zu lernen, da ich selber ja lernen muss und manchmal einfach keine Zeit habe, dann gebe ich denen einfach nur Tipps wo und wie die üben sollen --Oceancetaceen 19:50, 16. Dez. 2008 (CET)

Ich schätze mal, es geht um Dürrenmatts "Die Physiker", wenn ich Deine Frage so lese. Da wäre all das, was Du dort geschildert hast, für die Analyse relevant (und hätte mitgeschrieben werden sollen). Hier ein kleine Hilfestellung: Wichtig sind u. a. Dürrenmatts 21 Punkte. Dort heißt es u. a.: "Eine Geschichte ist erst dann zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen hat." "Die schlimmstmögliche Wendung ist nicht vorraussehbar. Sie tritt durch Zufall ein." Das kannst Du nun in Bezug zu Möbius setzen: "Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen." --IP-Los 20:16, 16. Dez. 2008 (CET)

Gib bitte Bescheid, was es schließlich für eine Arbeit war. (Musst nicht die Aufgaben abtippen.) Würde mich interessieren. -- MonsieurRoi 15:13, 17. Dez. 2008 (CET)

Freeware-Zeichenprogramm

Hi! Kennt jemand ein wirklich gutes Freeware-Zeichnenprogramm? Ich benötige eines, um Bilder zu vergrößern, zuzuschneiden, Farb(tiefen) u. Helligkeit zu ändern. --Waylon Smithers 19:14, 16. Dez. 2008 (CET)

Wirklich gut und frei ist GIMP. --тнояsтеn 19:21, 16. Dez. 2008 (CET)
Sehr gut und für diese Zwecke auch hervorragend geeignet ist Paint.NET.--AQ 19:52, 16. Dez. 2008 (CET)
PhotoFiltre --FGodard Bewertung 20:05, 16. Dez. 2008 (CET)
IrfanView darf in dieser Liste doch nicht fehlen. --Duckundwech 12:13, 17. Dez. 2008 (CET)
@Waylon Smithers: Suchst du jetzt ein Zeichenprogramm (wie in der Überschrift gesagt) oder eine einfache Bildbearbeitung (worauf deine Ausführungen schließen lassen würden)? Nur für das Nachbessern bei Fotos von der Digitalkamera ist Gimp vielleicht zu mächtig und komplex, da reicht m.E. auch IrfanView. -- MonsieurRoi 15:12, 17. Dez. 2008 (CET)

Akku

Hallo, Wieso giebt es eigentlich keine Akkus der größe AA mit 1,5V Spannung, sondern nur mit 1,2 Volt? --217.224.175.172 22:02, 16. Dez. 2008 (CET)

Das liegt an den Substanzen, die man sinnvollerweise verwenden kann und ihrer Position in der Spannungsreihe. Die Spannung einer einzelnen Zelle ist so von der Natur festgelegt; höhere Spannungen erreicht man durch Anreihung mehrerer Zellen. Will man eine ganz bestimmte Spannung einer Zelle, muss man die Materialien entsprechend wählen, und die sind dann oft giftig, teuer, unpraktisch etc. Grüße 85.180.198.239 22:37, 16. Dez. 2008 (CET)
Die meisten batteriebetriebenen Geräte sind aber darauf eingerichtet und kommen auch problemlos mit der 20 % niedrigeren Spannung zurecht. --HAL 9000 00:42, 17. Dez. 2008 (CET)
Unter Akkumulator#Typen findet man dann auch die 1,2 V bei den gebräuchlichsten Klein-Akku-Materialien NiCd und NiMH. --Geri 02:14, 17. Dez. 2008 (CET)

Es gibt schon Akkus mit 1,5V in AA. Beschrieben in Alkali-Mangan-Batterie (unter RAM-Zelle). Die sind jedoch nicht für Anwendungen mit hohem Strombedarf geeignet. Ansonsten habe ich gute Erfahrungen damit gemacht. Erhältlich beispielsweise von AccuCell. --Jodoform 15:01, 17. Dez. 2008 (CET)

Bild auf einer Lire-Banknote

10000 Lira

Wer ist auf der 10000-Lire-Banknote abgebildet? CheckUsage bei Commons ergab keinen Treffer. Danke, --77.4.100.188 15:42, 17. Dez. 2008 (CET)

Könnte ein Werk von Michelangelo sein. --Schlesinger schreib! 15:49, 17. Dez. 2008 (CET)
Laut it:10.000 lire müsste das Niccolò Machiavelli sein. --SCPS 15:51, 17. Dez. 2008 (CET)
Michelangelo was falsch. Ist von Andrea di Bartolo di Bargilla. Gruß --Schlesinger schreib! 16:02, 17. Dez. 2008 (CET) Merkwürdigerweise wird der Weblink zu www.banknotes.com/it106.htm nicht akzeptiert. Jedenfalls sind da alle Geldscheinmotive erklärt. --Schlesinger schreib! 16:09, 17. Dez. 2008 (CET)
Jetzt geht der Link wieder. Für alle Fälle: "Front: "Portrait of a Man" by an Italian Renaissance painter Andrea del Castagno (Andrea di Bartolo di Bargilla); Winged lion of St. Mark, symbol of Venice above three shields of Genoa, Pisa and Amalfi; Back: Architectural elements: diamond point bugnato facade and part of the entrance of the New Church of Jesus in Piazza del Gesù Nuovo; Detail from the Church of Gesù Nuovo (New Church of Jesus; Chiesa del Gesù Nuovo) in Naples, Italy... Remark: For some reason this banknote is also known as "Machiavelli" and as "Masculine Face"." Joyborg 17:08, 17. Dez. 2008 (CET)

HP: Bilder wechseln

Hallo, ich möchte auf einer Homepage folgendes realisieren:

              -------------
              |           |  
              |   BILD    |  
 ===========  |           |  =========
 LINK:Zurück  -------------  LINK:VOR
 ===========  |           |  =========
              |   TEXT    |  
              |           |  
              -------------
              

Es soll also jeweils ein anderes Bild mit dazugehörigem Text geladen werden, wenn man auf den Link "vor" bzw. "zurück" klickt. Da aber alles auf der selben Seite bleiben soll, kann der Link nicht einfach zu einer anderen Seite mit anderem Bild und Text verlinken, es soll also beispielsweise immer wieder neu in einem <div>-Bereich geladen werden. Dazu würde mir InnerHTML einfallen, wüsste da aber nur, wie man das mit unterschiedlichen Links bewerkstelligt (nur mit vielen Links: Bild1 - Bild2- Bild3 - Bild4 und eben nicht nur mit zwei: vor - zurück).

Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Angenommen ich möchte drei Bilder mit Text zeigen.

Das ganze startet mit Bild 1/Text1. Klicke ich jetzt auf "vor" (der Link "zurück" soll beim ersten Bild nicht funktionieren) erscheint im selben Bereich, wo vorher Bild1 bzw. Text1 war, Bild2 bzw. Text2. Klicke ich nun auf "zurück", wird wieder Bild1 mit Text1 geladen, klicke ich aber auf "vor", wird Bild3/Text3 geladen. Bei Bild 3 kann ich wiederrum nur noch zurück gehen, vor nicht mehr.

Kann man das möglichst unkompliziert bewerkstelligen? Ich wäre für jeden helfenden Hinweis dankbar. :) --77.64.176.227 20:12, 17. Dez. 2008 (CET)

Hatte mal ein ähnliches Problem und eine wirkliche Lösung war nur Software mit denen sich Alben erstellen lassen.--AQ 20:40, 17. Dez. 2008 (CET)
Per JavaScript. Bilder in ein Array laden, eine Function für den Vor-Button und eine für den Zurück-Button, die jeweils das anzeigte Bild austauscht. Dann das onclick-Event HTML-Elemente für Vor und Zurück einfach mit den entsprechenden Functions verknüpfen. --STBR!? 20:46, 17. Dez. 2008 (CET)
Hm, obwohl ich in Sachen JavaScript einigermaßen bewandert bin, habe ich die Sache mit den Arrays nie so richtig verstanden. Könntest du mir ein Grundgerüst erstellen, ich denke, den Rest würde ich dann hinbekommen.--77.64.176.227 21:23, 17. Dez. 2008 (CET)
Naja, hier ein böser Hack zum Abend. Musst halt noch was einbauen, dass die Links disabled etc. Dafür haste aber auch direkt mal Preloading der Bilder drin... --STBR!? 22:02, 17. Dez. 2008 (CET)
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<head>
    <title>Untitled Page</title>

<script type="text/javascript" language="javascript">

    var ImageArray = new Array();
    var CurrentImage = 0;
    loadImages();

    function loadImages(){
        var img1 = document.createElement("img");
        img1.src = "http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/81/Carl_Spitzweg_021-detail.jpg/150px-Carl_Spitzweg_021-detail.jpg";
        img1.alt = "Dies ist Bild 1";
        ImageArray[0] = img1;
        
        var img2 = document.createElement("img");
        img2.src = "http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2f/Kornblume.jpeg/80px-Kornblume.jpeg";
        img2.alt = "Dies ist Bild 2";
        ImageArray[1] = img2;

        var img3 = document.createElement("img");
        img3.src = "http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3b/Silverwiki.png/100px-Silverwiki.png";
        img3.alt = "Dies ist Bild 3";
        ImageArray[2] = img3;
    }

    function nextImage()
    {
        if (CurrentImage < ImageArray.length - 1)
        {
            CurrentImage++;
            document.getElementById("displayImage").src = ImageArray[CurrentImage].src;
            document.getElementById("imageDescription").innerHTML = ImageArray[CurrentImage].alt;
        }
    }
    
    function previousImage()
    {
        if (CurrentImage > 0)
        {
            CurrentImage--;
            document.getElementById("displayImage").src = ImageArray[CurrentImage].src;
            document.getElementById("imageDescription").innerHTML = ImageArray[CurrentImage].alt;
        }
    }
</script>
</head>

<body>
    <a href="javascript:previousImage();">Zurück</a>
    <img id="displayImage" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/81/Carl_Spitzweg_021-detail.jpg/150px-Carl_Spitzweg_021-detail.jpg" />
    <span id="imageDescription">Dies ist Bild 1</span>
    <a href="javascript:nextImage();">Vor</a>
</body>
</html>
Hört sich irgendwie nach Lightbox an. Performanter ist aber Slimbox. Einfach mal googlen. --mw 21:24, 17. Dez. 2008 (CET)
Hm, ne, damit eigentlich nicht... --77.64.176.227 21:46, 17. Dez. 2008 (CET)
Das ist genau das, was ich haben möchte! Nur, dass ich dazu gerne noch einen Text unter dem Bild erscheinen lassen würde! Ist das auch noch möglich? --77.64.176.227 22:56, 17. Dez. 2008 (CET)
Du kannst jedes Bild einzeln beschriften, das steht dann unten in dem Feld unter dem Bild. Schau Dir einfach Beispielseiten an. --mw 23:45, 17. Dez. 2008 (CET)
Ja kann man. Z.B. mit einem Span-Element wie oben im aktualisierten Beispiel gezeigt. --STBR!? 23:52, 17. Dez. 2008 (CET)

kleine Algebraaufgabe

Hallo, ich verzweifel hier grad bei dieser Aufgabe:

Wurzel(x+1) = Wurzel(x-1) + 1

Kann mir jemand die genauen Umformungsschritte bis zum Wert x notieren, weil ich beim Auflösen der Wurzel nicht vorankomme. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:51, 17. Dez. 2008 (CET)


Wurzel(x+1) = Wurzel(x-1) + 1
x+1 = (Wurzel(x-1) + 1)²         (Quadriert)
x+1 = x-1 + 2·Wurzel(x-1) + 1    (1. Binomische Formel)
1 = 2·wurzel(x-1)                
1 = 4x-4                         (Quadriert)
5 = 4x
x = 5/4
Bitteschön. -- Jonathan Haas 22:07, 17. Dez. 2008 (CET)
In Worten: Du musst
  1. einmal beide Seiten der Gleichung quadrieren, aber ordentlich. Da fällt dann links die Wurzel weg, rechts steht aber ein Binom (eine Wurzel und ein Zahl nebeneinander) und wenn man dieses nach der Formel quadriert, bleibt noch eine Wurzel übrig.
  2. man schiebt also die Zahlen und x so lange hin und her, bis auf einer Seite nur noch die Wurzel (hier 2*Wurzel(x-1)) stehen bleibt.
  3. dann kann man wieder auf jeder Seite (ordentlich) quadrieren und siehe da: x=5/4. --Regiomontanus (Diskussion) 22:13, 17. Dez. 2008 (CET)

Laptops im Kanzleramt ?

Hallo! Ich habe schon häufiger ähnliche Beobachtungen gemacht; aus aktuellem Anlass formuliere ich mal 'ne Frage dazu: in den letzten beiden Tagen wurden häufig Fotos veröffentlicht, auf welchen die über 30 Teilnehmer einer Runde im Kanzleramt zu sehen sind. Die Bundeskanzlerin hatte am vergangenen Sonntag Vertreter von Regierung, Wirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft zu einer Gesprächsrunde in das Berliner Kanzleramt eingeladen, um Massnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise zu beraten. Auf keinem Foto und in keiner Filmsequenz ist zu sehen, dass einer der Teilnehmer einen Laptop genutzt hätte. Warum? Ich unterstelle, dass solche Erörterungen nicht nur unter Zuhilfenahme von bedrucktem Papier und Aktenordnern stattfinden. Werden die Laptops erst ausgepackt, nachdem die Pressevertreter den Raum verlassen haben? Soll man womöglich nicht sehen, was auf den Displays angezeigt wird? Gruß --Sir James 09:17, 16. Dez. 2008 (CET)

In den USA sind Laptops, Blackberrys usw. bei derartigen Besprechungen und Kabinettssitzungen generell verboten, aus Sicherheitsgründen, damit keine Daten gestohlen oder Lauschangriffe durchgeführt werden können. Wahrscheinlich ist das im Kanzleramt ähnlich.--141.20.6.108 09:43, 16. Dez. 2008 (CET)
Ich kann mir außerdem nicht so recht vorstellen, dass irgendein deutscher Minister ernsthaft einen Computer bedienen kann. Die lassen sich garantiert alles recherchieren und ausdrucken. Und bei den anderen Chefs dürfte es ganz ähnlich aussehen... --AndreasPraefcke ¿! 12:34, 16. Dez. 2008 (CET)
Naja unter Rot-Grün hatte sich die Technikkompetenz der Politikerriege minimal verbessert, und einige Minister konnten sogar selbst Email verschicken ... Jämmerliches Symbol der Inkompetenz war der einstige "Zukunftsminister" Jürgen Rüttgers in den späten Kohljahren, der zwar die Republik technologisch vorantreiben sollte, in dessem Büro aber von Computer nichts zu sehen war und der wohl auf dem Arbeitsmarkt kaum vermittlungsfähig gewesen wäre. -- Arcimboldo 14:26, 16. Dez. 2008 (CET)
Gab es da nicht gerade ein Urteil in Karlsruhe am Donnerstag, Thema Laptops in Gerichtssälen? Selbe Begründung auch hier, nicht die technischen Fähigkeiten der Politiker sind das Problem, sondern die der Laptops. Was nützen abhörsichere Sitzungsäle, wenn die Teilnehmer die Abhörgeräte selbst mitbringen... Oliver S.Y. 15:43, 16. Dez. 2008 (CET)...da reicht aber auch schon ein modernes Handy um Aufzeichnungen vorzunehmen. Beste Grüße 89.247.56.37 18:21, 16. Dez. 2008 (CET)
[zwischenquetsch] Habe hier mal das Urteil verlinkt. Es ist dort die Rede davon, dass Laptops ggf. mit Kamera und Mikrofon ausgestattet sein könnten; diese in einer mündlichen Verhandlung nicht zu kontrollieren seien... Gruß --Sir James 08:23, 17. Dez. 2008 (CET)
[zwischenquetsch] Zumindest in den USA gibt es aber durchaus Computer in (mindestens manchen) Gerichtssälen. Keine Ahnung, ob die verkabelt sind. Ich würde es fast vermuten, wenn's PCs (anstatt Laptops) sind. Mitbringen darf man Laptops jedenfalls auch, selbst wenn man nicht auf einen drahtlosen Internetzugang hoffen sollte. - Entsprechend sollte es auch in der Politik möglich sein, wenigstens nicht mit dem Internet verbundene Rechner zu nutzen. Zumal ja nun wirklich nicht alles so schrecklich geheim ist, was die besprechen.
Wundern würde mich außerdem, wenn noch viele deutsche Politiker nicht mit dem Internet umgehen können. Es schimpft sich zwar bequem auf ältere Mitmenschen und erst recht auf Politiker, aber abgesehen von Zeitnöten können auch die sich vieles (nicht alles!) aneignen. Daß da manchmal jemand hinterhinkt und/oder die Zeichen der Zeit nicht genug deutet (Rüttgers?), heißt schließlich nicht, daß sie (geschweige denn: alle) inkompetent sind. Chattet nicht Merkel sogar manchmal mit Wählern? Generell jedenfalls: Solange die Bürger besonders gern jene Kandidaten wählen, die sich auf ihren Volksfesten oder bei irgendwelchen Messen, Feiern oder Einweihungen sehen lassen (auf denen die Politiker nichts außer Repräsentation tun können!), darf man sich nicht beschweren, daß "unsichtbarere" Beschäftigungen wie Computerschulungen oft hintanstehen. --Ibn Battuta 08:01, 17. Dez. 2008 (CET)
Vielleicht ganz pragmatisch: Man möchte wenigstens einen Bruchteil der Aufmerksamkeit der Anwesenden am Tisch - da ist die Verbannung der Laptops das beste Mittel. Ob das jetzt allerdings aufs Kanzleramt zutrifft, kann ich nicht sagen. Nils Simon T/\LK? 19:42, 16. Dez. 2008 (CET)
Besten Dank für Eure Antworten! Ich denke, der erste Beitrag der IP traf schon den Kern der Sache; ein Ausflug in die Rechtsprechung war ebenfalls hilfreich. Gruß --Sir James 06:31, 18. Dez. 2008 (CET)

Buddhismus in Tibet: Sandkunst

In Tibet dekorieren Buddhisten alljährlich eine flache Kiste mit feinem verschiedenfarbigen Sand. Wie lautet der Name? --77.4.100.188 03:52, 17. Dez. 2008 (CET)

Mandala. --HAL 9000 04:43, 17. Dez. 2008 (CET)
Danke! --77.4.100.188 04:55, 17. Dez. 2008 (CET)

Genauer wohl kilkhor --Asthma und Co. 05:48, 18. Dez. 2008 (CET)

Wie heißt der (französische) Fim (ca. 3 Jahre alt)? (erl.)

Ich suche einen Filmtitel: Es ist ein französischer Film, ca. 3 Jahre alt. Die Hauptfiguren sind ein Typ und eine Frau, vielleicht um die 20. Sie sind Nachbarn und es ist eine Liebesgeschichte. Der Typ hat die ganze Zeit Träume, die mit der Realität vermischt werden. Er hat in seiner Fantasie so eine Fernsehshow. Besonders sind aber vor allem die Special Effects: Das ist nicht computergeneriertes Zeugs sondern da kommen ganz viele Basteleien vor. --78.52.231.134 11:11, 18. Dez. 2008 (CET)

Science of Sleep – Anleitung zum Träumen? -fl-adler •λ• 11:13, 18. Dez. 2008 (CET)
Genau :). Danke Florian. Grüße --78.52.231.134 11:15, 18. Dez. 2008 (CET)

Ich habe gerade gelesen (nicht zitierfähige Quelle), dass die drei Universitäten in Straßburg ab 1. Januar 2009 wieder in eine Uni zusammengeführt werden sollen (wie das bis in die 1970er Jahre auch mal war). Davon steht nichts im Artikel und googeln konnte ich auch so schnell nichts. Stimmt das eigentlich? Gibt es da seriöse Quellen?--Rabe! 11:41, 18. Dez. 2008 (CET)

ohne allzugut franz. zu können: http://www-ulp.u-strasbg.fr/docs/pdf/2008/11/1440-presse.pdf: Le 1er janvier 2009 marquera la disparition des logos des trois universités de Strasbourg pour laisser place à celui de la nouvelle Université de Strasbourg. scheint das zu bestätigen --fl-adler •λ• 11:44, 18. Dez. 2008 (CET)

Schreibt darüber niemand auf Deutsch?--Rabe! 11:59, 18. Dez. 2008 (CET)

Auch hier hilft Google in Sekundenschnelle (universität straßburg zusammenschluss): Hier z.B. ---ma 12:17, 18. Dez. 2008 (CET)
Hier auf Englisch. Das neue Logo enthält viele Symbole: S wie Strasbourg, geschwungen wie der Rhein, blau wie Europa, und dynamisch im Stil. Wenn ihr relevante Texte in Französisch findet, kann ich gerne übersetzen. --Grey Geezer 12:18, 18. Dez. 2008 (CET)

Alk

Wie kann man Alkohol noch wirksamer machen, also das man besoffen ist??? Zucker? Wärme? Wollen diesen Effekt nämlich nciht haben zu silvester, da haben wir problem --84.62.187.139 22:57, 16. Dez. 2008 (CET)

Trinken natürlich, je mehr desto besoffener. Ich empfehle Billigbier ausm Aldi.HardDisk rm -rf 23:04, 16. Dez. 2008 (CET)
Wäh. Pfui! Bäh. Da kann ich auch Pfützen ausschlabbern. -- southpark 23:06, 16. Dez. 2008 (CET)
es sein lassen. einen netten abend haben kann man auch ohne den alkohol zu tunen, "zu besoffen" tut echt weh und ist äußerst unangenehm und nicht zu empfehlen und ausserdem auch mit ungetuntem zeug zu erreichen. und ausserdem: finger weg von böllern im betrunkenen zustand. amen. -- southpark 23:06, 16. Dez. 2008 (CET)
Und wenn ihr den Effekt tatsaechlich nicht haben wollt, dann greift zu Wasser, Orangensaft oder Kamillentee. Auch alles lecker. --Wrongfilter ... 23:10, 16. Dez. 2008 (CET)
Alkohol wirkt als Alkohol, Beifügungen, so denkt man heute, beeinflussen seine Wirkungsweise zumindest nicht wesentlich. Zucker führt dazu, dass das Zeug appetitlicher schmeckt, deswegen trinkt man u. U. unwillkürlich mehr davon - das Geheimnis der Alkopops. Für die Alkoholaufnahme ist die körperliche Konstitution wesentlich, auch ob man gegessen hat etc. Ein kräftiger Mann mit vollem Bauch z. B. nimmt Alkohol langsamer ins Blut auf als eine nüchterne zierliche Frau. Grüße 85.180.198.239 23:12, 16. Dez. 2008 (CET)
Vor allem sollte man es nicht so halten, wie es (angeblich) Catalina gemacht hat, nämlich "humani corporis sanguinem vino permixtum in pateris circumtulisse". --IP-Los 23:15, 16. Dez. 2008 (CET)
Die Alkopops sind aber keine neue Erfindung. In den 70er Jahren in Berlin war bei Feten ein Getränk absolut populär, das zur Hälfte aus Wodka und zur Hälfte aus Persiko bestand - eine überaus gefährliche Mischung, die viele Leute total besoffen machte. Man spürte es eben nicht. Dann kam es. -jkb- 23:18, 16. Dez. 2008 (CET)
Auweh, ja, Perversico. Gab es nicht nur in Berlin! @IP-Los: Sallust, die alte Tratschtante... ;). 85.180.219.2 23:23, 16. Dez. 2008 (CET)
Ergänzung zu den Vorschlägen von Wrongfilter: Alkoholfreies Bier. --Taratonga 23:20, 16. Dez. 2008 (CET)
Ah, nein, das geht nun wirklich zu weit.--Wrongfilter ... 23:30, 16. Dez. 2008 (CET)
Hat aber den Vorteil, dass nach unbestätigten Gerüchten einem pro Halbe 10 Jahre Fegefeuer erlassen werden. --Taratonga 23:53, 16. Dez. 2008 (CET)
Meine Alkopop-Erinnerung aus den 1970ern in Norddeutschland: Apfelkorn von Berentzen - gab einen furcnhtbaren Kater. --Concord 15:36, 17. Dez. 2008 (CET)
Nur ein Wort: Feuerzangenbowle. Igitt... --AM 15:46, 17. Dez. 2008 (CET)

Süß hilft immer - z.B. süßer italienischer Spumante ist ein garantierter Schädelspalter. --Idler 22:25, 17. Dez. 2008 (CET)

Zucker? Wärme? Ärks!! Lasst den Scheiß! Wenn man besoffen werden will, dann soll man Alkohol trinken (und zwar möglichst "klaren", ohne Sirup und Farbstoffe á la Berendtzen, die sowieso nur den Fusel übertünchen sollen). Da lässt sich nichts "verstärken". Wenn man es nicht will, dann lässt man es. Wenn man es nicht so "stark" will, und trotzdem angenehm, dann gibt es eine Fülle von Angeboten von (trockenen) Weinen oder (kühlen) Bieren. Grüße Geoz 23:10, 17. Dez. 2008 (CET)

Ich bin, gelinde gesagt, 'etwas erstaunt' darüber, in welche Regionen WP:Auskunft hier abgleitet... Sind wir jetzt die "Wie-hau-ich-mich-am-schnellsten-um"-Abteilung? Oder die "Wie-krieg-ich-am-meisten-ohne-umzukippen"? Nicht dass ich nicht zu beiden Themen was besteuern könnte, aber MUSS DAS hier her? lg an alle Blaumänner! -- Grottenolm 23:52, 17. Dez. 2008 (CET)

Also die Frage ist ja darauf gezielt den Effekt zu reduzieren, bzw. Dinge meiden zu können, die den Effekt verstärken. Wie schon geschrieben wurde ist die Wirkung des Alkohols von der physischen Verfassung abhängig und wird nicht nennenswert durch andere Stoffe beeinflusst. Was aber deutlich unterschiedlich sein kann ist die Geschwindigkeit der Aufnahme in den Kreislauf und damit letztlich die maximale Konzentration die erreicht wird. Da gilt die Grundregel, dass ein voller Magen die Aufnahme des Alkohols verlangsamt und Zucker sie beschleunigt (Zucker wird schneller aufgenommen und der Alk schummelt sich dabei mit rein). Die beste Methode nicht breit zu sein ist aber garnicht oder mäßig zu trinken. Insbesondere zu Silvester sollte der Griff zur Flasche erst nach dem Griff zu den Feuerwerkskörpern erfolgen, sonst könnte es später mit dem Greifen etwas schwieriger werden, ohne Finger... TheBug 02:16, 18. Dez. 2008 (CET)

Wo is denn eigentlich der Hinweis zu Gesundheitsthemen? ;-) Würde auch dazu Raten einfach alkoholfreie Getränke zu servieren, wenns direkt aus dem Fass kommt, merkt das sicher kein Mensch ^^ -- Stefan-Xp 20:48, 18. Dez. 2008 (CET)

R680 und RV670

In den Artikeln AMDs ATI-Grafikkarten finden sich (tabellarische) Informationen über die Grafikchips (im Abschnitt Grafikprozessoren) und im nächsten Abschnitt (Modelldaten) in einer gleichnamigen Spalte noch einmal völlig andere Bezeichner (genauergesagt, die Namen der Grafikkarten), während die Bezeichner aus dem vorherigen Abschnitt sich in der Spalte "Grafikprozessor" -> "Typ" wiederfinden.

Artikel:

Außerdem ist mir Ausgefallen dass unter Modelldaten mal was von Rxxx und mal RVxxx steht. In Pressemeldungen wird meist von Rxxx gesprochen. Meine Frage ist nun: Was ist der Unterschied zwischen Rxxx und RVxxx? Handelt es sich möglichweise um verschiedene Namen für das gleiche, die sich irgenwie einander zuordnen lassen? Danke im vorraus --153.96.200.9 09:14, 18. Dez. 2008 (CET)

Es gibt sowohl Rxxx-Chips als auch RVxxx-Chips. Dies sind verschiedene Produktionsreihen. Soweit ich weiß sind die RVxxx-Chips stromsparender. Beiden haben aber in der Regel die gleichen Leistungsdaten (, natürlich nur wenn es sich um die selbe Generation handelt, also z.B. R770 und RV770). --StG1990 Disk. 20:55, 18. Dez. 2008 (CET)

Quantitative vs. Qualitative Forschung vs. Popper

Ich habe ein Verständnisproblem. Popper hat ja mit dem kritischen Rationalismus auf den Positivismus reagiert, indem er die Wahrnehmung der Realität als beschränkt ansieht und somit der positivistischen Induktion (100 Schwäne sind weiß --> alle Schwäne sind weiß) ein Ende bereitet hat. Stattdessen fordert er die Falsifizierbarkeit von Hypothesen/Theorien. So weit so gut. Nun ist aber gerade in der modernen Wissenschaft die Forderung nach quantitativer im Gegensatz zu qualitativer Wissenschaft weit verbreitet. Quantitative Wissenschaft speist sich start aus dem Positivismus, da die Realität als objektiv und fragmentierbar angesehen wird. Ich würde aber nun nicht behaupten wollen, dass aus Poppers kritischem Rationalismus eine qualitative Forschung folgen müsste, fast im Gegenteil. Ich habe nun folgende Fragen:

  1. Steht der kritische Rationalismus im Gegensatz zur quantitativen Forschung?
  2. Hat sich der kritische Rationalismus gegenüber dem Positivismus nicht durchgesetzt?
  3. In welchem Verhältnis steht Popper zur qualitativen Forschung?
  4. Spielt der Positivismus nur in den USA oder überall in den Sozialwissenschaften die führende Rolle?

--130.149.169.42 12:20, 18. Dez. 2008 (CET)

  1. im Prinzip Ja - etwa wenn man sich auf quantitative Forschung beschränkt, darauf Wahrheiten aufbaut und an diesem Punkt aufhört zu forschen/hinterfragen.
  2. Ja, hat sich nicht durchgesetzt. Polemisch gesprochen ist in einer kapitalistischen Gesellschaft und einer ergebnishungrigen Wissenschaft der kritische Rationalismus einfach zu sehr ein Spielverderber.
  3. Das weiss ich auf Anhieb nicht, ob er sich da explizit zu geäussert hat.
  4. Das wage ich nicht zu behaupten, könnte ich mir aber gut vorstellen. --SchallundRauch 14:50, 18. Dez. 2008 (CET)
Sorry, aber ich glaube, die Fragen sind falsch gestellt. Poppers Forderung nach Falsifizierbarkeit betrifft jede wahrheitsfähige Aussage, die den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt, unabhängig von der Forschungsmethode. Ob ich physikalische Messreihen durchführe, statistische Auswertungen einer empirischen Befragung mache oder eine biografische Studie schreibe, ist dafür prinzipiell egal. Konkret kommt es darauf an, welche Kriterien für Wahrheit bzw. Falschheit die jeweilige Wissenschaft anlegt. --Jossi 14:59, 18. Dez. 2008 (CET)
Es gibt keine wie auch immer geartete "Forderung" nach "Falsifizierbarkeit von Hypothesen/Theorien" bei Popper. Im Gegenteil, solche Forderungen haben die Positivisten aufgestellt, und Popper hat diese Forderung kritisiert, nicht vertreten. Allerdings kleiden die Positivisten ihre Ansichten erst seit geraumer Zeit irreführenderweise in Poppersche Termini wie "Falsifizierbarkeit", hauptsächlich aus Unkenntnis. Ja es gibt sogar äußerst viele Positivisten, die tatsächlich ernsthaft glauben, sie würden die Ansichten Poppers vertreten. "Hat sich der kritische Rationalismus gegenüber dem Positivismus nicht durchgesetzt?" Von welchem Bereich sprechen wir? Bestimmte Wissenschaften? Philosophie? Der Kritische Rationalismus erhebt zudem überhaupt nicht den Anspruch, sich irgendwo durchzusetzen. "Steht der kritische Rationalismus im Gegensatz zur quantitativen Forschung?", "In welchem Verhältnis steht Popper zur qualitativen Forschung?" Siehe Poppers Aufsatz Die Logik der Sozialwissenschaften. --rtc 19:53, 18. Dez. 2008 (CET)
Noch viel verheerender ist, dass Popper meint, sich da vom Positivismus abgrenzen zu können/müssen. Ich lese gerade Auguste Comtes Rede über den Geist des Positivismus von 1844 (aus Neugier und mit temporärem Grusel über die Ersatzreligion - Wittgenstein las ich vor Jahren). Indes dies: Bei Comte findet sich eine Empirismus-Kritik, die mit Poppers Positivismus-Kritik übereinkommt. Comte ist verblüffend pragmatistisch, biologisch und kulturanthropologisch bis psychologistisch) in seinen Erwägungen. Die Erkenntnis muß einen Funktionswert bekommen in der Hand des Heranwachsenden, auch der heranwachsenden Kultur. Der wird in der Vorhersagbarkeit von Ereignissen gefunden, doch scheint er bereits aus den Vorgängern des späten 17. Jahrhunderts zu inkorporieren, daß Kausalität nicht die Sache ist, die dabei zu Tage tritt. Die Wissenschaft, die dabei herauskommt, schafft primär verwertbare wenn/dann Gefüge, nicht wirkliche weil-Bezüge. Ich habe das alles noch nicht zu Ende gelesen, indes ist es eben gerade das, was auf dem Weg in den Neopositivismus passiert: Man denkt spätestens ab den 1890ern über Beschreibungen nach und ihre Verwendbarkeit. Ich weiß nicht, was ich von Popper denken soll. Wo ich ihn las, war er immer ein Kuddelmuddel aus bereits bestehenden Erwägungen. Von seinen Anhängern wird er als Novum behandelt, da sie so viel des vorigen nicht lesen. Unter seinen Kritikern gibt es das dazu passende Phänomen: Die kritisieren eine Gemengelage bei der Popper für sehr verschiedenes steht. Man käme mit mancher dieser Diskussionen besser zurecht, wenn man sie präzise auf die Positionen ausrichten würde, die sich Popper aneignete, --Olaf Simons 16:29, 18. Dez. 2008 (CET)
Deine pseudointellektuelle Ausdrucksweise wirkt peinlich. --rtc 19:53, 18. Dez. 2008 (CET)
<°)))o>< Anneke 21:25, 18. Dez. 2008 (CET)

Wie heißt dieses Bild von ihm? Gruß,--Тилла 2501 ± 15:38, 18. Dez. 2008 (CET)

Variation von 2 Men (er scheint auch gerne mit "ohne Titel" zu benennen). Gruss --Grey Geezer 15:47, 18. Dez. 2008 (CET)
Danke. Gruß,--Тилла 2501 ± 21:54, 18. Dez. 2008 (CET)

AVI to WMV

Hallo, ich hab Videos zuhause, die im avi Format vorliegen. Habe gesehen, dass mein Player aber nur WMV Dateien lesen kann und würde die gerne umcodieren. Mit dem Windows Media Player dauert das gerade schätzungsweise ewig. Weiß jemand eine Möglichkeit, womit man das in kürzerer Zeit bewerkstelligen kann? Gruß--92.192.99.8 16:39, 18. Dez. 2008 (CET)

Nero hat sowas drauf, glaub ich. Also der kann mindestens WMA in MP3 umwandeln, das hab ich damit nämlich auch schon gemacht...wie das mit Filmen aussieht, weis ich nicht--Oceancetaceen 16:47, 18. Dez. 2008 (CET)
(BK)Ich würde mal versuchen ein Update für den Mediaplayer zu installieren, da der eigentlich AVI-Dateien lesen kann. Aktuell ist die Version 11 die man hier herunterladen kann. Alternativ gibt es auch Konvertierungsprogramme wie z.B. dieses. --StG1990 Disk. 16:53, 18. Dez. 2008 (CET)
(BK)Das das umkodieren "ewig" braucht, ist normal. Auf nem heutigen 2GHz Doppelkernprozessor bei einem Video in DVD-Qualität z.B. locker 2-4 Stunden pro Stunde Film je nach Konvertierungsqualität. Sowas würde ich Notfalls einfach über Nacht laufen lassen. Ansonsten müsste auch der Movie Maker Videos nach WMV konvertieren können -- Jonathan Haas 16:56, 18. Dez. 2008 (CET)
Hilft das hier?--Zenit 17:28, 18. Dez. 2008 (CET)
Was immer hilft ist eine Google-Suche mit Schema Dateiformat12Dateiformat2 also avi2wmv in diesem Fall. Gruß --Raststätte 19:31, 18. Dez. 2008 (CET)

Verkaufszahlen von Büchern gesucht

Hallo,
weiß jemand eine Seite auf der die allgemeinen Verkaufszahlen von Büchern im Jahre 2007 aufgelistet sind (Österreich wäre gut, weltweit oder Deutschland ist auch in Ordnung)? www.statistik.at funktioniert derzeit nicht und Google liefert nichts brauchbares. Vielleicht stehe auch nur icha uf der Leitung, aber ich finde keine guten Zahlen.
Vielen Dank schon im Vorraus, 80.109.185.240 19:12, 18. Dez. 2008 (CET)

Hier die Bestsellerlisten von Focus für Belletristik und Sachbücher. Die Quelle steht am Ende der jeweiligen Kategorie. -- Pionic !? 19:39, 18. Dez. 2008 (CET)

Ich denke, dass das vielleicht doch nicht so ganz das war, was du gesucht hast. Hier nochmal Angaben lt. dem Bundesamt für Statistik (Erstauflagen). Dort ist als Quelle der Börsenverein des Deutschen Buchhandels angegeben, vielleicht hilft ja googeln mit diesem Begriff weiter. Evtl. gibts sowas für Österreich ja auch. -- Pionic !? 19:45, 18. Dez. 2008 (CET)

LC Gläser

weiß jemand wie groß die Stromaufnahme von LC-Verbundgläsern, etwa in mA/m² oder ähnlich? ich suche Angaben für so was:steuerbare Lichregulierung--62.143.249.236 19:53, 18. Dez. 2008 (CET)

Wenn du mal auf der vierten Seite des von dir verlinkten Dokuments schaust, findest du dort die Betriebsspannung und die Leistungsaufnahme pro m². I=P/U. Rechnen darfst du selbst.--85.180.60.72 21:26, 18. Dez. 2008 (CET)
Oh, da steht ja ein paar Zeilen tiefer sogar der Wert in A/m². Dann mußt du nur selbst lesen. --85.180.60.72 21:28, 18. Dez. 2008 (CET)
ja wirklich, bedankt --62.143.249.236 21:53, 18. Dez. 2008 (CET)

Elektrische Leitfähigkeit bei unterbesetztem Valenzband

In Bandlücke steht: Ist das Valenzband nicht vollständig mit Elektronen besetzt, so übernimmt der obere nicht gefüllte Bereich die Funktion des Leitungsbandes, folglich hat man auch hier keine Bandlücke. Heißt das, dass unterbesetzte Valenzbänder aus einem chemischen Stoff einen Leiter machen ? Und was heißt das überhaupt, muss man dazu den Stoff (positiv) ionisieren um die Unterbesetzung zu erreichen ? Grüße und Danke, 89.197.143.116 23:55, 18. Dez. 2008 (CET)

Elektrische Leitfähigkeit wird durch bewegliche Ladungsträger erzeugt. Im vollbesetzten Valenzband blockieren sie sich gegenseitig. Wenn aber Lücken vorhanden sind, springen sie von einem freien Platz zum nächsten. Es sieht dann so aus, als wandere die Lücke. Vielleicht gibt es hier den Artikel Löcherleitung.

Die Aliens sprechen zu mir!

Hallo, es wird mir langsam alles unheimlich! Bin einfach nur bei ICQ online, schreibe selber nicht, arbeite nicht mal mit meinem Laptop, ich machte gerade manuelle Arbeiten für die Schule, als ich diese Nachricht bekommen habe:

Ðàçâå äóìàë òû êîãäà-íèáóäü, ÷òî òåáå íå ïðèäåòñÿ ðûñêàòü ïî èíòåðíåòó â ïîèñêàõ ãîðÿ÷èõ âèäåî? À òåïåðü ïðåäñòàâü, ÷òî çäåñü òû íàéäåøü âñåõ îò ïðîôåññèîíàëüíûõ ïîðíîçâåçä äî ñîáëàçíèòåëüíûõ è íåâèííûõ äåâî÷åê-ïîäðîñòêîâ, êîòîðûå áåðóò óðîêè ó ñâîèõ îïûòíûõ ïàðòíåðîâ.(òî÷êà)ru 58312

Auf Hallo?, bekam ich diese Antwort

Îíè äàæå ñîãëàøàþòñÿ íà ñåêñ ñ ïàðíåì. pricelka(òî÷êà)ru 98567

Der Benutzer, der mir das geschrieben hat, hat nichts in seinem Profil stehen und der Name selber, ist eine Nummer! Irgendwie sieht das merkwürdig aus, ist auch keine mir vertraute Sprache, sieht nach keiner zusammengehörigen Schrift aus, verschlüsselten Nachrichten (weiß ich nicht, aber so?) und wie ein reiner Computer-Fehler sieht das aber auch nicht aus (So was hatte ich schonmal, da habe ich in sämtlichen Dateien nur so keine Kästen zu sehen bekommen) ...außerdem hat mir mein Computer auch nie SO richtig geantwortet. Aber sowas ähnliches hatte ich neulich schon einmal, mit einem unter allen Umständen nicht benutzten Account meiner Familie. --Oceancetaceen 18:18, 15. Dez. 2008 (CET)

Das ist kaputtes kyrillisch von einem der massenweise auftauchenden russischen Spamaccounts. Einfach ignorieren. Das „pricelka … ru“ ist die Ruine einer Mailadresse, an die Du Dich wenden und möglichst Deine Kontodaten, Paypal-Logins oder eine Spermaprobe hinterlassen sollst. --85.181.181.31 18:22, 15. Dez. 2008 (CET)
Wie kam es dann, das ähnliches bei dem erst 3 Monate nicht benutzten Account meiner Mutter passierte? --Oceancetaceen 18:25, 15. Dez. 2008 (CET)
Die würfeln einfach via Zufallsgenerator eine UIN zusammen und texten die an. Ob das nun ein längst inaktiver Account Deiner Mutter ist oder die geheime ICQ-Verbindung in den Atombunker des amerikanischen Präsidenten ist denen vollkommen egal. Funktioniert genauso wie E-Mailspam auch. --85.181.181.31 18:29, 15. Dez. 2008 (CET)
die geheime ICQ-Verbindung in den Atombunker des amerikanischen Präsidenten ist aber absolut sinnlos, denn beim nuklearen Holocaust geht ICQ sicher auch drauf. (ich denke, dass aber der Nahe Osten, Antarktika und Afrika verschont bleiben würden) --Constructor 01:16, 17. Dez. 2008 (CET)
Selbstverständlich nicht, da die ICQ-Verbindung des Präsidenten exklusiv über geostationäre Satelliten geleitet wird, und zwar via ISDN über die gleiche Leitung, die normalerweise das rote Telefon zwischen Washington und Moskau benutzt hat. Instant Messaging wurde nur Ende der 90er deshalb gewählt, da die Gefahr von akustischen Missverständnissen bei getippten Nachrichten nicht gegeben ist, solange man keine von diesen dämlichen Abkrzngen verwendet. --92.226.137.131 07:52, 19. Dez. 2008 (CET)

Möglicherweise war das mit dem ICQ auch nur ein Scherz? :D --77.176.106.135 16:07, 17. Dez. 2008 (CET)

Wo denkst Du hin, das wäre ja zu einfach. --92.226.137.131 07:52, 19. Dez. 2008 (CET)

Wieso können wir uns in Luft mit einer Temperatur von 90° (Sauna) aufhalten und in gleich heissen Wasser sterben wir?

Hallo Freunde

Welcher Mechanismus greift bei obigem "Problem"? Vielen Dank für Eure Antworten. --Henry II 12:50, 17. Dez. 2008 (CET)

Es ist nur eine Frage der Zeit. Man kann in der Sauna Eier (ich spreche jetzt von Hühneneiern...) kochen und Fleisch garen, wenn man genug Zeit gibt (ein Trick für ein Super-Steak: 4 Std. bei 60° im Ofen, dann scharf anbraten! Genial!). Der Mensch schwitzt und kühlt sich durch diese Verdunstungskälte ab, aber nach ein paar Stunden in der Sauna hat jeder Körper keine Energie mehr, um dem "gegart werden" Kühlung entgegenzusetzen => Ohnmacht => Exitus. Im heissen Wasser funktioniert der "Schwitz-Trick" nicht, zu gute Wärmeleitung. Gleiches Prinzip (Muskelzittern schafft Wärme) gilt auch für Kühlraum und Eiswasser-Baden. Gruss --Grey Geezer 13:14, 17. Dez. 2008 (CET)
Siehe Verdunstungskälte. Der Kühleffekt durch Schwitzen ist auch abhängig von der Luftfeuchtigkeit, was jeder kennt, der mal in der Sauna einen Aufguss erlebt hat. Da fühlt es sich deutlich wärmer an, wenn mehr Wasser in der Luft ist. In einem Dampfbad hält man nur deutlich geringere Temparaturen aus, bei 90° C hättest du sofort Verbrühungen. -- Martin Vogel 13:27, 17. Dez. 2008 (CET)
Bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften ([6]) mit internationaler Beteiligung (nicht ur die Deutschen spinnen) haben die Gewinner (Finnen, na klar) eine Zeit von fast fünf Stunden neun Minuten vorgelegt ([7], da hätten sie sich ihr Steak für danach also gut und gern mit hineinnehmen können... --Klugschnacker 13:33, 17. Dez. 2008 (CET) (Korrektur nach ungläubigem Nachlesen... --Klugschnacker 13:44, 17. Dez. 2008 (CET))
Der zentrale Aspekt heißt hier einfach Wärmeleitfähigkeit. Luft ist ein hervorragender Wärmeisolator, daher benötigt Saunaluft wesentlich länger um die gleiche Energie an den Körper abzugeben wie ein Wasserbad. Aus dem gleichen Grund kannst Du deine Hand bequem 1 cm über der Herdplatte wärmen, aber nur, solange kein Kochtopf da steht und dampft. --Taxman¿Disk? 14:07, 17. Dez. 2008 (CET)
Das hat nichts mit der Wärmeleitfähigkeit zu tun. Wasserdampf von 100 °C ist sogar weniger wärmeleitend als Luft von 100 °C. (25,05 und 31,55 mW/m*K). Die Verdunstungskälte ist entscheidend: Wenn du deine Hand in heiße trockene Luft hältst, wird sie durch Verdunstung gekühlt. Hältst du sie in heißen Dampf, kondensiert kochendes Wasser auf deinen Fingern. -- Martin Vogel 18:15, 17. Dez. 2008 (CET)
und dabei wird die entsprechende Kondensationswärme auf dem Finger freigesetzt - autsch. --Idler 22:19, 17. Dez. 2008 (CET)
Ein Aspekt wurde bisher nicht erwähnt: Die Masse bzw das Verhältnis heizende Masse/kühlende Masse. Also Masse heißer Luft/Körpermasse, und damit die Wärmemenge: Ein Esslöffel Wasser (genauer 18 Gramm) ergibt ~22 Liter Gas (ugs. Dampf), die Masse an Wasser und heißer Luft in der Sauna ist also auf alle Fälle gering im Vergleich zur Körpermasse. Das ergibt den entscheidenden Unterschied zum Bad im 90 Grad heißen Badewasser. Da ist die Masse des Wassers etwa doppelt so groß wie die zu erwärmende Körpermasse, es wird sehr schnell eine große Wärmemenge übertragen, und wenn Du aus der Wanne steigen willst, bist Du längst total tot. Dieser Effekt ergibt sich allerdings schon bei wesentlich niedrigeren Temperaturen: Alles was ausreicht, den Körper über die ca 42,5 Grad tödlichen Fiebers aufzuheizen, wirkt letal. -- Grottenolm 22:49, 17. Dez. 2008 (CET)
So auch der elektrisch beheizte OP-Tisch, der mal falsch eingestllt war? -- Crato 23:00, 17. Dez. 2008 (CET)
Wenn er viel zu heiss ist vermutlich schon. Auf einem 42,5 Grad heissen Tisch passiert das natürlich noch nicht, da schwitzt der Patient einfach (das funktioniert (vermutlich?) auch noch, wenn er narkotisiert ist). Aber wenn der Tisch viel zu heiss ist und der Patient auch noch eingepackt oder so (oder sowieso schon an kritischem Fieber leidet), kann ich mir schon ein Problem dabei vorstellen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:58, 18. Dez. 2008 (CET)
Häufiger passiert das leider, wenn pflegebedürftige Menschen, die sich nicht mehr verständlich machen können, von überlasteten/schlecht ausgebildeten Pflegekräften in die zu heiße Badewanne verfrachtet werden... --84.56.241.231 07:54, 19. Dez. 2008 (CET)

emma watson geht mit wem?

--91.41.99.226 19:10, 18. Dez. 2008 (CET)

Ich verstehe die Frage nicht. Wer ist eigentlich Emma Watson? --Netpilots 19:48, 18. Dez. 2008 (CET)
Man muss sicher nicht lange suchen, um eine Emma Watson zu finden, die mit Mr. Watson verheiratet ist. --Wrongfilter ... 19:50, 18. Dez. 2008 (CET)
Es gibt sicherlich Emma Watson-Fan-Clubs die sich intensiv mit solchen Themen beschäftigen. Ein Vorschlag an die IP: Google bemühen. --Taratonga 22:03, 18. Dez. 2008 (CET)
Für eine solche Frage genau die richtige 'Quelle':The Sun. Zwar war das so im März, aber auf der Seite gibt es bestimmt noch neuere Infos... --84.56.241.231 07:26, 19. Dez. 2008 (CET)

Flash-Seite "gebastelt"

Ich habe eine Flash-Seite "gebastelt" . Es können über Landkarten Wiki-Seiten aufgerufen werden , die Auskunft über die Länder geben. Wo kann ich die Seite vorstellen ? Weltinfo !

Hier nicht. Wikipedia ist ein Enzyklopädieprojekt, kein Forum zur Vorstellung von Webseiten. --Jossi 15:00, 18. Dez. 2008 (CET)
Eine Seite, die mit den Worten „Seid einiger Zeit....“ beginnt, wird es überall schwer haben.... --62.226.20.115 15:40, 18. Dez. 2008 (CET)
Gilt also auch für Wikipedia?!? Übernimmt jemand, oder soll ich ... ;-) Danke! Ich übernehme die anderen "Seid xyz" --Grey Geezer 18:25, 18. Dez. 2008 (CET)
Erledigt. -- Arno Matthias 18:44, 18. Dez. 2008 (CET)
Weltinfo, die Idee ist ja ganz schön, allerdings funktioniert sie nicht richtig mit Safari auf dem Mac. Und am Design müsstest du noch gaaanz schwer arbeiten, das ist absolut dilettantisch, um es unverblümt zu sagen. Die Schrift geht gar nicht, die Farben sind plump, alles ist ungeordnet und überladen. Auf die Startseite gehört eine Weltkarte zum Anklicken, damit man umstandslos zur Sache kommen kann. Versuche es mal wesentlich reduzierter und mit dezenteren Farben. Gruß, Rainer Z ... 18:46, 18. Dez. 2008 (CET)
...und es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn einem eine Website erzählen möchte, welchen Browser man verwenden sollte. --Eike 18:54, 18. Dez. 2008 (CET)
Du hast ja viel Arbeit in die Seite gesteckt. Aber Comic Sans ist das größte Don't do das man machen kann. Das ist als würdest du ein Banner einblenden: "Ich habe keine Ahnung von Webdesign". Oder anders ausgedrückt, Comic Sans ist das größte Verbrechen das man als Webdesigner begehen kann :) --85.180.155.68 19:02, 18. Dez. 2008 (CET)
Sollen wir den Schuft hängen oder vierteilen? Pfählen käme auch infrage. Rainer Z ... 19:17, 18. Dez. 2008 (CET)
Man kann ein Programm nicht auf Anhieb für alle Browser optimieren. Ich finde, was geboten wird, ist schon sehr nützlich. Sogar die Grenzen europäischer Staaten sind ja in gedruckten Nachschlagewerken nicht immer richtig wiedergegeben und offenbar beim p.t. Publikum ziemlich unbekannt. Das kann man in jedem Fernsehquiz sehen, in dem die Frage auftaucht: "Wieviele Nachbarstaaten hat Deutschland"? So gesehen finde ich die viele Mühe, alles richtig darzustellen, sehr lobenswert. Da kommt gar nicht in erster Linie auf die Farbgestaltung an. Das wäre Sache eines Teams.
Beim stichprobenartigen Drücken kam ich auch auf die "Politik in Österreich" und dabei wird ein maschinell aus dem Englischen übersetzter WP-Artikel wiedergegeben. Das mag daran liegen, dass in der deutschen WP das „politische System in Österreich“ nur ein Kapitel des Artikels Österreich ist (Österreich#Politik). Hinter dem Programm steckt viel Arbeit, die sollten wir anerkennen, auch wenn die meisten Wikipedia-Autoren ohnehin fast allwissend sind :).
An der Formulierung "Seid einiger..." ist wahrscheinlich F. Schiller schuld, seit er "Seid einig, einig, einig..." zu einem der meistzitierten Sätze aus "Wilhelm Tell" gemacht hat :). P.S.: Comic Sans als Schrift hat mir wider Erwarten bei diesem Design sehr gut gefallen (jedenfalls besser als die langweiligen Wikipedia-Schriften. Aber vielleicht werde ich ja im nächsten Jahr dafür zum geschmacklosesten Webnutzer aller Zeiten gewählt. --Aurelius Marcus 19:25, 18. Dez. 2008 (CET)
Schon der Versuch "auf Browser optimieren" ist IMHO ein Irrweg. Aber selbst, wenn man das tut: Was ist am Gecko in diversen anderen Browsern schlechter als an dem im Firefox...? --Eike 20:05, 18. Dez. 2008 (CET)
ersten Fehler schon nach einer Minute gefunden: auf der Österreichkarte sind Ober- und Niederösterreich vertauscht. StephanPsy 20:57, 18. Dez. 2008 (CET)
Fehler beheben, Google Analytics entfernen, danach kann man weiterschauen. --84.44.179.61 21:24, 18. Dez. 2008 (CET)
Mein SeaMonkey kennt Flash nur als häßliche Quadrate die das Plugin runterladen wollen (kann man die eigentlich irgendwie abstellen, außer das Plugin runterzuladen?). --89.246.175.182
(*quetsch* - frag doch mal in dem für dich zuständigen Amt für Hinter-Dem-Mond-Angelegenheiten ;) *duck&gaaaaanzschnellwech* --Schmiddtchen 02:27, 19. Dez. 2008 (CET))

Also für ein Hobby Projekt ist das Design wunderbar. Die Schrift ist gut geeignet und es muss ja nicht immer alles im Einheitsbrei gestaltet sein. Die Farben sind okay, die Anordnung könnte noch besser werden, aber überladen find ich da nichts. "Keine Ahnung" von "Webdesign" zu haben ist in gewisser Hinsicht gar nicht schlecht. ;) Ich mag zwar flash auch nicht, aber dass IE und FF empfohlen werden, vermutlich weil das die browser sind, auf die getestet wurde, ist doch sinnvoll. Läuft aber auch mit Opera einwandfrei. Wer also klickibunti mag, warum nicht einen Hinweis beim Portal Geographie oder so? Weitere Pluspunkt: Es erinnert irgendwie an C64/Dos --Robin Goblin 02:22, 19. Dez. 2008 (CET)

Mit Firefox und Opera unter Ubuntu sehe ich nicht mal eine Karte. --HAL 9000 08:13, 19. Dez. 2008 (CET)
Mit Firefox unter Gentoo sehe ich die Karte. --mw 09:03, 19. Dez. 2008 (CET)


Danke für die Vorschläge zu meiner Flash-Seite Weltinfo ! Werde einige der Hinweise übernehmen und in die Seite einarbeiten. Die Meinungen sind ja sehr unterschiedlich ! --hds26846 12:00, 19. Dez. 2008 (CET)

Dann melde dich doch noch mal, wenn du weitergekommen bist. Ich wäre neugierig. Gruß, Rainer Z ... 19:03, 19. Dez. 2008 (CET)

ist emma watson verheiratet

--91.41.99.226 19:09, 18. Dez. 2008 (CET)

Nein --Constructor 14:34, 19. Dez. 2008 (CET)

Gesandte(r)

WP hat bei dieser Substantivierung das Lemma in der starken Form Gesandter. So hält es der alte Wahrig und so hätte ich es auch gehalten. Im Grimm und im neuen Duden (ich habe keinen alten zum Vergleich da) finde ich das Lemma aber in der schwachen Form Gesandte. Gibt es für solche Substantivierungen eine lexikographische Festlegung, oder war das schon immer Geschmackssache? Grüße 85.180.222.13 22:25, 18. Dez. 2008 (CET)

Gesandter dürfte das generische Maskulinum sein. Überlicherweise wird in der Wikipedia dieses verwendet. Übrigens gehören solche Fragen den Inhalt der Wikipedia betreffend auf die Seite Wikipedia:FzW. --StG1990 Disk. 09:19, 19. Dez. 2008 (CET)
Das meint der Fragesteller vermutlich nicht. Der Grimm hat wirklich "GESANDTE, m. legatus, missus", meint also auch das Maskulinum. Der Duden von 1926 schreibt ebenfalls "Gesandte m. u. w. (S. 161) (vgl. auch den Duden von 1888, S. 90 sowie den DDR-Duden von 1969, S. 161, dort ist der Eintrag identisch). Doch nun zur Frage: Die Endung ist abhängig davon, was für einen Artikel Du verwendest: "ein Gesandter - der Gesandte", das Wort folgt weitestgehend der Deklinination der Adjektive, vgl. Duden. Richtiges und gutes Deutsch, S. 316; allgemeiner: Duden Grammatik, § 501-505, Helbig/Buscha, Dt. Gr., S. 223 f. Adelung (18. Jh.) schreibt grundsätzlich mit bestimmtem Artikel, hat also "Der Gesandte" als Lemmaeintrag. Der Duden verwendet dieselbe Form (ohne allerdings den Artikel mit anzugeben), vgl. u. a. "Angestellte" (Duden 1926, S. 19) --IP-Los 10:48, 19. Dez. 2008 (CET)
Danke, IP-Los, auch fürs Nachsehen in den alten Duden. Die Verwendung ist mir klar, mir ging es um eine Lemmaregel (Grimm/Duden vs. Wahrig/Wikipedia). Es scheint einfach keine zu geben. Insofern hat die Frage vielleicht WP-Relevanz, auch wenn es tatsächlich keine FZW war: Ich würde vorschlagen, für solche Begriffe generell redirects anzulegen, da man sich an anderer Stelle auch nicht in Opposition zum Duden begeben will. Ich kamm übrigens durch die Diskussion unter Schwuler -an der ich nicht beteiligt bin- drauf. Grüße 85.180.222.13 11:40, 19. Dez. 2008 (CET)
Zumindest derzeit wird in der WP inkonsequent verfahren: Angestellte verweist auf Angestellter, bei Gesandte fehlt solch ein Verweis. Vielleicht sollte das mal vereinheitlicht werden.--IP-Los 12:22, 19. Dez. 2008 (CET)
Anmerkung: Der Verweis wurde nach dieser Diskussion von mir erstellt. --Constructor 14:23, 19. Dez. 2008 (CET)

Liturgische Kleidung - schal?

Zu http://www.malteser-rheinbach.de/Forum/index.php?topic=6.0:

Wie heißt dieses schalähnliche Objekt, den Pfarrerin Gudrun Schlösser trägt? Evtl. Stola (Liturgische Kleidung)?

Danke, --77.4.32.46 22:33, 18. Dez. 2008 (CET)

Ja, wenn es wie eine Stola aussieht, ist es sicher eine. Offenbar eine Variante der in einigen protestantischen Kreisen modischen "Regenbogenstola". Grüße 85.180.222.13 22:48, 18. Dez. 2008 (CET)
Ja, das ist definitiv eine Stola (vergleiche im dritten Bild mit derjenigen, die der katholische Pater trägt). Bei reformierten Geistlichen werden die allerdings eher selten getragen, im Gegensatz zu katholischen. Die Farbe scheint mir auch eher nach der Mode zu gehen als nach der liturgischen Farbe. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:26, 18. Dez. 2008 (CET)
Na ja, die Grundfarbe rot ist doch einigermassen zu erkennen (warum sie die gewählt hat, weiss ich auch nicht... vielleicht, weil die Malteser-Frabe rot ist). Die farbenfrohen Stolen dieser Art stammen aus Guatemala, gelten als entwicklungspolitisch und ökumenisch absolut korrekt, vor allem, wenn sie fair gehandelt sind, und man kann sie in allen liturgschen Farben ab 49 Euro erwerben (z.B. hier). Irgendwie hat ihr unreflektierter Gebrauch für mich jedoch immer so etwas von kirchlichem Palituch an sich --Concord 02:33, 19. Dez. 2008 (CET)
Gemäss dem Artikel Stola (Liturgische Kleidung) ist das offenbar eine Regenbogenstola, deren Verwendung generell strittig ist (genauso wie die Verwendung der Stola von evangelischen Geistlichen überhaupt). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:53, 19. Dez. 2008 (CET)
Das Segnen von Dingen übrigens auch (nur mal so nebenbei). --Concord 15:42, 19. Dez. 2008 (CET)

Fahrrad nach China verschicken

Hat jemand eine Idee, wie man ein Fahrrad preiswert nach China bekommt? Selbst in 2 Kisten verteilt (teildemontiert) kostet das bei der Bahn! noch etwa 200 Euro, Paketdienste sind deutlich teurer. --RalfRBerlin09 23:04, 18. Dez. 2008 (CET)

Klingt wie Eulen nach Athen tragen. ;-) SCNR - Eike 23:07, 18. Dez. 2008 (CET)
Als Fluggepäck. Kennst nicht zufällig jemanden, der hinfliegt und es dann weiterverschicken kann mit einem chinesischen Paketdienst? ---ma 23:10, 18. Dez. 2008 (CET)
(BK) Reist du mit oder soll nur das Fahrrad da rüber? Bei 200Euro ist es eventuell billiger, das Rad zu verkaufen und in China ein neues zu kaufen (bzw. kaufen zu lassen). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:12, 18. Dez. 2008 (CET)

Das hört sich vielleicht wie Eulen nach Athen an ;) schon klar. Es geht um ein 3.000-Euro-Fahrrad, was ein Chinese kaufen möchte. Als Fluggepäck ist es sicher viel billiger, Easyjet fliegt aber dort nicht hin. Es geht nur um den Versand. --RalfRBerlin09 23:41, 18. Dez. 2008 (CET)

Die ganzen Frachter die mit dem Zeug aus China kommen müssen doch auch irgendwie zurück. Such mal gezielt nach nicht Luftfracht.(Schenker (http://www.schenker.de/deutsch/dienstleistungen/seefracht/index.html) sowas oder so) In vier Wochen ist das da.--tox Bewerte mich! 23:44, 18. Dez. 2008 (CET)
Falls kein Pirat das Fahrrad entert --Duckundwech 12:09, 19. Dez. 2008 (CET)
Mit dem Schiff 4-6 Wochen Luftpost 6-7 Tage und billiger als 200€ wirst du das nicht hinbekommen. Für die Luftfracht ist das Fahrrad zu schwer um das billiger zu versenden und die Schiffsfracht gibt es nicht billiger als 200€. (kommen noch Kaigebühren etc. dazu.) Wenn das eine gewerbliche Sendung ist musst du noch darauf achten ob China eine Einfuhrumsatzsteuer und Zölle erhebt. --FNORD 13:09, 19. Dez. 2008 (CET)
Hast Du Dich schon erkundigt, ob für die Einfuhr des Fahrrads Zoll bezahlt werden muss? --Taratonga 21:37, 19. Dez. 2008 (CET)
Meiner Meinung nach ist das ein Problem des Empfängers.. zumindest in Deutschland wird Einfuhrzoll und Umsatzsteuer vom Postboten beim Empfänger kassiert. --Schmiddtchen 23:54, 19. Dez. 2008 (CET)

Goslar: Bundesarchiv-Bild

?

Wie heißt dieser lustige Gebäudeschmuck und an welchem Haus ist er? Was tut die Figur da? Wer ist der Künstler? Wann ist die Schnitzerei entstanden?

Danke, --77.4.32.46 01:04, 19. Dez. 2008 (CET)

Sieht aus, als ob die Figur Geld scheißt :) -- 89.197.143.116 01:42, 19. Dez. 2008 (CET)
Das ist ein Datenschützer, meint unsere wikipedia. Andere sagen, es ist der Dukatenscheisser, ein Figurenschmuck am Hotel Kaiserworth in Goslar. Womit ich natürlich nichts gegen die grauenvolle Suchfunktion hier gesagt haben will... Gruss --Nightflyer 02:32, 19. Dez. 2008 (CET)
Sieht nicht nur so aus; das ist ein sogenannter Dukatenscheißer. 84.58.242.71 02:31, 19. Dez. 2008 (CET)
Er ist am Rathaus in Goslar angebracht, wenn man davorsteht in der linken Ecke. (soll im Stadtführer auch erklärt werden.) Gruß --StromBer 18:53, 19. Dez. 2008 (CET)

In Goslar gibt es neben dem "Dukatenmännchen" auch noch die "Butterhanne", siehe hier: [8].--Rabe! 07:31, 19. Dez. 2008 (CET)

Ab heute nur noch Margarine... --Grey Geezer 09:40, 19. Dez. 2008 (CET)
Alles noch keine Wikipedia-Artikel! Was haben wir nur die letzten Jahre gemacht? --Rabe! 11:54, 19. Dez. 2008 (CET)

Reisekostenzuschuss für Studenten

Gibt es eine Möglichkeit, von der WP einen Zuschuss zu bekommen für die Reise- und Unterkunftskosten von studentischen Teilnehmern an einem bundesweites Treffen einer WP-Redaktion? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:24, 19. Dez. 2008 (CET)

Da wird man wohl mal ein Meinungsbild starten müssen!? --Duckundwech 12:07, 19. Dez. 2008 (CET)
Da es keine Zuschüsse für Computer- und Onlinekosten zur Bearbeitung der WP gibt (soll ja wohl der eigentliche Sinn des Projekts sein, wie ich gehört habe), wird es wohl kaum Zuschüsse für Reisekosten zu irgendwelchen Treffen geben. Und wenn es die gäbe, hätte ich wohl auch zum letzten mal gespendet.... --62.226.21.185 12:16, 19. Dez. 2008 (CET)

Wikipedia vs. Wikimedia .oO ...Sicherlich Post 12:52, 19. Dez. 2008 (CET)

Konkret gibt es Wikipedia:Community-Budget --Taxman¿Disk? 12:56, 19. Dez. 2008 (CET)
Danke, das war's, was ich suchte und von dem ich hoffte, das es das gäbe (e-mail ist schon unterwegs). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:23, 19. Dez. 2008 (CET)
Habe mir erlaubt, die Abschnittsueberschrift zu korrigieren, bevor noch jemand glaubt, Wikimedia gaebe Geld fuer Basmati...--Wrongfilter ... 15:26, 19. Dez. 2008 (CET)
Nun muss ich ja dafür sorgen, dass es bei einer der Mahlzeiten Basmati gibt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:34, 19. Dez. 2008 (CET)

Vergewaltigung im Umfeld eines Dylan-Konzerts 1978

Diese Anfrage wurde auf der Bob Dylan-DS gestellt:

Criminal act at Dylan concerts in 1978? (sorry, query in English)

I'm looking for someone who might know about a rape and/or murder that may have occurred at one of the Dylan concerts during the summer of 1978 (26 + 27. Juni Dortmund, Westfalenhalle; 29. Juni Berlin, Deutschlandhalle; 1. Juli, Nuernberg, Zeppelinfeld).

I believe a gang-rape may have occurred in a ditch behind a line of porta-potties at the concert. My understanding is that 2 women were raped; one may have been murdered, while the other ran and was chased but not caught. I believe the men responsible were stationed at an American Tactical Air Command base.

I do not read or speak German, but may be able to offer details if such a case was in fact reported. Please contact me in English, if you know anything about such a case: http://en.wikipedia.org/wiki/User:Renice


Ich stelle mich als Übersetzer (in beide Richtungen) zur Verfügung. --Arno Matthias 12:49, 19. Dez. 2008 (CET)

Dann fang doch schon mal an. --217.227.87.248 14:34, 19. Dez. 2008 (CET)
Bitte sehr: "Ich suche jemanden, der etwas weiß über eine Vergewaltigung und/oder einen Mord, die eventuell bei einem der Dylan-Konzerte im Sommer 1978 verübt wurden...
Möglicherweise gab es eine Gruppenvergewaltigung in einem Graben hinter einer Reihe Dixi-Klos während des Konzerts. Soweit ich weiß wurden zwei Frauen vergewaltigt, eine möglicherweise getötet, während die andere flüchtete, verfolgt wurde, aber entkommen konnte. Ich glaube, dass die verantwortlichen Männer an einer Luftwaffenbasis der US Army stationiert waren." -- Arno Matthias 16:51, 19. Dez. 2008 (CET)
Versuchen wir es mal mit Logik. Der Anfragende gibt keinerlei Hinweise, woher seine Informationen stammen (2 x "...I believe..."). Der Spiegel (2003) erwähnt nichts noch Die ZEIT, 30.6. 1978. Wenn es da wirklich eine angezeigte Gewalttat gegeben hätte, wäre doch die B... also die B... (tut mir leid, ich habe da eine Schreibhemmung) ... also diese XXXX-Zeitung hätte da doch tagelang drüber geschrieben. Mir nicht in Erinnerung und ich habe mich damals für diese Art der Musik interessiert. An Altamont erinnere ich mich auch und was für Wellen das schlug. Dylan-Crowds sind ja eher die Sanften, die sich auch selber sehr über so etwas aufgeregt hätten, oder? Wurde die Sache aber nicht beobachtet oder angezeigt (Mord?): Wer soll das dann heute noch herausfinden? Ich vermute also eher eine Personal Urban Legend. Frag ihn, woher er den Krempel hat. Gruss --Grey Geezer 18:05, 19. Dez. 2008 (CET)

Ich glaube, dieser Anfrager ist eine Anfragerin, und zwar eine, die Cannabis legalisiert haben möchte... --Rabe! 22:30, 19. Dez. 2008 (CET)

Hatte ich auch gesehen und ausserdem noch aus Texas und - was bittschön - hat ein Mord hinter Toilettenhäuschen mit B.D. zu tun? Aber sonst scheint sie/er/es einige nützliche WP-Einträge gemacht zu haben. Nobody is perfect... Jemand der es mit Cannabis hat ist mir lieber als jemand der Streuminen legalisiert ;-) --Grey Geezer 23:01, 19. Dez. 2008 (CET)

Thunderbird

Hi, kurze Frage zum Mailprogramm Thunderbird: Gibt es dort eine Protokolldatei der definitiv ausgegangenen Emails? Ich habe in meinem Ordner nämlich eine Mail, die eine Antwort auf eine erhaltene Nachricht ist. Im Posteingangsordner wird aber in diesem Fall nicht (wie das sonst immer der Fall ist) mit einem grünen Pfeil angezeigt, dass die Nachricht von mir beantwortet wurde. Ist meine Antwort also rausgegangen? Wie finde ich das raus (Protokolldatei)? Was kann der Fehler sein? Danke --78.52.235.74 15:01, 19. Dez. 2008 (CET)

es gibt den Ordner "gesendet". Ansonsten verstehe ich deine Frage nicht ganz. Was für eine "Antwort auf eine erhaltene Nachricht" ist das, wer hat die geschrieben? Hast du die evtl über ein Webmail-Interface geschrieben? --fl-adler •λ• 15:19, 19. Dez. 2008 (CET)
O.k. Ich erhielt eine Nachricht, die ist im Posteingang des Thunderbird. Auf die habe ich geantwortet - nicht per Webmail-Interface, sondern per Thunderbird. Danach war eine Nachricht im Ordner Gesendet des Thunderbird, mit bei mir eingegangenen Betreff, Text etc.. Normalerweise nun markiert Thunderbird an der bei mir eingegangenen Nachricht im Posteingang mit einem grünen Pfeil, dass die Nachricht von mir beantwortet worden ist. Diesmal aber nicht. Thunderbird sagt mir also: (Gesendet) Du hast zwar auf die Email eine Antwort gesendet, aber (Posteingang) Du hast nicht geantwortet. Beides kann ja nicht stimmen. Nun würde ich gerne wissen, was stimmt und wie ich das bei mir überprüfen kann. --78.52.235.74 15:30, 19. Dez. 2008 (CET)
Ich vermute mal, die Antwort nochmal an den potentiellen Empfänger zu schicken mit einer entsprechenden Bemerkung/Frage scheidet aus irgendwelchen Gründen aus? --Eike 15:40, 19. Dez. 2008 (CET)
Prinzipiell möglich, wenn sich das nicht vermeiden lässt. Allerdings wüsste ich dennoch gerne, ob ich das (etwa mit einer Protokolldatei) überprüfen kann oder nicht bzw. was von beidem man nun ignorieren soll: Nachricht gesendet oder Nachricht (nicht) beantwortet. --78.52.235.74 15:46, 19. Dez. 2008 (CET)
hast du über die Schaltfläche "Antworten" geantwortet oder als neue Mail? Bei letzterem wäre der Pfeil wohl nicht da, oder? --fl-adler •λ• 16:13, 19. Dez. 2008 (CET)
Ich meine per Schaltfläche Antworten. Wenn man, wie ich gerade ausprobierte, eine Mail neu bearbeitet, dann gibt es tatsächlich keinen Pfeil. Wie auch immer, wenn es keine Logbuchdatei gibt, weiß man's nicht. Danke nochmal. --78.52.235.74 17:25, 19. Dez. 2008 (CET)

Mozarts Handschrift

Hi, ich wollte gerade nachschauen, wie Mozart selbst sein Werk "Die ihr des unermeßlichen Weltalls" (KV 619) geschrieben hat, vor allem interessierte mich das "ß". Gefunden habe ich folgende Seite: [9] aus "Mozart's Thematic Catalogue".

Ganz unten findet sich die Handschrift. Man erkennt "Die ihr des" und "Weltall". Bei "unermesslich" erkenne ich "unerme..lichen". Dazwischen ist es aber irgendwie komisch. Direkt vor dem l könnte ein ſ sein, davor ist aber ein Buchstabe mit zwei Unterlängen, den ich nicht einordnen kann. Sieht ein wenig so aus wie ein tiefgestelltes n, könnten aber auch zwei geschriebene "s" sein, bei denen die Haken ziemlich weit nach unten gehen. Aber was soll "ssſ"? Ergibt sorum ja gar keinen Sinn. Und wieso hatte der Mann eine solche Sauklaue? ;) --APPER\☺☹ 16:06, 19. Dez. 2008 (CET)

Das sieht so aus, als könnte er sich zwischen Sütterlin und lateinischer Schrift nicht entscheiden. Wollte er vielleicht "unermäßlich" (kommt von "Maß", ist zwar seit Jahren falsch, aber vielleicht noch nicht seit 200) "maeßlich" schreiben? Das, was du als e interpretierst, könnte auch ein a sein - bei der Schrift - und das n ein deutsches e. Graphologe bin ich nicht, kann also deine abschließende Frage nicht beantworten. --MannMaus 17:37, 19. Dez. 2008 (CET)
Ludwig Sütterlin (Grafiker) (1865–1917) - ich glaube nicht, dass Mozart dessen Schrift verwendet hat.--source 17:39, 19. Dez. 2008 (CET)
Quetsch: Nein, aber Deutsche Kurrentschrift --MannMaus 18:00, 19. Dez. 2008 (CET)
(BK) Zu der Zeit gab's eben noch keine normierte Orthographie, jeder schrieb mehr oder weniger nach Gehör - siehe auch die Überschrift "im Jullius" (mit 2 "l"). Die Schriftmischung war üblich: Latein schrieb man in lateinischer Schrift, Deutsch in deutscher Schrift (entsprechend im Druck: Antiqua und Fraktur nebeneinander im selben Buch). Manches mag aber auch nur ein Krakel des stolpernden Federkiels sein. Ich neige übrigens eher zur Lesung "die ihr des unermessſlichen Weltals [=nur ein l und End-s] schöpfer Ehrt" - aber merr waaß es hald ned so genau. --Idler 17:43, 19. Dez. 2008 (CET)
Jetzt habe ich leider den Salzburger Dialekt nicht im Ohr, aber "unermesslich" könnte sich in der Gegend schon "mäßlich" anhören. Und wenn der Schriftwechsel typisch für die Zeit war, so hat er halt den Buchstaben geschrieben, der ihm gerade in den Sinn kam. Eine Sprache in der Schrift, eine in der Schrift, da kommt man schon einmal durcheinander. --MannMaus 18:00, 19. Dez. 2008 (CET)
Da steht m. E. wie Idler schon geschrieben hat "unermesslich": "im Jullius. Eine kleine Teutsche Kantate für eine Stimme [habe das Kürzungszeichen mal aufgelöst] am Klavier. Die [vermutlich groß] ihr des unermesslichen Weltals schöpfer Ehrt" Ein "unermäßlich hätte Punkte aufweisen müssen, zumindest einen Strich (vgl. "für"). Zum Wechsel zwischen lat. und dt. Schrift hat Idler ja schon etwas geschrieben. Das war damals üblich, deshalb italienische Wörter in lat. Schrift, "Jullius" ebenfalls, "Aprill" und "May" in Deutsch (hier läßt er auch die Endungen fort), "Junnius" wieder in Lat. --IP-Los 18:10, 19. Dez. 2008 (CET)
Danke für eure Hinweise. Zeigt mir nur, dass die Tatsache, dass hier in der WP die Rechtschreibung von Mozart-Titeln gerne mal an die alte deutsche Rechtsschreibung angepasst wird, ziemlich sinnlos ist, da Mozart ja eindeutig anders schrieb, aber wieso nicht an irgendwelche Schreibungen halten, die zwischendurch mal üblich waren... --APPER\☺☹ 01:48, 20. Dez. 2008 (CET)

Ich rätsle gerade etwas über eine biografische und eine bibliografische Information zu diesem Autor. Bis heute stand im Artikel, Wilson sei verheiratet *gewesen* und lebe in Paris. (Das hatte vermutlich ich geschreiben, Info laut Princess Grace Irish Library.) Nun steht drin, er *sei* verheiratet (mal abgesehen von einem Tippfehler). Außerdem geht es mir noch um sein ominöses, lange angekündigtes, immer wieder verschobenes neuestes Werk Extremists, das laut amazon doch schon erschienen sein soll, aber (auch bei anderen Online-Buchläden) keine Abbildung hat und nicht verfügbar ist. Ich finde einfach nichts genaues und verlässliches zu Familienstand und Buch. Kann mir jemand helfen? -- MonsieurRoi 17:53, 19. Dez. 2008 (CET)

Bestätigt. Wenig zu finden. Der arme Kerl, so mit Lob überhäuft, da hat er sich - wie Beckett - nach Paris abgesetzt. Im Oct. 2007 hat er dort noch eine Lesung gemacht, seither Stille (entweder er braucht das zum Arbeiten, oder er will den Mystery Factor erhöhen). Auch hier fragt man sich, was er gerade so tut. In den Weissen Seiten (der Gelben Seiten) findet man 3-mal "Robert Wilson" in Paris. Abwarten und respektieren, bis er wieder auftaucht. Er ist ja noch jung. Gruss --Grey Geezer 22:54, 19. Dez. 2008 (CET)
Jedenfalls habe ich mal zurückgesetzt. Dass er (wieder) verheiratet ist, ist vermutlich schwer nachzuweisen, und der Tippfehler musste auch nicht sein. (Wieso hat das jemand gesichtet?) -- MonsieurRoi 23:14, 19. Dez. 2008 (CET)

buchtitel oder autorin eines buches einer ehem.freundin von hugo chavez

--91.63.99.250 18:30, 19. Dez. 2008 (CET)

Was ist damit? -- Martin Vogel 19:12, 19. Dez. 2008 (CET)

Meinst Du Marisabel Rodriguez? Siehe [10] --AndreasPraefcke ¿! 20:53, 19. Dez. 2008 (CET)

Hallo, ich würde gerne in einem String alle Sonderzeichen (\W) mit einem "?" ersetzen, aber nur, wenn das Sonderzeichen kein Leerraum-Zeichen (\S) ist. Wie mache ich das? "string.replace(/\W\S/g,"?");" ersetzt leider falsch. --84.56.241.231 19:54, 19. Dez. 2008 (CET) --84.56.241.231 19:54, 19. Dez. 2008 (CET)

So: string.replace(/[^\w\s]/g,"?") ? --P.Copp 20:36, 19. Dez. 2008 (CET)

Chopin? Rachmaninov? Klavierstück gesucht.

Ich suche seit geraumer Zeit ein Stück, das Vladimir Ashkenazy hier ab ca. 0:25 spielt (ein "sk8ir001" stellte dort die gleiche Frage). Die Etüden von Chopin (mein erster Verdacht) habe ich nun fast komplett durchgehört - ohne Erfolg. Kennt jemand das Stück? Als Klassik-Laie wäre ich auch für "grobe Ideen" dankbar. Viele Grüsse,-- michael Disk. 09:08, 17. Dez. 2008 (CET)

Rachmaninow: Corelli-Variationen op. 42 --Schlesinger schreib! 18:06, 17. Dez. 2008 (CET) Siehe auch hier. --Schlesinger schreib! 18:07, 17. Dez. 2008 (CET)
Danke für die Aufmerksamkeit, aber das ist es nicht. :( In Richtung Rachmaninov werde ich aber noch etwas recherchieren. Viele Grüsse,-- michael Disk. 09:58, 18. Dez. 2008 (CET)

Steht bei youtube inzwischen dabei: Betthoven, Bagatelle in h-moll, op. 126/4. Siehe z. B. hier. Wirkt moderner, ist aber tatsächlich Beethoven... --AndreasPraefcke ¿! 21:19, 19. Dez. 2008 (CET)

Was für ein Zufall. Danke für den Hinweis, hätte die youtube-Seite sonst nicht mehr beobachtet. Und das Stück ist ja wirklich so fantastisch wie der Ausschnitt es versprach. Frohe Festtage,-- michael Disk. 11:47, 20. Dez. 2008 (CET)
Ashkenazi bitte mal die Weiterleitung überprüfen, eventuell bkl--62.143.249.236 12:11, 20. Dez. 2008 (CET)

antivirus für ME

hallo, ich habe windows me. ich kann das betriebssythem nicht ändern, weil nix anderes auf dem rechner läuft. jetzt habe ich das problem, dass ich kein vierenprogramm installiert kriege, welches auch zu aktualisieren ist. kennt ihr eins? 79.198.231.151 23:47, 19. Dez. 2008 (CET)

Niemand schreibt mehr Viren(Würmer), die (Sicherheitslücken von) ME nutzen, da man ja viele Rechner und am besten grosse Netzwerke infizieren will. So mancher Virus läuft nicht einmal auf ME, habs mal getestet. Installier process explorer(kostenlos), merk dir, oder schreib raus, die wenigen Prozesse, die auf ME im Leerlauf laufen und check gelegentlich, ob was neues dazu kommt, was nicht aus neuer Softwareinstallation stammt. Dann über google den Dateinamen suchen, um rauszukriegen was es ist. wenn seltsam, raus aus dem Autostart, Problem erledigt. Mein Win98 Rechner läuft seit Jahren ohne Antivirenprog und hatte nie einen "Infekt" (ausser künstlich herbeigeführte ;) ) --92.202.38.40 01:14, 20. Dez. 2008 (CET)
es gibt immer wieder sicherheitslücken (z.b. im IE), die sich seit zig windows-versionen durchziehen.
ansonsten würde ich dir avast! empfehlen. --JD {æ} 01:18, 20. Dez. 2008 (CET)
Ja, Avast! wär auch meine Empfehlung. Ich setze es auf einem Win98-Rechner ein. Kostenlos, bietet es anders als Antivir auch einen gewissen E-Mail-Schutz.--Mangomix Disk.;; 11:14, 20. Dez. 2008 (CET)

Wie konnen wir die Weinachten richtig feiern

-- 124.65.5.76 06:38, 20. Dez. 2008 (CET)

Alles zum Thema: Portal:Weihnachten. Merry Christmas… --Mikano 08:32, 20. Dez. 2008 (CET)

laptop-Drucker

Zwischen Drucker und Laptop möchte ich eine USB Verbindung von 5m herstellen; mit welchem Kabel geht das gut bzw auf was muss ich achten? Schön wäre wenn mir jemand einen link zur ansicht geben könnte . Danke im Voraus --62.143.249.236 07:51, 20. Dez. 2008 (CET)

Da kaufst du am besten ein USB-Kabel mit 5 m Länge. --Sr. F 08:48, 20. Dez. 2008 (CET)
okay, ich habe gehört, dass es bei 5m nicht gut oder vielleicht gar nicht geht. Deshalb meine Frage, ob es ein besonderes sein muss. Hat jemand ein solches in betrieb und ist damit zufrieden, ich möchte es nicht umsonst kaufen --62.143.249.236 10:08, 20. Dez. 2008 (CET)
Ganz normal, standard, die Aussgae, dass es mit 5m nicht geht ist Schmarrn. Gruß --Peter200 10:10, 20. Dez. 2008 (CET)
danke, heißt das auch A-Stecker auf B-Stecker?--62.143.249.236 10:19, 20. Dez. 2008 (CET)
Ja, A auf B. Die Obergrenze 5m ist übrigens schon korrekt. Allerdings heißt es nicht, dass es bei 5,01 m plötzlich nicht mehr geht. Wenn man Billig-Kabel verwendet, kann es halt sein, dass ein paar fehlerhafte Daten ankommen. Bei nem Drucker aber auch nicht so problematisch, da geringe Datenmenge. Bei externen Festplatten kann dies schon problematischer sein (weiß ich aus eigener Erfahrung). --Dunni 10:49, 20. Dez. 2008 (CET)

Wie bzw. wonach schmecken eigentlich Meerschweinchen/Hausmeerschweinchen?

Vorher…
…nachher

(Ja, ich weiß: ist irgendwie 'ne Frage aus der Kategorie "Wie fiiiies!" - aber eine rein theoretische, mein Kühlschrank bietet durchaus -noch- Alternativen ... ;) -- 212.202.59.137 15:08, 15. Dez. 2008 (CET)

ich weiß nicht wonach sie schmecken, aber ich habe mir sagen lassen das sie auch für europäische gaumen durchaus gut schmecken ...Sicherlich Post 15:11, 15. Dez. 2008 (CET)
Ich habe das stereotypische Wie Hühnchen im Hinterkopf.--tox Bewerte mich! 15:17, 15. Dez. 2008 (CET)
Hier steht, sie sollen wie Kaninchen schmecken. -- Martin Vogel 15:21, 15. Dez. 2008 (CET)

Es kommt wahrscheinlich darauf an, wie sie gewürzt sind. Ich würde auf jeden Fall mal kosten! --Фантом 15:23, 15. Dez. 2008 (CET)

wie Kaninchen, nur etwas zäher. --Krawi Disk Bew. 15:25, 15. Dez. 2008 (CET)
Nachdem ich in einer Kirche in Cuzco ein altes Gemälde gesehen hatte, auf dem Jesus beim letzten Abendmahl ein gebratenes Meerschweinchen auf dem Tisch stehen hat (weil dies eine Speise ist, die zu Zeiten der Inkas nur dem König vorbehalten war), habe ich mir in einem Touristenrestaurant auch mal eins vorsetzen lassen. War sehr knusprig, allerdings auch ziemlich kräftig gewürzt, so dass ein eventueller Eigengeschmack ziemlich übertönt wurde. Ansonsten, wie Kaninchen, würde ich sagen. Grüße Geoz 17:42, 15. Dez. 2008 (CET)
Hier ist WP, hier muss so eine Behauptung belegt werden! Also: Jesus isst Meerschweinchen. So. --Grey Geezer 19:23, 15. Dez. 2008 (CET)
Meerschweinchen schmecken nach Wüstenrennmaus (nicht ernst zu nehmen), Kaninchen, Hühnchen (sehr ernst zu nehmen) ... ([11]). Soll in Peru ein Spezialität sein ([12]), aber auch in den sonstigen Anden-Ländern ([13]); die sind dort größer als hier... Ein Flug nach Peru ist für rund 800 Euro zu haben ([14]), berichte uns doch bitte... --Klugschnacker 23:37, 15. Dez. 2008 (CET)
Lebendware gibt es hierzulande deutlich günstiger (an ca. 5 Euro bzw. gegen Schutzgebühr), die Zubereitung dürfte für einen halbwegs ambitionierten Hobbykoch zu bewältigen sein. Guten Appetit, 77.176.240.184 12:12, 16. Dez. 2008 (CET)
Aber schlachten darf ich es nicht selbst, oder? Andererseits, dann müssten ja auch (tötende) Mausefallen verboten sein... Gibt es eigentlich gesetzliche Beschränkungen, was die "Verspeisung" von Tieren in Deutschland angeht? Darf man Hamster, Meerschweinchen, Katzen etc. zubereiten? PS: keine Angst, mich gelüstet nur Wissen, nicht nach Haustieren... --84.56.241.231 07:47, 19. Dez. 2008 (CET)
Selbst schlachten, einfach so, ist nur bei Großtieren verboten (Fleischbeschau ist Vorschrift). Kaninchen an abwärts ist da jedenfalls kein Gesetz vor. Zum Verkauf angebotene Kaninchen und Hasen müssen (gesetzlich!) den Kopf noch dran haben, damit man sicher sein kann, keine Katze angedreht zu bekommen. Am Geschmack merkt man das angeblich nicht. Von gesetzlichen Beschränkungen bezüglich der Tierart hab ich noch nie gehört. Auch im Betäubungsmittelgesetz sind Kröten und Salamander nicht aufgeführt. -- Grottenolm 00:58, 21. Dez. 2008 (CET)

Einen Hund reinbringen

Woher kommt die Redensart "Er hat einen Hund reingebracht"...wenn diesem jemand ein Fehler unterlaufen ist? FreddyE 14:13, 17. Dez. 2008 (CET)

ich hab diese "Redensart" noch nie gehört, aber vielleicht ne Abwandlung zu Pudels Kern, also Fausts Studierzimmer, (Faust mit dem Pudel hereintretend.). --Janneman 14:32, 17. Dez. 2008 (CET)
Ja, ich dachte auch zuerst an jemanden, der mit Hund von draußen reinkommt. Aber vielleicht ist es ja als "er hat einen (dicken) Hund eingebaut" zu verstehen, also z.B. in ein Manuskript "einen Fehler hineingebracht". Aber woher kommt der "(dicke) Hund" i.S. von "Fehler"?. Joyborg 16:20, 17. Dez. 2008 (CET)
Den Ausdruck kenne ich aus Süddeutschland. Vielleicht kann die Kommisssion für Mudartforschung, oder der Förderverein Bairische Sprache und Dialekte weiterhelfen. --Taratonga 16:24, 17. Dez. 2008 (CET)
Im Tirolischen Idiotikon findet sich das nicht, auch nicht im Elsässischen Wörterbuch. Möglicherweise ist die Wendung auf einen kleinen Raum beschränkt oder noch relativ neu? Der Hund ist in zahlreichen Redewendungen zu finden, in Mecklenburg heißt es etwa: "wecker oewer denn Hund kümmt, de kümmt ook oewer'n Stiert". In diesen Wendungen wird auf die verschiedenen Eigenschaften des Hundes Bezug genommen (gute wie schlechte), z. B. "auf den Hund kommen", "mit allen Hunden gehetzt sein" (dazu auch die eher negative Deutung "väl Hunn' sünd denn Hasen sien Dod"). Offensichtlich wird auch im besagten Satz auf einen negative Eigenschaft angespielt, vgl. "dies hat ihm vollends auf den Hund gegeben" 'ihn vollends zu Grunde gerichtet' (Elsässisches Wb.), "der Hund geht mir vor dem Licht um, ich sehe nicht klar in der Sache, habe nur Vermuthungen" (Tirol. Idiot.).--IP-Los 18:34, 17. Dez. 2008 (CET)
auf den Hund kommen kommt ja afaik vom Hundetragen. --Janneman 18:49, 17. Dez. 2008 (CET)
*quetsch* Den Ursprung von „Auf den Hund kommen” kannte ich bisher nur in der dortigen 3. Variante. Man lernt nie aus – auch Dank WP. :-) --Geri 11:59, 18. Dez. 2008 (CET)
Aber die Wendung "Das ist ja ein dicker Hund!" / "Ach du dicker Hund!" ist doch allgemein bekannt, oder nicht? Oder ist das etwa Rheinisch? - Und "auf den Hund kommen", soweit ich nach unbelegbarer Familienquelle weiß, kommt daher, dass ein Behälter für die Ersparnisse "Hund" genannt wurde. Also wer so viel Geld ausgegeben hatte, dass der Boden des Behältnisses (und damit der Hund) sichtbar wurde, hatte kein Geld mehr = kam auf den Hund. Ist das eine Legende? Joyborg 20:35, 17. Dez. 2008 (CET)
Die Redewendung "einen Hund einbauen" gibt es auch in Teilen von Österreich, frag mich nicht genau wo (ich kenns eigentlich nur aus dem Fernsehen). --MrBurns 21:05, 17. Dez. 2008 (CET)
Hallo, kenne ich ebenfalls gut (Österreich) und verwende diesen Ausdruck auch. ("Da hast an (gscheiten=ordentlichen) Hund einibracht") Eine Herleitung weiss ich nicht. für mich bedeudet das "etwas vermurksen" oder fehlerhaft oder schlampig arbeiten. Oder auch: Ein Durcheinander in einen geordneten Ablauf hineinbringen. --FrancescoA 21:12, 17. Dez. 2008 (CET)
(reinquetsch), die Folge davon ist dann "Då is' da / (a) Hund drin" - verwende ich eigentlich öfter als "Då host an Hund einibracht" :). --chb 11:58, 18. Dez. 2008 (CET)
@Joyborg Ja. Etwas bildlicher findest Du die Redewendung als "hei is von't Pierd [Pferd] up'n Hund kamen", da spielt die Geldbörse nun gar keine Rolle. Die wahre Herkunft ist jedoch ungeklärt, als Erklärungsansatz dient auch Jannemanns Hinweis, vgl. den Eintrag im Grimm: "eine redensart auf den hund kommen ist mehrfach zu erklären versucht worden; theils aus einem würfelspiel der Griechen, in dem ein gewisser verlierender wurf der hund (κυων) hiesz, vergl. morgenblatt 1819 no. 276; theils aus einer strafe der bergleute, die für vergehen den hund, den karren im bergwerke (unten II, 2, a) ziehen müsten, vergl. deutsche romanzeitung 1864 no. 48, eine erklärung die aber auch VEITH bergwörterb. 279 als höchst unwahrscheinlich abweist; theils endlich soll die redensart aus mundartlichem hund sein = hunten (drunten, für hie unten) sein, sich gebildet haben. am besten wird sie an den rechtsgebrauch oben 10 angeschlossen, auf den hund kommen, eigentlich bis zur strafe des hundetragens kommen, jetzt bedeutet es theils in verächtliche oder schlimme äuszere verhältnisse, theils mit der gesundheit herunter kommen". --IP-Los 21:16, 17. Dez. 2008 (CET)
@Joyborg: Artikel "Auf den Hund kommen" Hans Urian | d 08:31, 18. Dez. 2008 (CET)
Schöne Frage! Diese Seite hier sagt, dass "an Hund 'neibringen" auch "Durcheinander machen" heisst.
Habe den Grimm durchforstet: Nichts Relevantes.
Duden-Herkunftswörterbuch: Hund = Positiv (Hundeblick, Wachhund) aber auch Hund = Negativ (hündisch, hundsmiserabel, hundsgemein [obwohl ich da evtl. Herkunft von hunt (=hundert) sehe; etwa: hundsgemein = 100 x gemein). Aber auch (ver)hunzen (Duden Hund).
Damit wieder in den Grimm => VERHUNZEN [Lfg. 25,4], verb. zu einem hunde machen, auf den hund bringen, schlecht, verachtungswerth machen, verderben, zusammengezogen aus dem oben aufgeführten hundasen, richtiger [25,591] hundaszen), s. theil 42, 1953. nur in der allgemeineren bedeutung nachweisbar. verhunzen, das auch heute noch ein in der feinern sprache gemiedenes wort ist, löszt sich nicht aus der älteren literatur belegen. im causenmacher (1701). Verhunzen ist mehrfach in den mundarten vertreten, z. b. bairisch SCHMELLER 1, 1139 Frommann. Und: VERHUNZUNG [Lfg. 25,4], f. verderbung, verschlechterung, substantivbildung zum vorigen.
Damit würde ich "einen Hund reinbringen" mit "eine Verhunzung reinbringen" interpretieren.
(Und vielleicht wurde deshalb aus dem "hunzen" ein "Hund"): Kennt jemand die Situation, wenn jemand mit einem (richtigen, bayerischen) Hund in einen Raum kommt? Der Hund, völlig hektisch, geht den Leuten zw. die Beine (um zu riechen, wer da ist, und wer mit wem), wedelt Krempel vom Tisch und besabbert alles, was nicht mit Teflon beschichtet ist. Also pragmatische Erklärung des Ganzen. Gruss --Grey Geezer 09:26, 18. Dez. 2008 (CET) (der sich bemüht, keinen Hund reinzubringen...)
zu hundsgemein: eher unwahrscheinlich, daß das von "hundert" kommt. Für "hund" führt der Grimm nur frühneuhochdeutsche Belege an, verzeichnet aber noch nicht einmal "hundsgemein". Laut Pfeifer ist das Wort nämlich erst im 19. Jh. aufgekommen. Gerade Hund ist ja so weit zu fassen, daß da alles mögliche hineininterpretiert werden kann (vgl. die zahllosen Herleitungsversuche für "auf den Hund kommen"). --IP-Los 19:03, 18. Dez. 2008 (CET)
Darf ich nochmal nachfragen, ob die Wendung "Ach du dicker Hund!"/"Das ist ja ein dicker Hund!" (i.S. von "Ach du liebe Güte"/"Das ist ja unglaublich") außerhalb des Rheinlands allgemein verbreitet ist? Joyborg 14:08, 20. Dez. 2008 (CET)
Ja Berlin --Eike 14:11, 20. Dez. 2008 (CET)

Zunehmende Gewalt oder nur gefühlte Gewalt durch Medienpräsenz?

Ich lese momentan alle paar Tage das irgendjemand seine Frau in der Fußgängerzone oder sonst wo öffentlich ersticht. (gerade eben wieder [15]) Ich kann mich nicht erinnern das vor 15 Jahren sich Leute derart häufig öffentlich auf der Straße mit Messern (oder sonstwie) umgebracht haben. Nimmt die Gewalt mit Todesfolge tatsächlich deutlich zu oder war das schon immer so und es ist gerade Lieblingsthema der Medien? Gibt es Statistiken in denen man sich einen Überblick über die letzten 20 Jahre verschaffen kann? --85.180.178.135 20:42, 17. Dez. 2008 (CET)

Laut http://www.bka.de/pks/zeitreihen/pdf/t01.pdf sind die "Straftaten gegen das Leben" eher seltener als früher. Beim Betrachten der Tabelle sollte man berücksichtigen, dass die Neuen Bundesländer erst ab 1993 in die Zahlen eingehen. Das erklärt einen Großteil des Anstiegs. Seitdem geht es ja recht stetig "bergab". --Eike 21:02, 17. Dez. 2008 (CET)
Bei der Tabelle des BKA ist auch zu beachten, dass es sich dabei nur um Tatverdächtige handelt. Es ist also keine Urteilsstatistik. Von den Verdächtigungen wird auch noch ein Teil eingestellt worden sein. Auch kommt es vor, dass das Gericht oder sogar die Staatsanwalt die "Einstufung" ändert. So kann zB. aus einem Totschlag eine fahrlässige Tötung oder eine Körperverletzung mit Todesfolge geworden sein. Das wird in der Tabelle nicht mitberücksichtigt. -- heuler06 21:30, 17. Dez. 2008 (CET)
In der Spalte "erfasste Fälle" geht es nicht um die Tatverdächtigen. Und die Einstufung sollte IMHO ohne Belang sein, da ja alle "Straftaten gegen das Leben" zusammengefasst werden. --Eike 22:09, 17. Dez. 2008 (CET)
Auch Studien über Medien zeigen, dass die Fakten selten mit den Medienberichten quantitativ übereinstimmen. Es kommt bei Lokal- und Boulevardmedien immer wieder vor, dass diese zeitverzögert oder besonders groß über anscheinende "Anhäufungen" von Gewaltverbrechen berichten, weil es gerade politisch in den Kram passt (z. B. um mehr Polizei und mehr "Sicherheit" zu fordern, was bei den Lesern meist gut ankommt, auch wenn das Medium keiner bestimmten Partei nahe steht).
Früher wurden Messerstechereien, auch wenn sie einen tödlichen Ausgang hatten, was ja oft erst nach erfolglosen Operationen klar wurde, gar nicht so sehr von den Medien bemerkt. Es gab auch niemanden, der mit dem Handy den Blutfleck fotografierte etc. Reporter konzentrierten sich auf die Gerichtssäle und analysierten dort die Fakten spektakulärer Morde. Die Abbildung und Namensnennung von mutmaßlichen Tatverdächtigen, die noch gar nicht verurteilt waren, war in den meisten Medien verpönt.
Wir wissen mittlerweile, dass sich heute die Medien leicht alle möglichen Daten aus den Spitälern und von Polizeistellen besorgen können, die früher nicht einmal gesammelt und aufgezeichnet wurden. Daraus können sie sich dann die "Fakten" herauspicken, die für sie am besten "verkaufbar" sind.
Was für Details sich am besten verkaufen lassen, sieht man auch an der Veränderung des Publikumsgeschmacks bei den zahlreichen Krimi-Sendungen im Fernsehen. Während früher "Kommissare" auftraten, die wie Sherlock Holmes eher ihre Menschenkenntnis und Kombinationsgabe einsetzten, stehen heute eher die Mörder im Vordergrund, die sich an Gemeinheit und Blutrünstigkeit gegenseitig überbieten.
Es ist anzunehmen, dass in den Medien aus Sensationslust ein arg verzerrtes Bild geboten wird. Man muss das zur Kenntnis nehmen, kann aber nicht die Art der Medienberichterstattung als Datensammlung für die Herausarbeitung von zeitlichen Tendenzen heranziehen.--Regiomontanus (Diskussion) 22:00, 17. Dez. 2008 (CET)

Moin, wer mehr über dergleichen Medienphänomene lernen will, dem seien die beiden folgenden Texte ans Herz gelegt:

  • Fishman, Mark (1978): Crime Waves as Ideology. In: Social Problems 25(5), S. 531-543. -- Fishman entdeckte, dass eine scheinbare Welle von Gewalttaten gegen alte Leute nur ein Artefakt der Medienaufmerksamkeit war.
  • Kepplinger, Hans Mathias / Habermeier, Johanna (1996): Ereignis-Serien. Was kann man nach spektakulären Vorfällen über die Wirklichkeit wissen? In: Mast, Claudia (Hrsg.): Markt - Macht - Medien. Publizistik zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und ökonomischen Zielen. Konstanz, S. 261-272. -- Die Autoren zeigen an mehreren Beispielen, wie spektakuläre Ereignisse die Aufmerksamkeit der Medien erregen und so zu verstärkter Berichterstattung über ähnliche Ereignisse in der Folge führen.

Viele Grüße --TRG. 22:36, 17. Dez. 2008 (CET)

Zusammenfassung: Die Anzahl von Gewaltverbrechen hat nicht zugenommen. Zugenommen hat ihre Wahrnehmung und Veröffentlichung. Rainer Z ... 01:42, 18. Dez. 2008 (CET)

Wenn man die verlinkte Liste ansieht hat die Anzahl der Gewaltverbrechen, Sexualstraftaten und Raub.- und Diebstahldelikte sogar sehr deutlich zugenommen in den letzten 20 Jahren. In manchen Sparten sogar verdoppelt. Allerdings ist die Zahl der Morde tatsächlich etwa gleichgeblieben. (Ebenso wie die über 200 Großviehdiebstähle pro Jahr. Wer klaut denn Kühe ????) --85.180.155.68 02:02, 18. Dez. 2008 (CET)
"Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie" - 7 Fälle sein 1990 in Deutschland :) - Sehr interessante Liste. --85.180.155.68 02:36, 18. Dez. 2008 (CET)
Das stimmt so nicht. Vergiss nicht, dass sich die betrachtete Einwohnerzahl seit 1987 um ein Drittel erhöht hat: Damit sind die Morde nicht gleichgeblieben, sondern deutlich weniger geworden. Und Raub hat zwar über die letzten 20 Jahre betrachtet zugenommen, über die letzten 10 Jahre betrachtet aber deutlich abgenommen. --Eike 09:57, 18. Dez. 2008 (CET)
Die DDR Bereinigung habe ich in meine Aussage miteinbezogen. Die neuen Bundsländer erklären aber keine kontinuierlich ansteigende Verdopplung oder Verdreifachung (gewaltdelikte) der Taten. --85.180.155.68 11:22, 18. Dez. 2008 (CET)
Die Entwicklung 100.000 auf 217.000 (bei ca. ein Drittel größerer Grundmenge) für "Gewaltkriminalität" ist entschieden keine Verdreifachung, und 970 auf 734 (bei ca. ein Drittel größerer Grundmenge) für Mord ist nicht "etwa gleichgeblieben". Und es finden sich zahlreiche Delikte, deren Häufigkeit deutlich gesunken ist. --Eike 17:15, 18. Dez. 2008 (CET)
Keine Sorge, die Aufklärungsquote ist ja teilweise sehr gut. Immerhin wurde der Fall von 1998 (war da was?) zu 200% (!) geklärt. (Seite 139 der Tabelle). -- Aerocat 09:41, 18. Dez. 2008 (CET)
Wird in der Liste erklärt. Fälle aus dem Vorjahr die im akutellen aufgeklärt werden können eine Aufklärungsquote von über 100% ergeben. --85.180.155.68 11:17, 18. Dez. 2008 (CET)

Die "Zahl der Morde" gibt wenig her, da es in Deutschland keine systematische Leichenschau gibt. Man muss daher vermuten, dass es eine sehr hohe Dunkelziffer an nicht erkannten Tötungsdelikten gibt; siehe z.B. bei Sabine Rückert. --Idler 17:02, 18. Dez. 2008 (CET)

Wobei generell ja eher Kapitalverbrechen in den Medien vorkommen, bei denen angry young men auf harmlose Rentner oder Busfahrer einprügelten oder Kinder von schmierigen Onkels entführt wurden etc. Zumindest da dürfte die Gefahr, dass das niemand merkt eher klein sein. -- southpark 18:30, 18. Dez. 2008 (CET)
Heute in der SZ hat der Kriminologe Christan Pfeiffer mal wieder darauf hingewiesen, dass seit langem die Kriminalitätsrate sinkt, insbesondere bei schweren Gewaltverbrechen. Das hört man aus der Zunft immer wieder. Nackte Statistiken sind auf dem Gebiet besonders heikel, denn die bilden nicht Dunkelziffern, geändertes Anzeigeverhalten usw. ab. Dazu kommt noch die veränderte Medienaufmerksamkeit. Pfeiffer erklärte, dass bei Sexualverbrechen die Darstellung in den öffentlich-rechtlichen Sendern inzwischen die dreifache Länge hat, in den privaten die sechsfache (näheres ist dem kurzen Artikel leider nicht zu entnehmen). Generell sind auch „Modewellen“ zu beobachten. Es gab eine zum Kindesmissbrauch, eine zur mütterlichen Kindstötung. Aktuell sind Ehrenmorde beliebt, das Auffinden von Kindern in verwahrlosten Wohnungen ist seit einiger Zeit auch eine Meldung wert. Bei all dem gibt es offenbar keine dramatischen Veränderungen in den Fallzahlen, sondern deutliche Veränderungen in der Aufmerksamkeit. Gerade dürfte wieder die Anzahl rechtsradikaler Straftaten „steigen“, weil es in Bayern einen spektakulären Fall gab. Im Ergebnis glauben die Leute, das Leben sei durch ansteigende Kriminalität gefährlicher geworden, es stimmt aber nicht. Rainer Z ... 19:13, 18. Dez. 2008 (CET)
Ausser wenns doch stimmt. Man hat heute eine 20%ig höhere Changes Opfer eines Raubes oder räuberischer Erpressung zu werden als vor 20 Jahren. Eine mehr als doppelt so hohe Changse Opfer eines Raubesüberfalls zu werden. Mehr als doppelt so hohe Changse Opfer einer Körperverletzung zu werden. Gleiches bei leichten Körperverletzungen. Fast doppelt so hohe Changs Opfer einer schweren Körperverletzung zu werden. Gleiches bei Straftaten gegen persönliche Freiheit und bei Menschenraub und Entführung ebenfalls und bei Freiheitsberaubung etc. Andere Straftaten sind zurückgegangen und dadurch ergibt sich dann statistisch gesehen ein Bild wie ist eigentlich nicht schlimmer geworden. Jetzt kann man noch an der Statistikerstellung herumargumentieren. Aber die Aussagen beziehen sich auf pro 100000 Einwohner also braucht man die Wiedervereinigung nicht zu berücksichtigen. Die oben gepostete Liste ist ziemlich eindeutig. Wenn man sich fragt ob man heute eine höhere Changse hat beraubt, verletzt oder seiner Freiheit beraubt zu werden kann man die Aussage deutlich ableiten. Definitiv mit wesentlich höherer Wahrscheinlichkeit. --85.180.155.68 20:04, 18. Dez. 2008 (CET)
Du hast Recht, es hat schon einiges zugenommen. Trotzdem ist Verdreifachung bei Raub und Gleichbleiben bei Mord falsch. Die "Straftaten gegen das Leben" haben um knapp 30% abgenommen - und auf die bezog sich die Frage. --Eike 21:11, 18. Dez. 2008 (CET)
Das stimmt. Die Morde haben sich nicht erhöht. Das hat mich tatsächlich verblüfft. Gefühlte Morde gibt es durch die Medien 10 mal so häufig wie sie tatsächlich vorkommen :) --85.180.155.68 21:43, 18. Dez. 2008 (CET)
Nochmals, die Statistiken beziehen sich auf bekannt gewordene Straftaten. Und die Straftaten gegen das Leben zeichnen sich gegenüber den anderen durch die Besonderheit aus, dass das Opfer der erfolgreichen Straftat keine Anzeige erstatten wird. Bei diesem Sektor wird die Straftat also nur erfasst, wenn irgend ein Dritter (1) etwas merkt und (2) das auch den Strafverfolgungsbehörden anzeigt. Die Verwandten haben in der Regel kein Interesse daran: Eine Lebensversicherung wird eher ausgezahlt, wenn kein Mord vorliegt. Dagegen kann man annehmen, dass so gut wie alle Einbrüche und Autodiebstähle angezeigt werden; weil die Versicherung ohne die Anzeige nicht zahlt. --Idler 21:53, 18. Dez. 2008 (CET)
Das ist schon klar, es ist mir nur ein Rätsel, wie du und der Artikel Mord darauf kommen, dass sich dieses Problem deutlich verschärft hätte... --Eike 22:50, 18. Dez. 2008 (CET)
Ich glaube, da liegt eine Velwechserung vor, das habe ich nicht behauptet. Ich sage nur, dass bei vorsätzlicher Tötung seit jeher eine erhebliche Dunkelziffer vorliegt und dass deshalb IMO die Statistik eher als Zufallszahl anzusehen ist und hier keine belastbare Aussage zulässt. Dagegen dürfte die Statistik z.B. für Todesfälle im Straßen-/Bahn-/Luft-Verkehr oder bei Arbeitsunfällen ziemlich präzise sein; wenn wir von der Abgrenzungsproblematik absehen. Gruß --Idler 07:50, 19. Dez. 2008 (CET)
Sorry, da hab ich in deine Antworten zu viel reininterpretiert. Das mit den Zufallszahlen seh ich aber anders: Das Übersehen von Morden dürfte ja denselben statistischen Gesetzen unterliegen wie das Morden selbst. Und genausowenig wie die Mörder sich in einem Jahr absprechen, wieviele Menschen sie umbringen, und dennoch recht stetige Kurven rauskommen, können wir annehmen, dass auch das Übersehen recht stetig verläuft. --Eike 15:44, 19. Dez. 2008 (CET)
Wo steht denn im Artikel Mord das sich das Problem verschärft hätte? Die Tabelle sagt doch das Gegenteil aus. --FNORD 13:22, 19. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel sagt, dass die zurückgehende Zahl der Tötungsdelikte "nach herrschender Auffassung [...] auf einem größer werdenden Dunkelfeld" beruht, also quasi eine eine optische Täuschung sei; damit wird die positive Aussage impliziert, die Gesamtzahl der begangenen Tötungsdelikte sei (im Gegensatz zu den erkannten) in Wirklichkeit nicht gesunken. Ich stimme Eike zu, dass diese "herrschende Auffassung" nicht begründet ist; es handelt sich IMO um eine völlig freihändige Interpretation, da die richtigen Zahlen der begangenen Taten für Vergangenheit und Gegenwart nicht bekannt sind. --Idler 14:24, 19. Dez. 2008 (CET) PS @ Eike: Ich bin kein Statistiker; aber wenn ich auf die Zahlen (sowohl absolut als auch prozentual) für die Versuche schaue - weil dort das Opfer Anzeige erstatten kann -, dann habe ich starke Zweifel, ob man da von einer kontinuierlichen Entwicklung sprechen kann. Man kann sicherlich einen tendenziell sinkenden Median konstruieren; aber wäre das im Hinblick auf die Schwankungen innerhalb der relativ niedrigen Zahlen wirklich relevant? Hmm .... Gruß --Idler 19:04, 19. Dez. 2008 (CET)
Tötungsdelikte in Deutschland pro 100.000 Einwohner
Ich hab da mal was vorbereitet. ;-) In den letzten 10 Jahren scheinen sich die Mörder Töter besonders gut abzusprechen...
Aufpassen: Die Versuche sind nur als Anteil der Fälle dargestellt, es sind also 45 bis 55% der Tötungsdelikte "Tötungsdelikt-Versuche".
--Eike 14:01, 20. Dez. 2008 (CET)
PS: Weiß jemand, wie ich bei OpenOffice die y-Achse bei einem anderen Wert als 0 anfangen lassen kann? Oder wie man die Grafik als SVG exportiert?

Lenins gesammelte Werke

Ich suche eine Textstelle in Lenins gesammelten Werken (für meine Übersetzung des russichen Wikiartikels über das Allrussische Zentrale Exekutivkomitee. Gibt es den vollen Text im Internet? Um die Sache noch interessanter zu machen suche ich eine Stelle, von der ich nur die genaue Position in der russischen Ausgabe kenne (Band 34, Seie 304). Gibt es irgendwo im Internet eine Quelle, mit der man die Seitenzahlen der russischen Ausgabe in die äquivalenten Seitenzahlen der deutschen Ausgabe umrechnen kann? --Kamel15 20:05, 18. Dez. 2008 (CET)

Also Lenin hat ganz unten bei den Weblinks mindestens einen Link mit Texten, und en:Vladimir Lenin hat noch mehr unten bei 'External Links'. Hast du die schon durchgeguckt? --Ayacop 20:23, 18. Dez. 2008 (CET)
Nein das hatte ich noch nicht gefunden. Ist aber trotzdem nicht ganz passend. Am besten ist noch in er russ. Wiki ein Link auf Lenins gesammelte Werke (ru:Ленин, Владимир Ильич). Aber was solls, der Aufwand lohnt wahrscheinlich nicht für eine Übersetzung eines kleinen Wikiartikels (ich werde es halt frei übersetzen). Trodzem - Vielen Dank! --Kamel15 21:19, 18. Dez. 2008 (CET)
Wie wärs hiermit:[16]?--Cartinal 17:44, 19. Dez. 2008 (CET)
Oder hier Lenin auf deutsch, auch wenn ich befürchte, dass dir das beides relativ wenig hilft--Cartinal 14:51, 20. Dez. 2008 (CET)

Filme ohne Werbespam

Ich habe mal gehört, es gäbe Filme, während denen kein Werbespam zulässig ist (Schindlers Liste soll dazugehören). Stimmt das? Wenn ja, welche Filme sind das? --Constructor 01:45, 19. Dez. 2008 (CET)

Speziell bei Schindlers Liste schreibt der Lizensgeber vor, maximal eine Werbeunterbrechung zu senden, in der bestimmte Produkte nicht beworben werden dürfen. Der Zentralrat der Juden übte Kritik an der Werbung überhaupt, wodurch der Film seither in Deutschland immer ohne Werbung gesendet wird. Ich finde, da gehört Werbung auch wirklich nicht rein. --62.226.20.115 01:57, 19. Dez. 2008 (CET)
Hast du dafür eine Quelle? --source 09:47, 19. Dez. 2008 (CET)
Ich denke, meine Mutter hat mir das vor 10 Jahren erzählt (falls du meine auch willst) --Constructor 10:11, 19. Dez. 2008 (CET)
Finde ich auch. --Constructor 02:13, 19. Dez. 2008 (CET)
ICh meine mich zu erinnern, dass als der mal auf Pro7 kam etwa in der Mitte erst Nachrichten kamen und dann aber doch Werbung. --source 09:47, 19. Dez. 2008 (CET)
Auch nur aus dem Gedächtnis: Schindlers Liste wurde in den ersten Ausstrahlungen ohne Werbung gebracht, seither wird er in zwei Teilen gebracht, dazwischen Nachrichten und Werbung... wär mal wieder was für das Fernsehzeitungsarchiv... wieso gibts sowas nicht? Morgen bringt VOX den Film, laut vox.de von 20:15 bis 23:15, das wären 180 Minuten Bruttozeit. Da der Film mit Abspann 187 Minuten hat, gehe ich davon aus, dass keine Werbung kommen wird... --APPER\☺☹ 16:50, 19. Dez. 2008 (CET)
Schindler's Liste muss immer mit vollem Abspann gezeigt werden, dass hat Spielberg damals so festgelegt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:42, 19. Dez. 2008 (CET)
Wo ist er also zensiert worden? --Constructor 00:59, 20. Dez. 2008 (CET)
laut TV-Browser läuft er von 20:15 bis 23:20, das käme schon eher hin --fl-adler •λ• 13:04, 20. Dez. 2008 (CET)
In meiner Fernsehzeitschrift standen 185 Minuten bei Originallänge 195 Minuten. --Constructor 22:18, 20. Dez. 2008 (CET)
Ist geklärt. Kino läuft mit 24 und PAL mit 25 Bildern pro Sekunde, somit 1/25 weniger Filmlänge im Fernsehen. --Constructor 00:33, 21. Dez. 2008 (CET)
Wäre (mit Quellen belegt) sicher auch im Artikel zum Film erwähnenswert. --88.134.44.154 01:20, 20. Dez. 2008 (CET)
Ich glaube, irgendsoein kleiner Privatkanal, Das Vierte oder Das Fünfte oder so, hat ihn vor etwa vier Wochen ohne jegliche Werbung gezeigt. BerlinerSchule 12:48, 20. Dez. 2008 (CET)
Das Vierte, 25. Oktober 2008, 20:15 Uhr --Constructor 03:13, 21. Dez. 2008 (CET)
Der Soldat James Ryan soll auch ohne Werbung und Senderlogo laufen. --Constructor 00:40, 21. Dez. 2008 (CET)
Habs begonnen, morgen mehr. --Constructor 02:11, 21. Dez. 2008 (CET)

Der Kopf

Liebes Wikipedia-Team, bis zum wievielten Lebensahr wächst ein Menschenkopf?

(nicht signierter Beitrag von 92.74.178.120 (Diskussion) )

Der Kopf (Schädel) wächst mit dem Menschen bis zum "Ausgewachsen sein", d. h. etwa 20 +/- 3 Jahre, und bei Kindern natürlich schneller. Das bezieht sich aber auf den Schädel. Wenn jetzt ein älterer Mensch Fett ansetzt ("Fleischkopf"), kann natürlich auch der Kopf dicker erscheinen. Auch die Ohren werden "grösser". Aber Messung in "Hutkrempenbereich" sollte stabil sein (wenig Fettgewebe). Gegen Ende erscheint man dann wieder kleiner (Osteoporose, Schwund des Fettgewebes), aber wenn keine Knochenkrankheit vorliegt, sollte der Schädel konstante Grösse behalten). Gruss --Grey Geezer 14:46, 19. Dez. 2008 (CET) P.S. Es gibt Wachstumsstörungen, bei denen die "normale Kontrolle" wegfällt. Siehe der Schauspieler in "Big Fish".
Bei manchen Erkrankungen (z.B. Akromegalie) geht es später noch mal los: der Hut wird zu klein (wer trägz sp was heute noch?), Nase, Kinn und Ohren wachsen - das Aussehen wird "brutel".--Kamel15 20:27, 19. Dez. 2008 (CET)
Ohren wachsen auch ohne Krankheit das ganze Leben lang. Gut sichtbar bei sehr alten Menschen, deutlicher bei denjenigen Männern, die dann mit 90 nicht mehr so viele Haare auf dem Kopf haben, noch eindrucksvoller bei dann eher hageren Männern. BerlinerSchule 13:24, 20. Dez. 2008 (CET)

(Funk)-Sprechverkehr von Auto zu Auto?

Problem: Führung durch eine Stadt und ihre Umgebung für 15 Personen. Funktioniert mit gemietetem Bus, der kostet mit Fahrer mindestens um die 400 Euro (ohne Fahrer sind nur Kleinbusse mit max. 9 Personen erlaubt). Wenn man dafür 3 - 4 PKW nimmt, hören nur die Passagiere im "Fahrzeug mit Fremdenführer" die Erklärungen. Gibt es irgendetwas technisch Brauchbares, um die Insassen der anderen PKW's das mithören zu lassen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:42, 19. Dez. 2008 (CET)

Aussteigen und das vor Ort erklären? Zahlen runterrattern im Vorbeifahren ist doch eh öde. Und bei schlechter Soundqualität wird das nicht spannender. -- southpark 22:45, 19. Dez. 2008 (CET)
Vielleicht kann man da ja auch sowas einsetzen, wo für Besuchergruppen in lauten Umgebungen verwendet wird, wo der "Mensch der Erklärt" einen Sender bekommt, die anderen Leute einen Empfänger mit Kopfhöhrern... Ob das allerdings tatsächlich (bei einmaliger angelegenheit) günstiger ist, sei dahingestellt... -- Stefan-Xp 23:25, 19. Dez. 2008 (CET)
Ob die Reichweite ausreichend ist, weiss ich allerdings auch nicht... Für die Fahrer kann das vermutlich auch nicht besonders entspannend sein den vordermann zu verfolgen... Vor allem in Großstädten kann das sicher sehr frustrierend sein -- Stefan-Xp 23:28, 19. Dez. 2008 (CET)
Wie heißen solche Sender und Kopfhöhrerempfänger? (Wonach muss ich suchen?) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:33, 19. Dez. 2008 (CET)

Als Alternative: es gibt auch kleine Geräte, die einen Mini-Radio-Sender darstellen.. die haben meist einen aux-in Eingang für Mikro (?) oder MP3-Player oder sonstwas, und senden (einstellbar) auf normalen Radio-Frequenzen, die man dann mit dem Auto-Radio wieder einfangen kann. Die sind eigentlich dazu gedacht, bei Radios ohne Anschluss für MP3-Player die Musik von diesem im Auto hören zu können, aber ich kann mir vorstellen, dass man da was basteln kann - den Sender vielleicht aus dem Fenster hängen lassen oder so.. dann hat man bestimmt auch noch zwei Autos weiter hinten Empfang und praktisch keinen großen Aufwand. Reichweite dürfte aber halt minimal sein. Meine persönliche Erfahrung mit den Dingern ist allerdings nicht so gut - in meinem Auto hat ein solches Gerät von Bekannten nur schlecht funktioniert (sehr schlechte, wie gestörte Qualität). Sowas hier. Ganz trivial wäre die Lösung über Walky-Talkies: einfach soviele kaufen wie es Autos gibt und nur einer darf reden... das müsste vergleichweise billig sein und eine gewisse Reichweite haben. Sowas vielleicht? HTH --Schmiddtchen 01:13, 20. Dez. 2008 (CET)

Solche PMR-Geräte könnten eine Idee sein (eigentlich nichts anderes als Schmiddtchen schrieb). Die sind halbwegs bezahlbar. Allerdings ist das mit der Reichweite so eine Sache, ich habe mal bei *bay für 12€ ein Paar gekauft (die gibt es dort ständig) mit angeblich 5 Km max. Reichweite, die in der Praxis aber auf 100 Meter schrumpft, sobald ein Baum o.ä. dazwischen ist. Also sobald die Autos getrennt werden ist die Verbindung vermutlich bald weg oder sehr schlecht. Vielleicht ist das aber mit etwas teureren/besseren Geräten anders. Joyborg 11:20, 20. Dez. 2008 (CET)

Ist es nicht einfacher den Text für die Stadtführung auf CD aufzunehmen und in jedem Auto am CD-Player abzuspielen. Bleibt nur noch das "kleine" Problem die CD mit der Fahrgeschwindigkeit zu synchronisieren ("bitte CD anhalten und am Markt wieder starten"). --Kamel15 13:21, 20. Dez. 2008 (CET)

CB-Funk? TheBug 01:29, 21. Dez. 2008 (CET)

Veil

Keine Trollfrage, sondern für deutschlernenden Freund: wo ist das "Veil" zum Veilchen abgeblieben? War der(?) Veil eine große, ausgestorbene Form des Veilchens? (natürlich nicht ;) ) Was sonst? Kann mal jemand ins etymologische Wörterbuch oder so schauen? Könnte es von lat. vela-->Segelchen kommen? --92.202.38.40 01:21, 20. Dez. 2008 (CET)

Tatsächlich von nhd. Vei(e)l, was zuvor viel (von lat. viola) hieß. Jedenfalls schreibt das, wenn auch etwas umständlicher, mein Herkunftsduden. -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:26, 20. Dez. 2008 (CET)
Ein bisschen detaillierter (aus "Etymologisches Wörterbuch des Deutschen", dtv): Der Name der stark duftenden Frühlingsblume lautet ahd. fiol n. (11. Jh.), mhd. vīol m., vīole f., (mit Nebenformen wie vīal, vīel, veial), frühnhd. veil m., veil(e) f., nhd. Veiel m. (poetisch bis ins 19. Jh.). Er ist [...] entlehnt aus lat. viola f. 'Veilchen', auch 'Levkoje', wahrscheinlich aus einer nicht-ie. Mittelmeersprache stammend. Die zuerst 1570 bezeugte Deminutivform Veilchen setzt sich im 17. Jh. durch; nur in poetischer Sprache begegnet danach gelegentlich Viole. Ugha-ugha 16:13, 20. Dez. 2008 (CET)

Behandlungsalternative für Harninkontinenz

Mir kam die Idee, dass man Harninkontinenz auf einem völlig neuem, aber bereits bekanntem Weg behandeln könnte. Bei einer Erektion ist das Wasserlassen ja praktisch nicht oder kaum möglich. Wieso wir dann Sildenafil nicht auch für die Behandlung von Harninkontinenz angewand? Hierbei würde zwar die Hauptwirkung von Sildenafil zur Nebenwirkung, aber diese muß ja nicht unbedingt immer unangenehm sein ;-)).

Wird das bisher nicht eingesetzt, weil die Krankenkassen befürchten, dass sich die Zahl der "Simulanten" erhöht (Kostenfaktor), oder spricht etwas anderes dagegen? Plump gesagt wäre doch eine Dauererektion angenehmer als eine nasse Hose. --62.226.49.195 01:36, 20. Dez. 2008 (CET)

Gegen Inkontinenz gibt es einfache Abhilfen; eine Dauererektion kann dagegen höchst schmerzhaft sein, von den Nebenwirkungen einer permanenten Tabletteneinnahme ganz abgesehen. Dein Forschungsprojekt solltest Du im übrigen besser einem Pharmaunternehmen vorschlagen (oder im Selbstversuch testen). -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:42, 20. Dez. 2008 (CET)
Bist Du von Harninkontinez betroffen? Und hast Du eine bessere Lösung? Dann gib die "einfachen Abhilfen", wie Du sie nennst, doch bitte im Artikel Harninkontinenz preis. Ich sprach nicht über Priapismus, sondern über eine durch Medikamente (hier Sildenafil) hervorgerufene Erektion. Aber da Du Dich hier zu Wort gemeldet hast, tangiert Dich das Thema sicherlich auch und ich sehe, dass Du Dich damit beschäftigst. Freue mich auf weitere Antworten und Anregungen von Dir. --62.226.49.195 02:55, 20. Dez. 2008 (CET)
Ich glaube nicht, dass das die Krankenkasse bezahlt. Die zahlt höchstens für eine Wäscheklammer. -- Martin Vogel 03:36, 20. Dez. 2008 (CET)
Die gesetzlichen Krankenkassen sollen (und dürfen laut SGB V) nur eine Grundversorgung sichern ("wirtschaftlich, ausreichend und zweckmäßig"). Ein Grundvorraussetzung für die Übernehme von Arzneimittelkosten ist, dass sie gemäß der offiziell zugelassenen Indikation eingesetzt werden. Die ist z. B. in der Roten Liste nachzulesen. Alles was nicht als Indikation da drin steht ist höchstens als Therapieversuch oder zu Forschungszwecken erlaubt (ich komm gerad nicht drauf, wie das im Beamtendeutsch genau formuliert ist). Und für Forschungszwecke zahlt die Krankenkasse auch nicht. Natürlich hat fast jedes wirksame Medikamen auch eine ganze Reihe Nebenwikrungen, die in manchen Fällen von einigen Patienten erwünscht sein könnten. Aber dann gäbe es überheupt kein fassbares Kriterium mehr für eine wirtschaftlich vernünftige Beschränkung. Ich habe schon mal mit einem Mann gesprochen, der bei Kopfschmerzen immer eine Penizillintablette nahm, weil es ihm half. Die gibt es für diese Indikation auch nicht auf Kassenkosten, also auf Kosten der betragszahlenden Versicherten. Dein Ansatz scheint mir auch nicht schlüssig: "Bei einer Erektion ist das Wasserlassen ja praktisch nicht oder kaum möglich.", denn bei Harninkontinenz tröpfelt es meist auch nur und du schreibst ja nicht von einem völligen Verschluss der Harnröhre bei der Errektion. Wenn du nicht unbedingt die Kloschüssel treffen mußt, sollte das Wasserlassen eigentlich auch mit einer Erektion funktionieren. --Kamel15 13:08, 20. Dez. 2008 (CET)
Unsinn, mit einer Erektion kann man nicht pinkeln. Wenn es ganz dringend ist, vergeht einem die Erektion und erst dann kann man. -- Martin Vogel 15:20, 20. Dez. 2008 (CET)

Musikstücke gesucht ...

Vielleicht kann mir jemand bei der Identifizierung zweier Musikstücke helfen?

  • Nr. 1 – aus dem aktuellen Trailer zu Slumdog Millionaire (gesuchtes Musikstück beginnt ab 1:10 min.). Es scheint nicht aus dem Original-Soundtrack zu stammen (Playlist bei Amazon bin ich schon durchgegangen). Ich meine, die Melodie schon vorher irgendwann gehört zu haben.
  • Nr. 2 – schön gestaltetes YouTube-Video der Oscar-Gewinner in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film. Bestimmt auch eine bekannte Filmmusik, aber welche?

Danke im Voraus und Gruß --César 05:51, 20. Dez. 2008 (CET)

Bei Nummer 1 kann ich leider nicht weiterhelfen, Nr. 2 ist der Titel Parting Words von Michael Giacchinos Lost-Soundtrack: [17] Und die Montage ist wirklich schön. --Andibrunt 10:30, 20. Dez. 2008 (CET)
Das Lied ab 1:10 ist Hoppípolla von Sigur Rós (bzw. klingt sehr verdächtig danach), in en:Hoppípolla#Use_in_film_and_television kannst Du evtl. erfahren, woher es Dir bekannt vorkommt. ;) Frohe Festtage,-- michael Disk. 12:06, 20. Dez. 2008 (CET)
Danke für Eure Antworten. Parting Words muss mir dann während meiner „Lost-Phase“ begegnet sein. Hoppípolla habe ich unterbewusst im Trailer zu Children of Men wahrgenommen. Falls wir uns nicht mehr lesen sollten, wünsche ich euch ein besinnliches Weihnachtsfest und geruhsame Feiertage. Gruß --César 15:53, 20. Dez. 2008 (CET)

Was ist eine Judenbuche?

Gibt es neben der Buche in dem Text Die Judenbuche eine allgemeine Bedeutung? Im Artikel heißt es "Entsprechend der Buche, der die Juden die Rache an dem Mörder anvertrauen,". Ist das/war so etwas bei Juden üblich? Und was ist meit dem Satz überhaupt genau gemeint? --source 10:26, 20. Dez. 2008 (CET)

Ich glaube auf dieses Wort hat Annette v. Droste-Hülshoff das Copyright, also es gibt keine allgemeine Bedeutung im Sinne von Tradition. Unter der Buche wird der Ermordete gefunden, viele Jahre später erhängt sich der (vermutliche) Mörder an ihr. Sie ist in der Novelle ein Symbol für Gerechtigkeit ("Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast!" ist hebräisch in den Stamm geritzt). Joyborg 13:01, 20. Dez. 2008 (CET)
Im Abschnitt "Historische Hintergruende" steht mehr. Es geht um eine konkrete Buche, die wegen eines konkreten Ereignisses so heisst. Christen haetten an der Stelle vielleicht ein Kreuz aufgestellt.--Wrongfilter ... 13:58, 20. Dez. 2008 (CET)
Naja, Copyright trifft es nicht (mehr) ganz. Annette von Droste-Hülshoff ist 1848 gestorben... -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:43, 20. Dez. 2008 (CET)

Klavierstück gesucht

ist vielleicht jemandem folgendes Klavierstück bekannt? Das Video ist unter http://www.elementaryforce.hu/ -> Media->Videók->Leírás: Teatro Circo Price -Madrid- zu finden, der Dateiname ist "teatrocircoprice.wmv" die Abspielzeit ist 0 bis ca 1min, Danke.

Das ist Geklimper aus dem Soundtrack zu Die fabelhafte Welt der Amélie. --AndreasPraefcke ¿! 17:18, 20. Dez. 2008 (CET)
Genauer: Yann Tiersen: Comptine d'un autre été: l'après midi. --IP-Los 18:33, 20. Dez. 2008 (CET)

Bester Knoten vom 16.12. verschwunden?!

Hier wurde angefragt nach dem besten Knoten, die Stelle ist jetzt nicht mehr vorhanden??, hier eine Ergänzung dazu unter:
The best and only hitch you'll ever need! Gruß Bernhard --StromBer 13:50, 20. Dez. 2008 (CET)

Siehe im Archiv. --Wrongfilter ... 13:55, 20. Dez. 2008 (CET)

Übersetzung ins Russische

Was heißt "einsam auf einem Weg" auf Russisch? Wenn möglich bitte in kyrillischer Schrift und nicht in Lautschrift. Danke! --89.58.141.117 14:31, 20. Dez. 2008 (CET)

evtl. bekommst du schneller eine antwort wenn du auf Portal Diskussion:Russland fragst ...Sicherlich Post 19:11, 20. Dez. 2008 (CET)
Ist lange her, dass ich mein Russisch gepflegt habe. „о