Allgemeine Informationen �ber S�dafrika
S�dafrika ist nicht nur der s�dlichste Staat in Afrika, ein
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S�dafrika zusammengetragen.
S�dafrika
S�dafrika ist der s�dlichste Staat von Afrika, ein Land voller Kontraste ein und
faszinierendes Reiseziel. Neben den vielen gastfreundlichen Menschen - aller Hautfarben und
Religionen - finden Sie grandiose Landschaften, Landschaftsformen sowie eine wunderbare
artenreiche Flora und Fauna.
Dar�ber hinaus bietet S�dafrika eine hervorragende Infrastruktur, die den europ�ischen
Vergleich nicht scheuen muss. Das dichte und gut ausgebaute Stra�ennetz, die guten
Verkehrsverbindungen sowie die zunehmende Anzahl an Unterk�nften - selbst in den kleinsten
Ortschaften - machen S�dafrika zu einem hervorragenden Reiseland f�r Individualisten genau
so wie f�r den Pauschalreisenden.
S�dafrika ist aber etwa 3,5 Mal so gro� wie Deutschland, etwa 10 Mal gr��er als �sterreich
oder sogar �ber 29 Mal gr��er als die Schweiz und seine Landfl�che stellt trotzdem nur vier
Prozent der Gesamtfl�che Afrikas dar.
Politik
S�dafrika ist eine souver�ne parlamentarische Republik, mit einem pr�sidialem
Regierungssystem. Staatsoberhaupt sowie Regierungschef ist der Staatspr�sident, welcher vom
Parlament f�r 5 Jahre gew�hlt wird. Das s�dafrikanische Zweikammer-Parlament besteht aus der
Nationalversammlung (etwa 350-400 direkt gew�hlten Abgeordneten der Parteien) und dem
Nationalrat (90 Abgeordnete, welche durch Parlamente der Provinzen von S�dafrika gew�hlt
werden).
Verfassung
Nach der Verabschiedung der �bergangs-Verfassung von 1994, gab es noch im gleichen Jahr die
ersten demokratischen Wahlen in S�dafrika und nur drei Jahre sp�ter wurde von S�dafrikas
Parlament eine moderne Verfassung beschlossen.
S�dafrika ist nach der Verfassung von 1997 eine parlamentarische Republik, mit einem
pr�sidialem Regierungssystem. Staatsoberhaupt sowie Regierungschef ist der Staatspr�sident,
welcher von der Parlament f�r 5 Jahre gew�hlt wird. Das s�dafrikanische Parlament besteht
aus der Nationalversammlung (etwa 350-400 direkt gew�hlten Abgeordneten der Parteien) und
dem Nationalrat (90 Abgeordnete welche durch Parlamente der Provinzen von S�dafrika gew�hlt
werden). In der modernen Verfassung von S�dafrika sind u.a. die wichtigsten
Die Legislative liegt beim Zweikammerparlament, bestehend aus der Nationalversammlung
(mindestens 350, maximal 400 f�r 5 Jahre im Verh�ltniswahlsystem gew�hlte Abgeordnete) und
dem �Nationalrat der Provinzen�, dessen 90 Mitglieder durch die Parlamente der Provinzen
entsandt werden. Beide Kammern bilden die verfassungsgebende Versammlung. Die Verfassung
verankert wesentliche rechtsstaatliche Prinzipien (u.a. Grundrechte, Gewaltenteilung,
Mehrparteiensystem). Einflussreichste Parteien: Afrikanischer Nationalkongress (ANC),
Inkatha-Freiheitspartei (IFP), Demokratische Allianz (DA; 2000 aus Zusammenschluss von
Demokratische Partei [DP] und Neuer Nationalpartei [NNP] entstanden), Vereinigte
Demokratische Bewegung (UDM).
Verwaltung
S�dafrika muss nicht teuer sein!
Bei den
Unterk�nften gibt es neben Luxushotels, auch viele erstklassige preiswerte Hotels, B&Bs
und auch massenhaft andere gute �bernachtungsm�glichkeiten.
F�r den Low-Budget Reisenden gibt mittlerweile unz�hlige meist gut ausgestattet Backpacker
und Hostels. Entlang der wichtigsten Reiserouten fahren die Kleinbusse von BazBus und auch
andere regionale Unternehmen die Backpacker - entlang ihrer Streckenf�hrung durch S�dafrika
- regelm��ig sowie auch zuverl�ssig an.
Politische Gliederung
S�dafrika ist seit 1994 in neun Provinzen, mit einer Eigenverwaltung,
aufgeteilt. Seit dem ist Pretoria Regierungssitz sowie Hauptstadt, Kapstadt ist
Parlamentssitz und in Bloemfontein befindet sich der Oberste Gerichtshof des Landes. Dar�ber
hinaus tagt in Johannesburg das Verfassungsgericht.
Grenzen
Der Atlantische Ozean im Westen und der Indische Ozean im S�dosten sind eine
nat�rliche Grenze S�dafrikas und zwischen Cape Agulhas, dem s�dlichsten Punkt Afrikas, und
der Antarktis befinden sich nur Wasser. Im Nord-Osten von S�dafrika liegen Swaziland,
Mocambique und im Norden Botswana, Namibia sowie Zimbabwe. Das K�nigreich Lesotho wird von
S�dafrika umschlossen.
Reisezeit
Im allgemeinen ist S�dafrika von November bis M�rz / April touristische Hochsaison. In dieser
Zeit ist in S�dafrika Sommer; da sind die Sommerferien, einige Feiertage sowie auch die
Osterferien. Insbesondere innerhalb der s�dafrikanischen
Schulferien
schie�en die Preise f�r die �bernachtungen in die H�he, manche Unterk�nfte oder Camps in den
Nationalparks sind bereits schon �ber Monate vorher ausgebucht und hier sollten Sie immer
rechtzeitig reservieren.
S�dafrika ist - dank der milden Temperaturen - aber ganzj�hrig ein ausgezeichnet gutes
Reiseziel!
Au�erhalb des s�dafrikanischen Sommers ist in den Nationalparks im Osten des Landes zwischen
Juni - September die besten Beobachtungszeit f�r Wildtiere, zwischen Juli - November kommen
die Wale an die K�ste vom Western Cape und von Juli - September gibt es regelm��ig im North
Cape und dem n�rdlichen Teil des Western Capeine berauschende Blumenbl�te der
W�stenpflanzen.
Touristische Highlights
Vom Aktiv-Urlauber �ber den Badetourist bis zum Naturliebhaber wird jedem Besucher von
S�dafrika ganzj�hrig etwas geboten.
Zu den Top 10 der am meist besuchten Sehensw�rdigkeiten in S�dafrika geh�ren:
- Kr�ger National
Park sowie weitere Nationalparks
- Kapstadt
(incl. Tafelberg, Robben Island, V&A Waterfront, Kap der Guten Hoffnung)
- Sun
City
- Durban
- Garden Route
- Drakensberge
- Kalahari & Namaqualand
- Port
Elizabeth
- Cape Winelands
- Oudtshoorn und
seine Strau�enfarmen
Dar�ber hinaus gibt es aber an vielen anderen
Orten und
Regionen in S�dafrika viele interessante Sehensw�rdigkeiten sowie Attraktionen.
Hier unsere besondere Buchempfehlung:
S�dafrika
F�r eine interessante Reise durch S�dafrika, Lesotho und
Swasiland ben�tigt man ein Flugticket, etwas Gep�ck und dieses Buch. Es
listet detailliert selbst ausgefallene Reiseziele auf und informiert �ber
die vielf�ltige Kultur und turbulente Geschichte dieser abwechslungsreichen
afrikanischen Region. Im Buch sind 95 Landkarten und Stadtpl�nen enthalten
und diese erleichtern Vorort die Orientierung. Des weitern finden sie einem
32-seitigen Safari Guide, in dem Sie Kurzbeschreibungen �ber unz�hlige
Tiere, einschl. Farb-Bilder, finden.
Das Buch basiert auf der englischsprachigen Ausgabe des Verlag Rough Guides
Ltd (08/2005).
Die Nachbarl�nder Lesotho und Swaziland werden in der komplett
�berarbeiteten Auflage nicht mehr beschrieben.
von Barbara McCrea, Greg Mithembu-Salter, Tony Pinchuck und
Donald Reid
Taschenbuch
720 Seiten
Stefan Loose Verlag
2. Auflage, Januar 2006
"Die umfangreichsten und �bersichtlichen Infos �ber
S�dafrika. Jede Auflage wird nahezu komplett �berarbeitet und ist immer das
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