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Immer allerliebst :)

 

A cold winter morning...

  

Rotkehlchen (Erithacus rubecula) - European robin

  

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My 2019-2020 tour album is here:

www.flickr.com/photos/jenslpz/albums/72157707472491394

 

My bird album is here:

www.flickr.com/photos/jenslpz/albums/72157671124489162

 

My nature album is here:

www.flickr.com/photos/jenslpz/sets/72157670594303920

  

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Rotkehlchen

de.wikipedia.org/wiki/Rotkehlchen

 

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören. Die Art gilt derzeit als ungefährdet.

 

Wegen seiner Häufigkeit und oft geringen Fluchtdistanz ist das Rotkehlchen ein besonderer Sympathieträger. In Christuslegenden steht es Jesus in besonderen Momenten und im Sterben tröstend bei. Zudem wird es als inoffizieller Nationalvogel Großbritanniens mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Es hat bei der Entdeckung und wissenschaftlichen Anerkennung des Magnetsinns eine wichtige Rolle gespielt.

 

Beschreibung

Das Rotkehlchen ist von rundlicher Gestalt mit langen, dünnen Beinen. Die orangerote Kehle, Stirn und Vorderbrust sind leicht zu erkennen und erlauben eine einfache Bestimmung. Füße und Iris sind dunkelbraun, der Schnabel ist schwarzgrau bis braunschwarz. Über den Schnabelwinkeln stehen je drei bis vier Bartborsten. Die Größe liegt bei etwa 13,5 bis 14 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt 20 bis 22 Zentimeter, und das Körpergewicht liegt meist bei 15 bis 18 Gramm.

  

European robin

en.wikipedia.org/wiki/European_robin

 

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin or robin redbreast in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird, specifically a chat, that was formerly classified as a member of the thrush family (Turdidae) but is now considered to be an Old World flycatcher. About 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 inches) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upperparts and a whitish belly. It is found across Europe, east to Western Siberia and south to North Africa; it is sedentary in most of its range except the far north.

 

The term robin is also applied to some birds in other families with red or orange breasts. These include the American robin (Turdus migratorius), which is a thrush, and the Australasian robins of the family Petroicidae, the relationships of which are unclear.

   

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Start or no start?

 

A cold winter morning...

  

Rotkehlchen (Erithacus rubecula) - European robin

  

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Rotkehlchen

de.wikipedia.org/wiki/Rotkehlchen

 

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören. Die Art gilt derzeit als ungefährdet.

 

Wegen seiner Häufigkeit und oft geringen Fluchtdistanz ist das Rotkehlchen ein besonderer Sympathieträger. In Christuslegenden steht es Jesus in besonderen Momenten und im Sterben tröstend bei. Zudem wird es als inoffizieller Nationalvogel Großbritanniens mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Es hat bei der Entdeckung und wissenschaftlichen Anerkennung des Magnetsinns eine wichtige Rolle gespielt.

 

Beschreibung

Das Rotkehlchen ist von rundlicher Gestalt mit langen, dünnen Beinen. Die orangerote Kehle, Stirn und Vorderbrust sind leicht zu erkennen und erlauben eine einfache Bestimmung. Füße und Iris sind dunkelbraun, der Schnabel ist schwarzgrau bis braunschwarz. Über den Schnabelwinkeln stehen je drei bis vier Bartborsten. Die Größe liegt bei etwa 13,5 bis 14 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt 20 bis 22 Zentimeter, und das Körpergewicht liegt meist bei 15 bis 18 Gramm.

  

European robin

en.wikipedia.org/wiki/European_robin

 

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin or robin redbreast in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird, specifically a chat, that was formerly classified as a member of the thrush family (Turdidae) but is now considered to be an Old World flycatcher. About 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 inches) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upperparts and a whitish belly. It is found across Europe, east to Western Siberia and south to North Africa; it is sedentary in most of its range except the far north.

 

The term robin is also applied to some birds in other families with red or orange breasts. These include the American robin (Turdus migratorius), which is a thrush, and the Australasian robins of the family Petroicidae, the relationships of which are unclear.

   

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A cold winter morning...

  

Rotkehlchen (Erithacus rubecula) - European robin

  

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Rotkehlchen

de.wikipedia.org/wiki/Rotkehlchen

 

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören. Die Art gilt derzeit als ungefährdet.

 

Wegen seiner Häufigkeit und oft geringen Fluchtdistanz ist das Rotkehlchen ein besonderer Sympathieträger. In Christuslegenden steht es Jesus in besonderen Momenten und im Sterben tröstend bei. Zudem wird es als inoffizieller Nationalvogel Großbritanniens mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Es hat bei der Entdeckung und wissenschaftlichen Anerkennung des Magnetsinns eine wichtige Rolle gespielt.

 

Beschreibung

Das Rotkehlchen ist von rundlicher Gestalt mit langen, dünnen Beinen. Die orangerote Kehle, Stirn und Vorderbrust sind leicht zu erkennen und erlauben eine einfache Bestimmung. Füße und Iris sind dunkelbraun, der Schnabel ist schwarzgrau bis braunschwarz. Über den Schnabelwinkeln stehen je drei bis vier Bartborsten. Die Größe liegt bei etwa 13,5 bis 14 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt 20 bis 22 Zentimeter, und das Körpergewicht liegt meist bei 15 bis 18 Gramm.

  

European robin

en.wikipedia.org/wiki/European_robin

 

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin or robin redbreast in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird, specifically a chat, that was formerly classified as a member of the thrush family (Turdidae) but is now considered to be an Old World flycatcher. About 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 inches) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upperparts and a whitish belly. It is found across Europe, east to Western Siberia and south to North Africa; it is sedentary in most of its range except the far north.

 

The term robin is also applied to some birds in other families with red or orange breasts. These include the American robin (Turdus migratorius), which is a thrush, and the Australasian robins of the family Petroicidae, the relationships of which are unclear.

   

ein Damwildkalb (Dama dama) im dicksten Morgennebel...

  

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Damwild Kalb (Dama dama) - fallow deer calf

  

My 2019 tour album is here:

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My Canon EOS R Album is here:

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Damwild Kalb (Dama dama) - fallow deer calf

 

de.wikipedia.org/wiki/Damhirsch

  

Der Damhirsch (Dama dama), jägersprachlich auch Damwild genannt, ist ein mittelgroßer Hirsch. Charakteristisch ist das Schaufelgeweih der männlichen Tiere und das gefleckte Sommerfell. Damhirsche sind tagaktiv und leben bevorzugt in offenen Landschaften, in denen sich kleine Waldpartien mit landwirtschaftlichen Flächen abwechseln. Damhirsche besetzen häufig feste, über Jahrzehnte bestehende Brunftplätze, auf denen sie sich alljährlich einfinden.

 

Ursprünglich war das Vorkommen des Damhirschs wahrscheinlich auf Vorderasien einschließlich Kleinasien beschränkt. Er wurde aber bereits durch die Römer in anderen Regionen eingeführt. In vielen Regionen Europas ist er heute beheimatet, weil er vor allem während der Zeit des Absolutismus von Landesherren als weiteres jagdbares Hochwild eingeführt wurde. Die größten Bestände an Damhirschen gibt es heute in Großbritannien. Nach wie vor wird der Damhirsch in einigen Regionen in großen Gattern gehegt. Der Damhirsch kommt mittlerweile auch außerhalb Eurasiens vor und spielt auch in der Wildtierhaltung zur Fleischerzeugung eine große Rolle.

 

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fallow deer (Dama dama)

 

en.wikipedia.org/wiki/Fallow_deer

 

The fallow deer (Dama dama) is a ruminant mammal belonging to the family Cervidae. This common species is native to Europe, but has been introduced to Antigua & Barbuda, Argentina, South Africa, Fernando Pó, São Tomé, Madagascar, Mauritius, Mayotte, Réunion, Seychelles, Comoro Islands, Morocco, Algeria, Tunisia, Cyprus, Israel, Cape Verde, Lebanon, Australia, New Zealand, Canada, the United States, the Falkland Islands, and Peru.[2] Some taxonomers include the rarer Persian fallow deer as a subspecies

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A cold winter morning...

  

Rotkehlchen (Erithacus rubecula) - European robin

  

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Rotkehlchen

de.wikipedia.org/wiki/Rotkehlchen

 

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören. Die Art gilt derzeit als ungefährdet.

 

Wegen seiner Häufigkeit und oft geringen Fluchtdistanz ist das Rotkehlchen ein besonderer Sympathieträger. In Christuslegenden steht es Jesus in besonderen Momenten und im Sterben tröstend bei. Zudem wird es als inoffizieller Nationalvogel Großbritanniens mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Es hat bei der Entdeckung und wissenschaftlichen Anerkennung des Magnetsinns eine wichtige Rolle gespielt.

 

Beschreibung

Das Rotkehlchen ist von rundlicher Gestalt mit langen, dünnen Beinen. Die orangerote Kehle, Stirn und Vorderbrust sind leicht zu erkennen und erlauben eine einfache Bestimmung. Füße und Iris sind dunkelbraun, der Schnabel ist schwarzgrau bis braunschwarz. Über den Schnabelwinkeln stehen je drei bis vier Bartborsten. Die Größe liegt bei etwa 13,5 bis 14 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt 20 bis 22 Zentimeter, und das Körpergewicht liegt meist bei 15 bis 18 Gramm.

  

European robin

en.wikipedia.org/wiki/European_robin

 

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin or robin redbreast in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird, specifically a chat, that was formerly classified as a member of the thrush family (Turdidae) but is now considered to be an Old World flycatcher. About 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 inches) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upperparts and a whitish belly. It is found across Europe, east to Western Siberia and south to North Africa; it is sedentary in most of its range except the far north.

 

The term robin is also applied to some birds in other families with red or orange breasts. These include the American robin (Turdus migratorius), which is a thrush, and the Australasian robins of the family Petroicidae, the relationships of which are unclear.

   

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Manchmal muss man eben Schwein haben. :)

  

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Sammler / Collector - Wildschwein (Sus scrofa) - wild boar

  

My 2019 tour album is here:

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Wildschwein (Sus scrofa) - wild boar

 

de.wikipedia.org/wiki/Wildschwein

  

Das Wildschwein (Sus scrofa) ist ein Paarhufer in der Familie der Echten Schweine und die Stammform des Hausschweins. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet reicht von Westeuropa bis Südostasien, durch Aussetzen in Nord- und Südamerika, Australien sowie auf zahlreichen Inseln ist es heute nahezu weltweit verbreitet.

 

Wildschweine sind Allesfresser und sehr anpassungsfähig; in Mitteleuropa nimmt die Population vor allem durch den vermehrten Anbau von Mais stark zu und die Tiere wandern verstärkt in besiedelte Bereiche ein.

 

Ursprünglich war das Vorkommen des Damhirschs wahrscheinlich auf Vorderasien einschließlich Kleinasien beschränkt. Er wurde aber bereits durch die Römer in anderen Regionen eingeführt. In vielen Regionen Europas ist er heute beheimatet, weil er vor allem während der Zeit des Absolutismus von Landesherren als weiteres jagdbares Hochwild eingeführt wurde. Die größten Bestände an Damhirschen gibt es heute in Großbritannien. Nach wie vor wird der Damhirsch in einigen Regionen in großen Gattern gehegt. Der Damhirsch kommt mittlerweile auch außerhalb Eurasiens vor und spielt auch in der Wildtierhaltung zur Fleischerzeugung eine große Rolle.

 

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wild boar (Sus scrofa)

 

en.wikipedia.org/wiki/Wild_boar

  

The wild boar (Sus scrofa), also known as the wild swine, Eurasian wild pig, or simply wild pig, is a suid native to much of Eurasia, North Africa, and the Greater Sunda Islands. Human intervention has spread its distribution further, making the species one of the widest-ranging mammals in the world, as well as the most widely spread suiform.[4] Its wide range, high numbers, and adaptability mean that it is classed as least concern by the IUCN[1] and it has become an invasive species in part of its introduced range. The animal probably originated in Southeast Asia during the Early Pleistocene,[6] and outcompeted other suid species as it spread throughout the Old World.[7]

 

As of 1990, up to 16 subspecies are recognized, which are divided into four regional groupings based on skull height and lacrimal bone length. The species lives in matriarchal societies consisting of interrelated females and their young (both male and female). Fully grown males are usually solitary outside the breeding season.[8] The grey wolf is the wild boar's main predator throughout most of its range, except in the Far East and the Lesser Sunda Islands, where it is replaced by the tiger and Komodo dragon, respectively.[9][10] It has a long history of association with humans, having been the ancestor of most domestic pig breeds and a big-game animal for millennia. Boars have also re-hybridized in recent decades with feral pigs; these boar–pig hybrids have become a serious pest animal in Australia, Canada, United States, and Latin America.

  

Ein Rotkehlchen schaut neugierig.

  

Rotkehlchen

  

The whole story is here - die ganze Geschichte gibt es hier:

www.dforum.net/showthread.php?671399-Waldansitz-in-der-D%...

  

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Rotkehlchen

de.wikipedia.org/wiki/Rotkehlchen

 

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören. Die Art gilt derzeit als ungefährdet.

 

Wegen seiner Häufigkeit und oft geringen Fluchtdistanz ist das Rotkehlchen ein besonderer Sympathieträger. In Christuslegenden steht es Jesus in besonderen Momenten und im Sterben tröstend bei. Zudem wird es als inoffizieller Nationalvogel Großbritanniens mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Es hat bei der Entdeckung und wissenschaftlichen Anerkennung des Magnetsinns eine wichtige Rolle gespielt.

 

Beschreibung

Das Rotkehlchen ist von rundlicher Gestalt mit langen, dünnen Beinen. Die orangerote Kehle, Stirn und Vorderbrust sind leicht zu erkennen und erlauben eine einfache Bestimmung. Füße und Iris sind dunkelbraun, der Schnabel ist schwarzgrau bis braunschwarz. Über den Schnabelwinkeln stehen je drei bis vier Bartborsten. Die Größe liegt bei etwa 13,5 bis 14 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt 20 bis 22 Zentimeter, und das Körpergewicht liegt meist bei 15 bis 18 Gramm.

  

European robin

en.wikipedia.org/wiki/European_robin

 

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin or robin redbreast in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird, specifically a chat, that was formerly classified as a member of the thrush family (Turdidae) but is now considered to be an Old World flycatcher. About 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 inches) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upperparts and a whitish belly. It is found across Europe, east to Western Siberia and south to North Africa; it is sedentary in most of its range except the far north.

 

The term robin is also applied to some birds in other families with red or orange breasts. These include the American robin (Turdus migratorius), which is a thrush, and the Australasian robins of the family Petroicidae, the relationships of which are unclear.

   

Die Quitte kommt aus Kleinasien, ist an warmes Klima gewöhnt. Und das hatten wir ja in diesem Jahr.

Der Perückenstrauch (Cotinus coggygria), auch Gewöhnlicher Perückenstrauch, Perückenbaum, Fisettholz oder Färbersumach, Schmack, Venezianischer, Ungarischer oder Tiroler Sumach genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae) gehört.

Cotinus coggygria ist im Mittelmeergebiet und im südlichen Europa, südwestlichen Asien, nordwestlichen Indien, Nepal, Pakistan und in China heimisch. Man findet sie aber auch in Kleinasien. Sie gedeiht auf sonnigen, trockenen, steinigen oder felsigen Hängen, wobei sie kalkhaltige Böden bevorzugt. In China gedeiht diese Art in Höhenlagen zwischen 700 und 2400 Meter und in Nepal zwischen 1100 und 2400 Meter.

 

The Smoketree (Cotinus coggygria), also Common Smoketree, wig tree, Fisettholz or Färbersumach, taste, Venetian, called Hungarian or Tyrolean sumac, is a plant which belongs to the family of Sumac (Anacardiaceae).

Cotinus coggygria is in the Mediterranean region and southern Europe, southwest Asia, northwestern India, Nepal, Pakistan and native to China. But they are also found in Asia Minor. It thrives on sunny, dry, stony or rocky slopes, where it prefers calcareous soils. In China this kind thrives at altitudes 700-2400 meters and in Nepal 1100-2400 meters.

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören.

Wegen seiner oft geringen Fluchtdistanz, seines Erscheinungsbilds und seiner Häufigkeit ist das Rotkehlchen ein besonderer Sympathieträger. In Christuslegenden steht es Jesus in besonderen Momenten und im Sterben tröstend bei. Zudem wird es als inoffizieller Nationalvogel Großbritanniens mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Quelle: Wikipedia

 

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin or robin redbreast in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird that belongs to the chat subfamily of the Old World flycatcher family. About 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 inches) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upper-parts and a whitish belly. It is found across Europe, east to Western Siberia and south to North Africa; it is sedentary in most of its range except the far north.

Quelle: Wikipedia

The robin (Erithacus rubecula) is a species of bird in the flycatcher family (Muscicapidae). It inhabits North Africa, Europe and Asia Minor as well as the Mediterranean islands. Its food consists mainly of insects, small spiders, worms and snails. Its song begins about an hour before sunrise and can be heard until dusk most of the year. The species is currently considered endangered.

 

The robin was again "Bird of the Year" in Germany (after 1992) in 2021.

 

Because of its often short flight distance, its appearance and its frequency, the robin is particularly popular. In Christ legends it stands by Jesus in special moments and when he is dying. It is also associated with Christmas as the unofficial national bird of Great Britain. It played an important role in the discovery and scientific acceptance of the magnetic sense.

Wikipedia

 

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören. Die Art gilt derzeit als ungefährdet.

 

Das Rotkehlchen war in Deutschland (nach 1992) 2021 erneut „Vogel des Jahres“.

 

Wegen seiner oft geringen Fluchtdistanz, seines Erscheinungsbilds und seiner Häufigkeit ist das Rotkehlchen ein besonderer Sympathieträger. In Christuslegenden steht es Jesus in besonderen Momenten und im Sterben tröstend bei. Zudem wird es als inoffizieller Nationalvogel Großbritanniens mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Es hat bei der Entdeckung und wissenschaftlichen Anerkennung des Magnetsinns eine wichtige Rolle gespielt.

Wikipedia

 

Der Rosapelikan (Pelecanus onocrotalus) ist eine Vogelart aus der Familie der Pelikane. Da die Art in großen Kolonien an Seen und Flüssen oder Küsteninseln und Lagunen brütet, liegen die Brutvorkommen sehr zerstreut. Sie reichen von Südosteuropa über Kleinasien bis nach Zentralasien und zum Westrand des Indischen Subkontinents sowie über ganz Subsahara-Afrika. Außerhalb der Brutzeit ist die Art sehr viel großflächiger verbreitet. Die nördlichen Populationen überwintern vorwiegend in Afrika, die asiatischen zum Teil auch in Pakistan. In Afrika ist die Art Stand- oder Strichvogel.

Asien, Türkei, Provinz Kocaeli, İzmit (Izmit), Şehit Rafet Karacan Bulvari, an der Haltestelle Milli Irade Meydani

Italien / Südtirol - Mendelkamm

 

On the way to Monte Roen - Chamois

 

Auf dem Weg zum Monte Roen - Gämse

 

The chamois (Rupicapra rupicapra) is a species of goat-antelope native to mountains in Europe, from west to east, including the Cantabrian Mountains, the Pyrenees, the Alps and the Apennines, the Dinarides, the Tatra and the Carpathian Mountains, the Balkan Mountains, the Rila–Rhodope massif, Pindus, the northeastern mountains of Turkey, and the Caucasus. The chamois has also been introduced to the South Island of New Zealand. Some subspecies of chamois are strictly protected in the EU under the European Habitats Directive.

 

Names

 

The English name comes from French chamois. The latter is derived from Gaulish camox (attested in Latin, 5th century), itself perhaps borrowing from some Alpine language (Raetic, Ligurian). The Gaulish form also underlies German Gemse, Gams, Gämse, Italian camoscio, Ladin ciamorz.

 

The usual pronunciation for the animal is UK: /ˈʃæmwɑː/ or US: /ʃæmˈwɑː/, approximating the French pronunciation [ʃamwa]. However, when referring to chamois leather, and in New Zealand often for the animal itself, it is /ˈʃæmi/, and sometimes spelt shammy or chamy. The plural of "chamois" is spelled the same as the singular, and it may be pronounced with the final "s" sounded. However, as with many other quarry species, the plural for the animal is often pronounced the same as the singular.

 

The Dutch name for the chamois is gems, and the male is called a gemsbok. In Afrikaans, the name gemsbok came to refer to a species of Subsaharan antelope of the genus Oryx, and this meaning of "gemsbok" has been adopted into English.

 

Description

 

The chamois is a very small bovid. A fully grown chamois reaches a height of 70–80 cm (28–31 in) and measures 107–137 cm (42–54 in) (the tail is not generally visible except when mating).[6] Males, which weigh 30–60 kg (66–132 lb), are slightly larger than females, which weigh 25–45 kg (55–99 lb). Both males and females have short, straightish horns which are hooked backwards near the tip, the horn of the male being thicker. In summer, the fur has a rich brown colour which turns to a light grey in winter. Distinct characteristics are white contrasting marks on the sides of the head with pronounced black stripes below the eyes, a white rump and a black stripe along the back.

 

Biology and behaviour

 

Female chamois and their young live in herds of up to 15 to 30 individuals; adult males tend to live solitarily for most of the year. During the rut (late November/early December in Europe, May in New Zealand), males engage in fierce battles for the attention of unmated females. An impregnated female undergoes a gestation period of 170 days, after which a single kid is usually born in May or early June. On rare occasions, twins may be born. If a mother is killed, other females in the herd may try to raise the young. The kid is weaned at six months of age and is fully grown by one year of age. However, the kids do not reach sexual maturity until they are three to four years old, although some females may mate at as early two years old. At sexual maturity, young males are forced out of their mother's herds by dominant males (who sometimes kill them), and then wander somewhat nomadically until they can establish themselves as mature breeding specimens at eight to nine years of age.

 

Chamois eat various types of vegetation, including highland grasses and herbs during the summer and conifers, barks and needles from trees in winter. Primarily diurnal in activity, they often rest around mid-day and may actively forage during moonlit nights.

 

Chamois can reach an age of 22 years in captivity, although the maximum recorded in the wild is from 15 to 17 years of age. Common causes of mortality can include avalanches, epidemics and predation. At present, humans are the main predator of chamois. In the past, the principal predators were Eurasian lynxes, Persian leopards and gray wolves; with some predation possibly by brown bears and golden eagles. Chamois usually use speed and stealthy evasion to escape predators and can run at 50 kilometers per hour (31 mph) and can jump 2 m (6.6 ft) vertically into the air or over a distance of 6 m (20 ft).

 

Distribution and habitat

 

The chamois is native to the Pyrenees, the mountains of south and central Europe, Turkey, and the Caucasus. It lives in precipitous, rugged, rocky terrain at moderately high elevations of up to at least 3,600 m (11,800 ft). In Europe, the chamois spends the summer months in alpine meadows above the tree line, but moves to elevations of around 800 m (2,600 ft) to spend the winter in pine-dominated forests.

 

Hunting and wildlife management

 

As their meat is considered tasty, chamois are popular game animals. Chamois have two traits that are exploited by hunters: the first is that they are most active in the morning and evening when they feed; the second is that they tend to look for danger originating from below, which means that a hunter stalking chamois from above is less likely to be observed and more likely to be successful.

 

The tuft of hair from the back of the neck, the gamsbart (chamois "beard"), is traditionally worn as a decoration on hats throughout the alpine countries.

 

Chamois leather

 

Chamois leather, traditionally made from the hide of the chamois, is very smooth and absorbent and is favoured in cleaning, buffing, and polishing because it produces no scratching. Modern chamois leather may be made from chamois hides, but hides of deer or domestic goats or sheep are commonly used.

 

Chamois fabric

 

A fabric known as chamois is made variously from cotton flannel, PVA, Viscose, and other materials with similar qualities. It is napped to produce a plush surface similar to moleskin or chamois leather.

 

(Wikipedia)

 

Der Mendelkamm, auch Mendelgebirge oder Mendelzug genannt, ist eine etwa 35 km lange Gebirgsgruppe in Südtirol und im Trentino. Der Mendelkamm wird zur Nonsberggruppe gerechnet und damit zu den Südlichen Kalkalpen.

 

Lage

 

Der Mendelkamm trennt das Nonstal im Westen und das Etschtal im Osten auf der Länge zwischen Gampenpass und Rotaliana-Ebene. Auf dem Großteil der Strecke verläuft die Grenze zwischen dem Trentino und Südtirol über den Gipfelkamm, nur das nördlichste Teilstück am Deutschnonsberg liegt zur Gänze in Südtirol und das südlichste Teilstück ab der Höhe der Salurner Klause im Trentino.

 

Topographie

 

Der Mendelkamm zeichnet sich durch verhältnismäßig geringe Höhenunterschiede auf seinem Gipfelkamm aus. Nur einmal unterschreitet er deutlich eine Höhe von 1500 m am Mendelpass, nur einmal überschreitet er eine Höhe von 2000 m am Roen. Ebenfalls auffällig ist die Asymmetrie des Bergkammes im Längsprofil: Während das Nonstal im Westen größtenteils nur mit geringen Steigungsgraden zu den Gipfeln ansteigt, die von dort betrachtet oftmals als wenig markante Hügelkuppen erscheinen, bricht die Gebirgsgruppe nach Osten ins Etschtal sehr steil ab.

 

Der Mendelkamm verläuft vom Gampenpass (1518 m s.l.m.) südlich von Meran, der den Kamm vom Laugen trennt und das Etschtal mit dem Deutschnonsberg verbindet, zunächst in einem leichten Bogen nach Südosten über wenig markante erste Erhebungen, darunter Schönegg (1772 m) und Hochkührast (1836 m), zum Gantkofel (1866 m). Am Gantkofel, der mit seinem großen Felsabbruch über dem Bozner Talkessel im Osten thront, biegt der Mendelkamm nach Süden ab. Von hier ab bildet er die Grenze zwischen Südtirol und dem Trentino und überragt auf einer Strecke von etwa 14 km im Osten die Überetsch genannte Landschaft, die durch den parallel verlaufenden Mitterberg zum Talboden der Etsch hin abgetrennt ist. Der nächste Gipfel ist der Penegal (1737 m), ehe der Kamm zum Mendelpass (1363 m) hin abfällt. Dieser ist durch die SS 42 und die Mendelbahn verkehrstechnisch erschlossen.

 

Südlich vom Mendelpass steigt das Gelände über diverse Zwischengipfel zum höchsten Berg des Mendelkamms, dem Roen (2116 m), an. Am Roen, an dessen Ostseite das Überetsch ins Unterland übergeht, befindet sich auch die einzige Schutzhütte der Gebirgsgruppe, die Überetscher Hütte (1775 m). Gegen Süden fällt das Gelände wieder rasch zum Grauner Joch (1800 m) ab und erreicht in der Folge mit mehreren Erhebungen nur noch Höhen zwischen 1600 m und 1700 m. An der Westseite dieses Gebiets liegt die Altopiano della Predaia genannte Hochfläche. Der erste Gipfel, der wieder über 1800 m hinaufreicht, aber sich ansonsten nur wenig markant im Kammverlauf erhebt, ist das Tresner Horn (1812 m). Hier biegt der Mendelkamm in südwestliche Richtung ab und befindet sich knapp hinter dem Fenner Joch (1563 m), dem nach Südosten der Fennberg (1468 m) und die Salurner Klause vorgelagert sind, und den Cimoni (1729 m) nur noch im Trentino.

 

Auf dem letzten Teilstück erreicht der Mendelkamm an der Wiggerspitze (Cima Roccapiana, 1873 m) und an der Cima Monticello (1857 m) noch einmal bedeutende Höhen. Er fällt schließlich über die weitläufige Terrasse von Monte Mezzocorona in die Rotaliana-Ebene bei Mezzocorona ab, wo das Nonstal ins Etschtal einmündet.

 

Weinbau

 

Nicht nur bei Tramin und Kaltern, sondern auch bis zum nördlicheren Eppan findet der Weinbau durch den speziellen, lockeren Kalkstein und die zugehörigen Schotterböden ideale Wachstumsbedingungen. Die Süd- bis Südost-Hänge eignen sich für kräftige und fruchtbetonte Rebsorten vom Gewürztraminer bis zum Weißburgunder oder Sauvignon. Das milde Klima des Überetsch und der Mendel-Osthänge darüber wird unter anderem durch häufige Fallwinde geprägt, deren Erwärmung (um etwa 6° pro 1.000 Höhenmeter) ein gut durchlüftetes Mikroklima erzeugt.

 

Pflanzenwelt

 

An den westlichen und östlichen Hängen des Mendelgebirges gibt es teils ausgedehnte Wälder mit Rotbuchen und Waldkiefern. Auf über 1000 m Meereshöhe sind Fichtenwälder, und vor allem auf der Nonstaler Seite Lärchenwiesen. Auch die Legföhre kommt an einigen Stellen vor. Die Flora ist ähnlich jener der Dolomiten, doch fehlen Hochgebirgspflanzen, da die Gipfel nicht so hoch sind.

 

Herkunft des Namens

 

Das Wort Mendel erscheint schon in einem Dokument von 1429 in der Form an der Mendell.

 

Eine sichere Erklärung zur Etymologie gibt es nicht. Egon Kühebacher hält eine Verwandtschaft mit einem romanischen menda für möglich, welches im Sardischen „nicht bebautes, als Weide dienendes Land“ bedeutet. Falls ein Zusammenhang mit althochdeutsch mendi („Freude, Wonne“) besteht, könnte sich der Name auf das gute Weideland, auf die ergiebigen Jagdgründe, aber auch auf die sommerliche Frische beziehen, die der Hitze im Talboden gern vorgezogen wird; seit jeher verbringen viele Bewohner der östlichen Mendelhänge den Sommer dort im Gebirge. Eventuell handelt es sich aber auch um ein vorindogermanisches Reliktwort, das im baskischen mendi mit der Bedeutung „Berg“ eine Parallele findet.

 

(Wikipedia)

 

Die (Alpen-)Gämse (Rupicapra rupicapra), vor der Rechtschreibreform Gemse geschrieben und in der Jägersprache mit Gams oder Gamswild bezeichnet, ist eine in Europa und Kleinasien beheimatete Art der Ziegenartigen. Zusammen mit der Pyrenäen-Gämse und weiteren Arten gehört sie zur Gattung der Gämsen (Rupicapra).

 

Die Gämse wurde von der Schutzgemeinschaft Deutsches Wild zum Wildtier des Jahres 2012 gekürt.

 

Merkmale

 

Ausgewachsene Gämsen haben eine Kopf-Rumpf-Länge von 110 bis 130 Zentimetern, einen bis zu acht Zentimeter langen Schwanz, eine Widerristhöhe von 70 bis 85 Zentimetern und ein Gewicht von 25 bis 40 Kilogramm (Weibchen) bzw. 35 bis 50 Kilogramm (Männchen). Gämsen verfügen über einen kräftigen, jedoch gedrungenen Körperbau. Der schlanke Hals trägt einen zur Schnauze hin stark verschmälerten, kurzen Kopf. Beide Geschlechter tragen Hörner, auch Krucken oder Krickel genannt. Diese werden bis zu 25 Zentimeter lang und sind drehrund. Sie sind an der Wurzel kreisförmig eingekerbt, gerade aufsteigend und an der Spitze rückwärts gebogen. Die Hörner werden im Gegensatz zu dem Geweih der Hirsche und des Rehwilds im Winter nicht abgeworfen. Die spitzen Ohren der Gämsen besitzen eine Länge von ca. einer halben Kopflänge.

 

Die Gämse hat verhältnismäßig lange, kräftige Beine mit relativ großen Hufen. Im Gegensatz zum Rotwild hat die Gämse keine Tränengruben, sondern eine Brunftfeige. Dieses Drüsenorgan befindet sich hinter den Hörnern in einer Höhlung. Zur Brunftzeit sondert es ein schmieriges, streng riechendes Sekret ab.

 

Im Sommer ist die Gämse schmutzig rotbraun, auf der Unterseite hell rotgelb, auf dem Rücken mit einem schwarzbraunen Aalstrich, an der Kehle fahlgelb, im Nacken weißgelblich. Die Hinterseite der Schenkel ist weiß, der Schwanz auf der Unterseite und an der Spitze schwarz. Von den Ohren verläuft über die Augen hin eine schwarze Längsbinde.

 

Im Winter ist die Gämse oben dunkelbraun oder braunschwarz, am Bauch weiß, an den Füßen und am Kopf gelblichweiß, auf dem Scheitel und an der Schnauze etwas dunkler. Beide Kleider gehen unmerklich ineinander über. Jäger unterscheiden das große, dunkelbraune Waldtier von dem kleineren, rotbraunen Grattier.

 

Eine wesentlich auf die Steiermark beschränkte, seit dem 16. Jahrhundert dort belegbare Farbmutation der Gämse wird Kohlgams genannt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die sonst hellen Unterseite, Kehle- und Wangen-Partien dunkel gefärbt sind, wobei die Stirn und die Innenohren ihre übliche helle Färbung beibehalten.

 

Verbreitung und Lebensraum

 

Bei der Gämse handelt es sich um eine weitgehend auf Europa beschränkte Art, was in der Tierwelt eine nennenswerte Besonderheit darstellt. Sie besiedelt den ganzen Alpenraum und Teile des Balkans. Das größte Revier befindet sich im Hochschwabgebiet in der Steiermark. Wie archäologische Funde belegen, erstreckte sich das Vorkommen noch vor 7000 bis 4000 Jahren auch auf weitere gebirgige Gegenden, etwa in den deutschen Mittelgebirgen. Nach Aussetzungen und vereinzelten Zuwanderungen aus den Alpen existieren mittlerweile wieder kleine Populationen im Jura, in den Vogesen, im Schwarzwald, auf der Schwäbischen Alb, auf der Fränkischen Alb sowie im Lausitzer Gebirge.

 

Als Lebensraum ist die Gämse auf steiles, möglichst teils felsiges Gelände angewiesen. Dort kommen ihre körperlichen Fähigkeiten am besten zum Tragen. So ermöglichen ein vergleichsweise großes Herz, ein hoher Anteil sauerstoffbindender roter Blutkörperchen und der spezielle Bau der spreizbaren Hufe den Gämsen Bewegungssicherheit und Leistungsvermögen unter diesen Bedingungen. Auch wird das Gefälle der Landschaft genutzt, um sich stets in einem geeigneten Mikroklima aufzuhalten, zumal bereits Temperaturen ab 12 Grad von den Tieren als eher unangenehm empfunden werden. Ob das Gelände bewaldet ist, hat im Grunde keine zentrale Bedeutung.[6] In den Alpen ergibt es sich, dass die Gämsen sich meist oberhalb des Waldgürtels in Höhen zwischen 1500 und 2500 Metern aufhalten. Nahrungsknappheit zwingt sie im Winter zum Abstieg in tiefere – bewaldete – Lagen.

 

Lebensweise

 

Weibchen und Jungtiere leben in Herden von 15 bis 30 Tieren. Die sozialen Bande ändern sich mit den Jahreszeiten. Im Sommer sind sie sehr intensiv. Zum Winter hin wird der Herdenzusammenhalt lockerer und manche Herden vermischen sich oder lösen sich auf. Böcke leben einzelgängerisch und suchen erst im Spätsommer eine Herde auf. Sie vertreiben die männlichen Jungtiere, wenn sie alt genug sind, und behaupten sich in Kämpfen gegen Geschlechtsgenossen. In der zweiten Novemberhälfte erfolgt dann die Paarung.

 

Ende Mai oder Anfang Juni wirft die Gämse ein, selten zwei oder drei Junge, die bald der Mutter folgen und drei Monate gesäugt werden. Die Tragzeit beträgt sechs Monate. Die Geißen werden nach zwei Jahren geschlechtsreif. Im dritten Jahr ist das Junge ausgewachsen. Die Gamsböcke erreichen ein Alter von 15 Jahren, die Weibchen werden bis zu 20 Jahre alt.

 

Ihre Nahrung besteht aus vor allem jungen Trieben der Alpensträucher (Alpenrose, Erle, Weide, Wacholder, Kiefer) und Bäume sowie aus Kräutern, Blättern und Gräsern, im Winter auch aus Moos und Flechten.

 

Feinde

 

Raubtiere wie Luchs, Wolf und Bär stellen ihnen nach. Der Steinadler schlägt hin und wieder Gamskitze.

 

Gämsen sind außerdem durch herabrollende Steine und Felsstücke gefährdet sowie durch Lawinen (besonders frühe Herbstlawinen sind häufig tödlich für Gamskitze), in strengen Wintern auch durch Futtermangel.

 

Mensch und Gämse

 

Bejagung

 

Die Jagd auf Gämsen findet aufgrund ihrer Lebensweise meist im Hochgebirge statt. Da Gämsen keinen steilen Grat und keine felsigen Gegenden scheuen, ist die Jagd mühsam und oft gefährlich. Der tatsächlich bejagbare Bestand ist oft sehr gering, da durch die widrigen Umweltbedingungen insbesondere im hochalpinen Winter viele Jungtiere nicht überleben. Auch können Seuchen wie Gämsblindheit, Räude und andere parasitäre und infektiöse Erkrankungen für hohe Todesraten mitverantwortlich sein. Auch in den Mittelgebirgsregionen kann heute jedoch aufgrund der sicheren Populationsgrößen wieder eine nennenswerte Bestandsabschöpfung verzeichnet werden. Im Jagdjahr 2015/16 wurden nur in Bayern 4250 und Baden-Württemberg 500 Tiere erlegt. 2010/11 lagen die Zahlen bei 4070 und 400. Die deutsche Gesamtquote ist im Gegensatz zu anderen bejagten Tierarten seit 15 Jahren fast unverändert. Auch in Österreich sind die Quoten stabil, sie lagen 2015/16 bei 20.370 und 2010/11 bei 20.300 erlegten Gämsen.

 

In der Schweiz lag der Abschuss 2009 sowie 2010 jeweils bei etwa 13.000. Die Gämsenpopulation in der Schweiz nimmt seit Jahren kontinuierlich ab. Die Abschusszahlen waren nicht den tatsächlichen Gegebenheiten angemessen, sodass eine Überjagung die Bestände dezimiert hat. Besonders auf Faktoren wie Klimaveränderungen, neue Prädatoren und zunehmenden Tourismus sei zu wenig Rücksicht genommen worden. Die Abschussquote 2015 lag bei 11.650 Tieren, dem niedrigsten Wert seit 15 Jahren. Die Gesamtpopulation der Gämsen auf dem Gebiet der Schweiz beträgt etwa 90.000. Um die Bestände langfristig zu sichern und den Abwärtstrend zu beenden, wurde im Dezember 2016 von JagdSchweiz und der Jagd- und Fischereiverwalterkonferenz ein gemeinsames Positionspapier sowie eine Broschüre zum verantwortungsvollen Umgang mit der Gämse erarbeitet. Ziel ist es, die Jagd den lokalen und aktuellen Gegebenheiten anzupassen: „Bei der Jagd ist die Frage nicht, welche Gämsen wir jagen wollen, sondern was der Bestand erlaubt zu entnehmen, um gesunde Bestände mit einer möglichst natürlichen Alters- und Sozialstruktur zu sichern. Zur Beantwortung dieser Frage und als Voraussetzung für ein erfolgreiches Management braucht es gute Datengrundlagen. Ganz wesentlich ist dabei die Bereitschaft der Jägerinnen und Jäger mitzuhelfen, Datengrundlagen zu sammeln und die Gamsbestände in gewissen Gebieten zu schonen.“

 

Verwertung

 

Das Fleisch der Gämsen ist wohlschmeckend und wird hoch geschätzt; das Gamsfell ergibt ein schönes Leder, das vor allem zu Hosen und Handschuhen verarbeitet wird. Die Hörner werden zu Stockgriffen und die Haare auf dem Widerrist der Böcke als Hutschmuck (Gamsbart) verarbeitet.

 

Im Magen der Gämsen findet man zuweilen die sogenannten Gämskugeln (Bezoar). Dieselben wurden wegen vermeintlicher arzneilicher Wirksamkeit ebenso wie das Gamsblut früher teuer bezahlt, sind aber ohne medizinischen Wert. Jung eingefangen, lassen die Gämsen sich mit Ziegenmilch ernähren und werden sehr zahm, bisweilen pflanzen sie sich in der Gefangenschaft fort.

 

(Wikipedia)

Stamp of the German Military Mission in Be'er Sheva (Bir es Seba), October 1916.

 

German soldier, private Dunger, is also to be seen on his motorcycle in Jerusalem and Be'er Sheva. Since June 1916 he became part of the communication unit (Fernsprech-Abteilung) 1701, Asia Minor (Kleinasien), in which he served as motorcycle messenger.

Istanbul / Turkey

 

Leica c2 / Agfa Chrome (Dia scan, 1998)

 

Album of Turkey: www.flickr.com/photos/tabliniumcarlson/albums/72157635626...

Endlich habe ich mal ein Foto von einem Rotkehlchen.

Anscheinend macht der Regen ihm nichts aus.

 

Finally I have a pic of a robin.

It seems that the bird doesn't mind the rain.

 

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Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören.

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird, specifically a chat, that was formerly classed as a member of the thrush family (Turdidae), but is now considered to be an Old World flycatcher. Around 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 in) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upperparts and a whitish belly. It is found across Europe, east to Western Siberia and south to North Africa; it is sedentary in most of its range except the far north.

(Wikipedia)

  

Das Jakobschaf (auch Jacobschaf, Vier- oder Mehrhornschaf) ist ein vermutlich aus Kleinasien stammendes, heute in Großbritannien verbreitetes Schaf.Das besondere am Jakobschaf sind die meist vier Hörner und das gefleckte Fell. Es ist eins der wenigen Schafe, in dessen Rasse auch die weiblichen Tiere Hörner haben.

 

The Jacob sheep is a rare breed of small, piebald (white with colored spots), polycerate (multi-horned) sheep. Jacobs may have from two to six horns, but most commonly have four. The most common color is black and white. Jacobs are usually raised for their wool, meat, and hides. Spotted polycerate sheep were documented in England by the mid–17th century, and were widespread a century later.

Both sexes are always horned.Four-horned sheep have two vertical center horns which may be 61 cm (2 ft) or more in length, and two smaller side horns, which grow down along the sides of the head.

(Wikipedia)

Asien, Türkei, Provinz Kocaeli, İzmit (Izmit), Şahabettin Bilgisu Caddesi, an der Haltestelle Yeni Cuma

  

The most famous King Midas is popularly remembered in Greek mythology for his ability to turn everything he touched into gold. This came to be called the Golden touch, or the Midas touch. The Phrygian city Midaeum was presumably named after this Midas, and this is probably also the Midas that according to Pausanias founded Ancyra.] According to Aristotle, legend held that Midas died of hunger as a result of his "vain prayer" for the gold touch.The legends told about this Midas and his father Gordias, credited with founding the Phrygian capital city Gordium and tying the Gordian Knot, indicate that they were believed to have lived sometime in the 2nd millennium BC well before the Trojan War. However, Homer does not mention Midas or Gordias, while instead mentioning two other famed Phrygian kings, Mygdon and Otreus.

     

Der sagenhafte Midas soll ein Sohn des Gordios und der Kybele gewesen sein und seiner Mutter das große Heiligtum in Pessinus geweiht haben. Über seine Gier und Dummheit gab es etliche antike mythische Anekdoten:

Um so weise wie Silenos zu werden, glaubte Midas, genüge es, ihn zu fangen. Er stellte ihm eine Falle, indem er einer Waldquelle Wein beimischte aus der Silenos trank und berauscht einschlief. Dionysos, der seinen alten Lehrer vermisste, musste dem König für dessen Freigabe einen Wunsch erfüllen. Midas wünschte sich, dass alles, was er berühre, zu Gold würde.

Der Wunsch wurde ihm gewährt. Doch da ihm nun auch Essen und Trinken zu Gold wurden, drohte ihm der Tod durch Hunger oder Durst. Deshalb bat er den Gott, die Gabe zurückzunehmen. Dionysos riet ihm, im Fluss Paktolos zu baden, auf den dann die Gabe überging, so dass er zum goldreichsten Fluss Kleinasiens wurde.

Asien, Türkei, Provinz Izmir, İzmir (Izmir), S-Bahnhof Halkapınar

Family: Buprestidae

Size: 4.4 mm

Location: Turkey, Prov. Antalya, Aglasun

leg. A.Skale, 2.V.2003; det. M.Niehuis, 2003

Photo: U.Schmidt, 2020

Asien, Türkei, Provinz Kocaeli, İzmit (Izmit), Salkım Söğüt Caddesi

Kleinasien

 

Zeiss Ikon Dresden - Taxona

Optik Carl Zeiss - Tessar 1:3,5/37,5 mm "rotes T"

Verschluss Tempor (1" - 1/300)

Film Kodak

Mustard Museum Cologne

 

Julius Caesar (58-51 BC). Brought the mustard seed through Asia Minor to Cologne.

 

Julius Caesar (58-51 v.Chr.) brachte das Senfkorn über Kleinasien nach Köln.

Family: Buprestidae

Size: 5.9 mm

Location: Turkey, Prov. Mersin, Mersin, 400-500 m

leg. A.Skale, 20.V.2002; det. M.Niehuis, 2002

Photo: U.Schmidt, 2020

Asien, Türkei, Provinz Kocaeli, İzmit (Izmit), Hafız Binbaşı Caddesi

Moehne Lake (Germany) - Wildlife Park Voellinghausen

 

Später Abend

 

Late evening

 

Der Damhirsch (Dama dama), jägersprachlich auch Damwild genannt, ist ein mittelgroßer Hirsch. Charakteristisch ist das Schaufelgeweih der männlichen Tiere und das gefleckte Sommerfell. Damhirsche sind tagaktiv und leben bevorzugt in offenen Landschaften, in denen sich kleine Waldpartien mit landwirtschaftlichen Flächen abwechseln. Damhirsche besetzen häufig feste, über Jahrzehnte bestehende Brunftplätze, auf denen sie sich alljährlich einfinden.

 

Ursprünglich war das Vorkommen des Damhirschs wahrscheinlich auf Vorderasien einschließlich Kleinasien beschränkt. Er wurde aber bereits durch die Römer in anderen Regionen eingeführt. In vielen Regionen Europas ist er heute beheimatet, weil er vor allem während der Zeit des Absolutismus von Landesherren als weiteres jagdbares Hochwild eingeführt wurde. Die größten Bestände an Damhirschen gibt es heute in Großbritannien. Nach wie vor wird der Damhirsch in einigen Regionen in großen Gattern gehegt. Der Damhirsch kommt mittlerweile auch außerhalb Eurasiens vor und spielt auch in der Wildtierhaltung zur Fleischerzeugung eine große Rolle.

 

Der Damhirsch ist deutlich größer als das Reh, aber kleiner und vor allem leichter als ein Rothirsch. Die europäische Unterart hat eine Kopf-Rumpflänge von 120 bis 140 Zentimetern, einen etwa 20 Zentimeter langen Wedel (Schwanz) und eine Schulterhöhe von 80 bis 100 Zentimetern. Das Gewicht variiert bei den Männchen gewöhnlich zwischen 53 und 90 Kilogramm, sehr schwere Männchen erreichen im Ausnahmefall auch ein Gewicht von 110 Kilogramm. Die Männchen der etwas größeren mesopotamischen Unterart können Kopf-Rumpflängen von über zwei Metern erreichen. Die Weibchen wiegen dagegen zwischen 35 und 55 Kilogramm. Das Gewicht der männlichen Tiere schwankt im Jahresverlauf erheblich; sie nehmen während der sogenannten Feist stark zu, verlieren aber in der Brunft bis zu 27 Prozent ihres Körpergewichts. Bei Weibchen sind die jahreszeitlichen Schwankungen weniger ausgeprägt, das Gewicht schwankt im Jahresverlauf etwa um sieben Kilogramm. Es erreicht den Minimalwert zwischen Januar und April und den Maximalwert zwischen September und November.

 

Weibchen haben einen ebenmäßigen, leichten Körperbau und unterscheiden sich vor allem durch ihre Gangart und ihren langen Schwanz, der ständig in Bewegung ist, auffällig von den ansonsten ähnlich gebauten (Rot)Hirschkühen. Das Männchen ist im Vergleich zum männlichen Rothirsch plumper und gedrungener gebaut. Er hat einen kürzeren Hals, kürzere und weniger starke Beine, deutlichere Tränengruben und ein mit runder Stange und Augensprosse versehenes, oben schaufelförmiges Geweih mit Sprossen am hinteren Rand. Der Kehlkopf ist bei adulten männlichen Damhirschen gut sichtbar, er befindet sich etwa 15 Zentimeter unterhalb des Kiefers. Die Bauchpartie wölbt sich verhältnismäßig stark nach unten. Der sogenannte „Pinsel“ – das Haarbüschel, welches den Penis umgibt – ist bereits bei Jungtieren ab Ende August deutlich erkennbar.[5] Nach der Feistzeit im Spätsommer weisen Damhirsche durch die Speicherung von Vorratsfett häufig am Hals einen starken Fettansatz auf, der sich sogar zu „Speckfalten“ wölben kann. Die Augen sind bernsteingelb bis braungelb. Die Schalen (Hufe) sind schwarz.

 

(Wikipedia)

 

The fallow deer (Dama dama) is a ruminant mammal belonging to the family Cervidae. This common species is native to Europe, but has been introduced to Antigua & Barbuda, Argentina, South Africa, Fernando Pó, São Tomé, Madagascar, Mauritius, Mayotte, Réunion, Seychelles, Comoro Islands, Morocco, Algeria, Tunisia, Cyprus, Israel, Cape Verde, Lebanon, Australia, New Zealand, Canada, the United States, the Falkland Islands, and Peru. Some taxonomers include the rarer Persian fallow deer as a subspecies (D. d. mesopotamica), while others treat it as an entirely different species (D. mesopotamica).

 

The male fallow deer is known as a buck, the female is a doe, and the young a fawn. Adult bucks are 140–160 cm (55–63 in) long, 85–95 cm (33–37 in) in shoulder height, and typically 60–100 kg (130–220 lb) in weight; does are 130–150 cm (51–59 in) long, 75–85 cm (30–33 in) in shoulder height, and 30–50 kg (66–110 lb) in weight. The largest bucks may measure 190 cm (75 in) long and weigh 150 kg (330 lb).[4] Fawns are born in spring around 30 cm (12 in) and weigh around 4.5 kg (9.9 lb). Their lifespan is around 12–16 years.

 

Much variation occurs in the coat colour of the species, with four main variants: common, menil, melanistic, and leucistic – a genuine colour variety, not albinistic. The white is the lightest coloured, almost white; common and menil are darker, and melanistic is very dark, sometimes even black (easily confused with the sika deer).

 

Common: Chestnut coat with white mottles, it is most pronounced in summer with a much darker, unspotted coat in the winter. The light-coloured area around the tail is edged with black. The tail is light with a black stripe.

Menil: Spots are more distinct than common in summer and no black is seen around the rump patch or on the tail. In winter, spots are still clear on a darker brown coat.

Melanistic (black): All-year the coat is black shading to greyish brown. No light-coloured tail patch or spots are seen.

Leucistic (white, but not albino): Fawns are cream-coloured; adults become pure white, especially in winter. Dark eyes and nose are seen. The coat has no spots.

 

Most herds consist of the common coat variation, yet animals of the menil coat variation are not rare. The melanistic variation is generally rarer, and white is very much rarer still, although wild New Zealand herds often have a high melanistic percentage.

 

Only bucks have antlers, which are broad and shovel-shaped (palmate) from three years. In the first two years, the antler is a single spike. They are grazing animals; their preferred habitat is mixed woodland and open grassland. During the rut, bucks spread out and females move between them; at this time of year, fallow deer are relatively ungrouped compared to the rest of the year, when they try to stay together in groups of up to 150.

 

Agile and fast in case of danger, fallow deer can run at a maximum speed of 30 mph (48 km/h) over short distances. Being naturally less muscular than other cervids such as roe deer, they are not as fast. Fallow deer can also make jumps up to 1.75 m (5.8 ft) high and up to 5 m (17 ft) in length.

 

The fallow deer is a Eurasian deer that was a native to most of Europe during the last interglacial. In the Holocene, the distribution was restricted to the Middle East and possibly also parts of the Mediterranean Basin, while further southeast in western Asia was the home of the Persian fallow deer, which is bigger and has larger antlers. In the Levant, fallow deer were an important source of meat in the Palaeolithic Kebaran-culture (17000–10000 BCE), as is shown by animal bones from sites in northern Israel, but the numbers decreased in the following Epipalaeolithic Natufian culture (10000–8500 BCE), perhaps because of increased aridity and the decrease of wooded areas.

 

(Wikipedia)

Moehne Lake (Germany) - Wildlife Park Voellinghausen

 

Später Abend

 

Late evening

 

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Der Damhirsch (Dama dama), jägersprachlich auch Damwild genannt, ist ein mittelgroßer Hirsch. Charakteristisch ist das Schaufelgeweih der männlichen Tiere und das gefleckte Sommerfell. Damhirsche sind tagaktiv und leben bevorzugt in offenen Landschaften, in denen sich kleine Waldpartien mit landwirtschaftlichen Flächen abwechseln. Damhirsche besetzen häufig feste, über Jahrzehnte bestehende Brunftplätze, auf denen sie sich alljährlich einfinden.

 

Ursprünglich war das Vorkommen des Damhirschs wahrscheinlich auf Vorderasien einschließlich Kleinasien beschränkt. Er wurde aber bereits durch die Römer in anderen Regionen eingeführt. In vielen Regionen Europas ist er heute beheimatet, weil er vor allem während der Zeit des Absolutismus von Landesherren als weiteres jagdbares Hochwild eingeführt wurde. Die größten Bestände an Damhirschen gibt es heute in Großbritannien. Nach wie vor wird der Damhirsch in einigen Regionen in großen Gattern gehegt. Der Damhirsch kommt mittlerweile auch außerhalb Eurasiens vor und spielt auch in der Wildtierhaltung zur Fleischerzeugung eine große Rolle.

 

Der Damhirsch ist deutlich größer als das Reh, aber kleiner und vor allem leichter als ein Rothirsch. Die europäische Unterart hat eine Kopf-Rumpflänge von 120 bis 140 Zentimetern, einen etwa 20 Zentimeter langen Wedel (Schwanz) und eine Schulterhöhe von 80 bis 100 Zentimetern. Das Gewicht variiert bei den Männchen gewöhnlich zwischen 53 und 90 Kilogramm, sehr schwere Männchen erreichen im Ausnahmefall auch ein Gewicht von 110 Kilogramm. Die Männchen der etwas größeren mesopotamischen Unterart können Kopf-Rumpflängen von über zwei Metern erreichen. Die Weibchen wiegen dagegen zwischen 35 und 55 Kilogramm. Das Gewicht der männlichen Tiere schwankt im Jahresverlauf erheblich; sie nehmen während der sogenannten Feist stark zu, verlieren aber in der Brunft bis zu 27 Prozent ihres Körpergewichts. Bei Weibchen sind die jahreszeitlichen Schwankungen weniger ausgeprägt, das Gewicht schwankt im Jahresverlauf etwa um sieben Kilogramm. Es erreicht den Minimalwert zwischen Januar und April und den Maximalwert zwischen September und November.

 

Weibchen haben einen ebenmäßigen, leichten Körperbau und unterscheiden sich vor allem durch ihre Gangart und ihren langen Schwanz, der ständig in Bewegung ist, auffällig von den ansonsten ähnlich gebauten (Rot)Hirschkühen. Das Männchen ist im Vergleich zum männlichen Rothirsch plumper und gedrungener gebaut. Er hat einen kürzeren Hals, kürzere und weniger starke Beine, deutlichere Tränengruben und ein mit runder Stange und Augensprosse versehenes, oben schaufelförmiges Geweih mit Sprossen am hinteren Rand. Der Kehlkopf ist bei adulten männlichen Damhirschen gut sichtbar, er befindet sich etwa 15 Zentimeter unterhalb des Kiefers. Die Bauchpartie wölbt sich verhältnismäßig stark nach unten. Der sogenannte „Pinsel“ – das Haarbüschel, welches den Penis umgibt – ist bereits bei Jungtieren ab Ende August deutlich erkennbar.[5] Nach der Feistzeit im Spätsommer weisen Damhirsche durch die Speicherung von Vorratsfett häufig am Hals einen starken Fettansatz auf, der sich sogar zu „Speckfalten“ wölben kann. Die Augen sind bernsteingelb bis braungelb. Die Schalen (Hufe) sind schwarz.

 

(Wikipedia)

 

The fallow deer (Dama dama) is a ruminant mammal belonging to the family Cervidae. This common species is native to Europe, but has been introduced to Antigua & Barbuda, Argentina, South Africa, Fernando Pó, São Tomé, Madagascar, Mauritius, Mayotte, Réunion, Seychelles, Comoro Islands, Morocco, Algeria, Tunisia, Cyprus, Israel, Cape Verde, Lebanon, Australia, New Zealand, Canada, the United States, the Falkland Islands, and Peru. Some taxonomers include the rarer Persian fallow deer as a subspecies (D. d. mesopotamica), while others treat it as an entirely different species (D. mesopotamica).

 

The male fallow deer is known as a buck, the female is a doe, and the young a fawn. Adult bucks are 140–160 cm (55–63 in) long, 85–95 cm (33–37 in) in shoulder height, and typically 60–100 kg (130–220 lb) in weight; does are 130–150 cm (51–59 in) long, 75–85 cm (30–33 in) in shoulder height, and 30–50 kg (66–110 lb) in weight. The largest bucks may measure 190 cm (75 in) long and weigh 150 kg (330 lb).[4] Fawns are born in spring around 30 cm (12 in) and weigh around 4.5 kg (9.9 lb). Their lifespan is around 12–16 years.

 

Much variation occurs in the coat colour of the species, with four main variants: common, menil, melanistic, and leucistic – a genuine colour variety, not albinistic. The white is the lightest coloured, almost white; common and menil are darker, and melanistic is very dark, sometimes even black (easily confused with the sika deer).

 

Common: Chestnut coat with white mottles, it is most pronounced in summer with a much darker, unspotted coat in the winter. The light-coloured area around the tail is edged with black. The tail is light with a black stripe.

Menil: Spots are more distinct than common in summer and no black is seen around the rump patch or on the tail. In winter, spots are still clear on a darker brown coat.

Melanistic (black): All-year the coat is black shading to greyish brown. No light-coloured tail patch or spots are seen.

Leucistic (white, but not albino): Fawns are cream-coloured; adults become pure white, especially in winter. Dark eyes and nose are seen. The coat has no spots.

 

Most herds consist of the common coat variation, yet animals of the menil coat variation are not rare. The melanistic variation is generally rarer, and white is very much rarer still, although wild New Zealand herds often have a high melanistic percentage.

 

Only bucks have antlers, which are broad and shovel-shaped (palmate) from three years. In the first two years, the antler is a single spike. They are grazing animals; their preferred habitat is mixed woodland and open grassland. During the rut, bucks spread out and females move between them; at this time of year, fallow deer are relatively ungrouped compared to the rest of the year, when they try to stay together in groups of up to 150.

 

Agile and fast in case of danger, fallow deer can run at a maximum speed of 30 mph (48 km/h) over short distances. Being naturally less muscular than other cervids such as roe deer, they are not as fast. Fallow deer can also make jumps up to 1.75 m (5.8 ft) high and up to 5 m (17 ft) in length.

 

The fallow deer is a Eurasian deer that was a native to most of Europe during the last interglacial. In the Holocene, the distribution was restricted to the Middle East and possibly also parts of the Mediterranean Basin, while further southeast in western Asia was the home of the Persian fallow deer, which is bigger and has larger antlers. In the Levant, fallow deer were an important source of meat in the Palaeolithic Kebaran-culture (17000–10000 BCE), as is shown by animal bones from sites in northern Israel, but the numbers decreased in the following Epipalaeolithic Natufian culture (10000–8500 BCE), perhaps because of increased aridity and the decrease of wooded areas.

 

(Wikipedia)

Moehne Lake (Germany) - Wildlife Park Voellinghausen

 

Später Abend

 

Late evening

 

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Der Damhirsch (Dama dama), jägersprachlich auch Damwild genannt, ist ein mittelgroßer Hirsch. Charakteristisch ist das Schaufelgeweih der männlichen Tiere und das gefleckte Sommerfell. Damhirsche sind tagaktiv und leben bevorzugt in offenen Landschaften, in denen sich kleine Waldpartien mit landwirtschaftlichen Flächen abwechseln. Damhirsche besetzen häufig feste, über Jahrzehnte bestehende Brunftplätze, auf denen sie sich alljährlich einfinden.

 

Ursprünglich war das Vorkommen des Damhirschs wahrscheinlich auf Vorderasien einschließlich Kleinasien beschränkt. Er wurde aber bereits durch die Römer in anderen Regionen eingeführt. In vielen Regionen Europas ist er heute beheimatet, weil er vor allem während der Zeit des Absolutismus von Landesherren als weiteres jagdbares Hochwild eingeführt wurde. Die größten Bestände an Damhirschen gibt es heute in Großbritannien. Nach wie vor wird der Damhirsch in einigen Regionen in großen Gattern gehegt. Der Damhirsch kommt mittlerweile auch außerhalb Eurasiens vor und spielt auch in der Wildtierhaltung zur Fleischerzeugung eine große Rolle.

 

Der Damhirsch ist deutlich größer als das Reh, aber kleiner und vor allem leichter als ein Rothirsch. Die europäische Unterart hat eine Kopf-Rumpflänge von 120 bis 140 Zentimetern, einen etwa 20 Zentimeter langen Wedel (Schwanz) und eine Schulterhöhe von 80 bis 100 Zentimetern. Das Gewicht variiert bei den Männchen gewöhnlich zwischen 53 und 90 Kilogramm, sehr schwere Männchen erreichen im Ausnahmefall auch ein Gewicht von 110 Kilogramm. Die Männchen der etwas größeren mesopotamischen Unterart können Kopf-Rumpflängen von über zwei Metern erreichen. Die Weibchen wiegen dagegen zwischen 35 und 55 Kilogramm. Das Gewicht der männlichen Tiere schwankt im Jahresverlauf erheblich; sie nehmen während der sogenannten Feist stark zu, verlieren aber in der Brunft bis zu 27 Prozent ihres Körpergewichts. Bei Weibchen sind die jahreszeitlichen Schwankungen weniger ausgeprägt, das Gewicht schwankt im Jahresverlauf etwa um sieben Kilogramm. Es erreicht den Minimalwert zwischen Januar und April und den Maximalwert zwischen September und November.

 

Weibchen haben einen ebenmäßigen, leichten Körperbau und unterscheiden sich vor allem durch ihre Gangart und ihren langen Schwanz, der ständig in Bewegung ist, auffällig von den ansonsten ähnlich gebauten (Rot)Hirschkühen. Das Männchen ist im Vergleich zum männlichen Rothirsch plumper und gedrungener gebaut. Er hat einen kürzeren Hals, kürzere und weniger starke Beine, deutlichere Tränengruben und ein mit runder Stange und Augensprosse versehenes, oben schaufelförmiges Geweih mit Sprossen am hinteren Rand. Der Kehlkopf ist bei adulten männlichen Damhirschen gut sichtbar, er befindet sich etwa 15 Zentimeter unterhalb des Kiefers. Die Bauchpartie wölbt sich verhältnismäßig stark nach unten. Der sogenannte „Pinsel“ – das Haarbüschel, welches den Penis umgibt – ist bereits bei Jungtieren ab Ende August deutlich erkennbar.[5] Nach der Feistzeit im Spätsommer weisen Damhirsche durch die Speicherung von Vorratsfett häufig am Hals einen starken Fettansatz auf, der sich sogar zu „Speckfalten“ wölben kann. Die Augen sind bernsteingelb bis braungelb. Die Schalen (Hufe) sind schwarz.

 

(Wikipedia)

 

The fallow deer (Dama dama) is a ruminant mammal belonging to the family Cervidae. This common species is native to Europe, but has been introduced to Antigua & Barbuda, Argentina, South Africa, Fernando Pó, São Tomé, Madagascar, Mauritius, Mayotte, Réunion, Seychelles, Comoro Islands, Morocco, Algeria, Tunisia, Cyprus, Israel, Cape Verde, Lebanon, Australia, New Zealand, Canada, the United States, the Falkland Islands, and Peru. Some taxonomers include the rarer Persian fallow deer as a subspecies (D. d. mesopotamica), while others treat it as an entirely different species (D. mesopotamica).

 

The male fallow deer is known as a buck, the female is a doe, and the young a fawn. Adult bucks are 140–160 cm (55–63 in) long, 85–95 cm (33–37 in) in shoulder height, and typically 60–100 kg (130–220 lb) in weight; does are 130–150 cm (51–59 in) long, 75–85 cm (30–33 in) in shoulder height, and 30–50 kg (66–110 lb) in weight. The largest bucks may measure 190 cm (75 in) long and weigh 150 kg (330 lb).[4] Fawns are born in spring around 30 cm (12 in) and weigh around 4.5 kg (9.9 lb). Their lifespan is around 12–16 years.

 

Much variation occurs in the coat colour of the species, with four main variants: common, menil, melanistic, and leucistic – a genuine colour variety, not albinistic. The white is the lightest coloured, almost white; common and menil are darker, and melanistic is very dark, sometimes even black (easily confused with the sika deer).

 

Common: Chestnut coat with white mottles, it is most pronounced in summer with a much darker, unspotted coat in the winter. The light-coloured area around the tail is edged with black. The tail is light with a black stripe.

Menil: Spots are more distinct than common in summer and no black is seen around the rump patch or on the tail. In winter, spots are still clear on a darker brown coat.

Melanistic (black): All-year the coat is black shading to greyish brown. No light-coloured tail patch or spots are seen.

Leucistic (white, but not albino): Fawns are cream-coloured; adults become pure white, especially in winter. Dark eyes and nose are seen. The coat has no spots.

 

Most herds consist of the common coat variation, yet animals of the menil coat variation are not rare. The melanistic variation is generally rarer, and white is very much rarer still, although wild New Zealand herds often have a high melanistic percentage.

 

Only bucks have antlers, which are broad and shovel-shaped (palmate) from three years. In the first two years, the antler is a single spike. They are grazing animals; their preferred habitat is mixed woodland and open grassland. During the rut, bucks spread out and females move between them; at this time of year, fallow deer are relatively ungrouped compared to the rest of the year, when they try to stay together in groups of up to 150.

 

Agile and fast in case of danger, fallow deer can run at a maximum speed of 30 mph (48 km/h) over short distances. Being naturally less muscular than other cervids such as roe deer, they are not as fast. Fallow deer can also make jumps up to 1.75 m (5.8 ft) high and up to 5 m (17 ft) in length.

 

The fallow deer is a Eurasian deer that was a native to most of Europe during the last interglacial. In the Holocene, the distribution was restricted to the Middle East and possibly also parts of the Mediterranean Basin, while further southeast in western Asia was the home of the Persian fallow deer, which is bigger and has larger antlers. In the Levant, fallow deer were an important source of meat in the Palaeolithic Kebaran-culture (17000–10000 BCE), as is shown by animal bones from sites in northern Israel, but the numbers decreased in the following Epipalaeolithic Natufian culture (10000–8500 BCE), perhaps because of increased aridity and the decrease of wooded areas.

 

(Wikipedia)

Hierapolis (griechisch Ἱεράπολις „Heilige Stadt“, gelegentlich auch Hieropolis) war eine antike griechische Stadt in der Landschaft Phrygien in Kleinasien (heute Türkei, am Berg oberhalb von Pamukkale), gelegen am Rand des Lykos-Tals an der Straße im Hermos-Tal von Sardeis nach Apameia in Phrygien.

Mehr als 1200 Gräber liegen vor dem Nordtor von Hierapolis und gehören zu der größten antiken Totenstadt in Kleinasien. Hausförmige Sarkophage sind dort zu finden, tempelförmige Totenhäuser und Tumulusgräber, in deren Innerem sich oft eine Grabkammer mit Bänken befindet. Zahlreiche Inschriften geben Auskunft über die Toten. 2000 Jahre und Erdbeben haben an den Gräbern ihre Spuren hinterlassen (Wikipedia)

Hierapolis ( Greek Ἱεράπολις "Holy City", and occasionally Hierapolis) was an ancient Greek city in the countryside Phrygia in Asia Minor (now Turkey , on the hill above Pamukkale ), located at the edge of the Lycus Valley on the road in the Hermus valley of Sardis to Apamea in Phrygia .

More than 1,200 tombs are the north gate of Hierapolis and belong to the largest ancient necropolis in Asia Minor. House-shaped tombs are to be found there, temple-like houses and dead tumulus tombs , inside which there is often a grave chamber with benches. Numerous inscriptions provide information about the dead. 2000 years, and earthquakes have left their mark on the graves. (wikipedia)

de.wikipedia.org/wiki/Hierapolis

 

Das Rotkehlchen ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper. Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken. Das Rotkehlchen ist ein echter Frühaufsteher. Schon zur ersten Morgendämmerung ist sein charakteristisches „Ticksen“ und „Schnickern“ zu hören.

 

The robin is a bird species from the family of flycatchers. It inhabits North Africa, Europe and Asia Minor as well as the Mediterranean islands. Its food mainly consists of insects, small spiders, worms and snails. The robin is a real early bird. Even at the first dawn of dawn, its characteristic "ticking" and "fiddling" can be heard.

Asien, Türkei, Provinz Bursa, Bursa, Cemal Nadir Caddesi

Family: Buprestidae

Size: 5.2 mm

Location: Turkey, Prov. Mersin, Mersin, 400-600 m

leg. A.Skale, 20.V.2002; det. M.Niehuis, 2002

Photo: U.Schmidt, 2020

Family: Buprestidae

Size: 4.0 mm (2.5 to 5.0 mm)

Distribution: North Africa, Asia Minor, South Europe, southern Central Europe

Biology: Development in arid oak branches

Location: Turkey, Prov. Antalya, Mahmutlar, 650 m

leg. A.Skale, 29.V.2006; det. M.Niehuis, 2006

Photo: U.Schmidt, 2020

Corylus colurna (Turkish hazel) is a tree native to southeast Europe and southwest Asia, from the Balkans through northern Turkey to northern Iran. It is the largest species of hazel, reaching 25 m (82 ft) tall. It is widely cultivated as an ornamental tree in Europe and North America. It is very tolerant of difficult growing conditions in urban situations, which has increased its popularity in civic planting schemes in recent decades.

The nuts are edible, but their small size (smaller than Common Hazel nuts) and very hard, thick nut shell (3 mm thick) makes them of little or no commercial value.

Here to see: defoliated branch with the bristly involucre of nuts (and a decorative snow cap above)

 

Die Baum-Hasel, auch Türkische Hasel, ist eine Baumart aus der Gattung Hasel (Corylus) und gehört zu den Birkengewächsen. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet reicht von Südosteuropa und Kleinasien über den Kaukasus bis in den Himalaya.

Sie bildet einen Stamm mit einer steilen, spitzförmigen Krone aus, ist stets baumartig, bis 25 m hoch und in ganz Europa als ein dekorativer Baum verbreitet.

Die Nüsse sind essbar, aber ihre kleine Größe und die feste, kaum zu knackende Schale macht sie für den Verkauf relativ uninteressant.

Auf dem Foto sind die zu einem Knäuel verschlungenen, borstigen Hüllblätter der Nüsse zu sehen - passend zur Winterszeit mit einer dekorativen Schneemütze ausgestattet - und mit einem Bokehhintergrund aus Himmelsblau und Tannenzweigen.

Pergamon (griechisch τὸ Πέργαμον, das Pérgamon, seltener ἡ Πέργαμος, die Pérgamos; lateinisch Pergamum) war eine antike griechische Stadt nahe der Westküste Kleinasiens in der heutigen Türkei. (Wikipedia)

Pergamon, or Pergamum, was an ancient Greek city in Aeolis, currently located 26 kilometres from the Aegean Sea on a promontory on the north side of the river Caicus. (Wikipedia)

 

de.wikipedia.org/wiki/Pergamon

 

Asien, Türkei, Provinz Bursa, Bursa, Kıbrıs Şehitleri Caddesi Ecke Kent Meydani

Hear: ... Cats and the cradle - Jonny Cash ... AND

see SLIDE Show: from our Newest or Unvalued ... or look ... bigly . or . map

 

Ort: Vier neugierige Katze Augen in Pammukkale nahe bei Denizli / Ägäisches Meer

in der antiken Region Ionien / Kleinasien der heutigen Türkei

Place: Four curious cat eyes in Pamukkale near to Denizli / Aegean Sea

in the ancient region Ionia / Anatolia is today the Turkey

 

Kommentar: → Klick "Links" ↑oben↑ für mehr Infos (alle in neuem TAB)

Auf unserer Rundreise 1994 durch die Türkei,

verbrachten wir einen herrlichen Abend und einen wunderschönen Morgen

an den Kalksinter-Terassen von Pamukkale.

Es enstanden wirklich schöne Aufnahmen

(die werde ich sicher im Laufe der Zeit noch hochladen)

und besonders dieser Glückschuß,

an dem wir uns immer wieder neu erfreuen können.

Comment: → Click "Link" ↑above↑ ) for more infos (all in new TAB)

On our tour in 1994 by Turkey,

we spent a wonderful evening and a beautiful morning

at the calc-sinter terraces of Pamukkale.

It arose really beautiful recordings

(which I will certainly over time uploaded) -

especially this photo, which we are constantly re enjoy.

Asien, Türkei, Provinz Izmir, İzmir (Izmir), S-Bahnhof Halkapınar

Heute hat es pausenlos geregnet, aber diesen sonnigen Moment konnte ich gestern festhalten.

 

It rained non-stop today, but I was able to capture this sunny moment yesterday.

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Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken.

 

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin or robin redbreast in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird, specifically a chat, that was formerly classified as a member of the thrush family (Turdidae) but is now considered to be an Old World flycatcher. About 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 inches) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upper-parts and a whitish belly.

(Wikipedia)

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Es besiedelt Nordafrika, Europa und Kleinasien sowie die Mittelmeerinseln. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten, kleinen Spinnen, Würmern und Schnecken.

 

The European robin (Erithacus rubecula), known simply as the robin or robin redbreast in the British Isles, is a small insectivorous passerine bird, specifically a chat, that was formerly classified as a member of the thrush family (Turdidae) but is now considered to be an Old World flycatcher. About 12.5–14.0 cm (5.0–5.5 inches) in length, the male and female are similar in colouration, with an orange breast and face lined with grey, brown upper-parts and a whitish belly.

(Wikipedia)

Nur eine Art, das Europäische Alpenveilchen (Cyclamen purpurascens) ist in den Alpen, nach denen die Gattung im Deutschen benannt ist, weit verbreitet. Die bekannte Topfpflanze ist das Zimmer-Alpenveilchen (Cyclamen persicum) das seine Wurzeln in Kleinasien hat, von wo es im 17. Jahrhundert nach Europa gekommen ist.

 

© de.wikipedia.org/wiki/Alpenveilchen

Mirabelle plum blossom - Mirabellenblüte

 

The Mirabelle (Prunus domestica subsp. Syriaca), also known as Yellow Plum, is a subspecies of the plum (Prunus domestica).

 

After Oberdorfer is derived in Asia Minor - from Headquartered northern Persia Mirabelle from the crossing Prunus domestica × cerasifera, perhaps by crossing Prunus cerasifera × spinosa.

  

Die Mirabelle (Prunus domestica subsp. syriaca), auch als Gelbe Zwetschge bezeichnet, ist eine Unterart der Pflaume (Prunus domestica).

 

Nach Oberdorfer leitet sich die in Kleinasien - Nord-Persien beheimatete Mirabelle aus der Kreuzung Prunus domestica × cerasifera ab, vielleicht auch aus der Kreuzung Prunus cerasifera × spinosa.

- wikipedia -

     

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Richard von Lenzano

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