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Die Hexe von Köln: Roman Taschenbuch – 2. September 2005
- Seitenzahl der Print-Ausgabe624 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberHeyne Verlag
- Erscheinungstermin2. September 2005
- Abmessungen12.1 x 5.3 x 18.9 cm
- ISBN-103453470125
- ISBN-13978-3453470125
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Klappentext
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Produktinformation
- Herausgeber : Heyne Verlag (2. September 2005)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 624 Seiten
- ISBN-10 : 3453470125
- ISBN-13 : 978-3453470125
- Abmessungen : 12.1 x 5.3 x 18.9 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,435,673 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 11,974 in Abenteuer & Reiseberichte
- Kundenrezensionen:
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Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, obwohl sie teilweise sehr vorhersehbar war. Leider war der Schreibstil überhaupt nicht mein Ding und hat mich immer wieder dazu verleitet mit meinen Gedanken vom Buch abzuweichen, sodass ich manche Passagen mehrmals lesen musste.
Der ständige Wechsel zwischen der Gegenwartsform und der Vergangenheitsform war zwar notwendig, hat mich aber verwirrt. Mir kamen die Details im Buch vor, als wären sie gut recherchiert worden.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen - einen Punkt Abzug für die gewählte Erzählform bei einer trtoz allem gut erzählten Geschichte.
Die jüdische Hebamme Ruth bas Elazar Saul fällt dem persönlichen Rachefeldzug des spanischen Inquisitors Carlos Vincente Solitario zum Opfer und wird wegen ihrer revolutionären Geburtsmethoden der Hexerei angeklagt. Ihre Geburtshilfe ist eine Kombination der Mystik der Kabbala und der „Scientia Nova" nebst radikal-humanistischer Ideen Benedict Spinozas. Ruth wird gefoltert und kommt fast zu Tode. Zu Hilfe kommt ihr der Kanoniker des Hohen Doms zu Köln, Detlef von Tennen. Er erkennt während des Verhörs, dass Solitario von persönlicher Rachegier getrieben wird und dass Ruth von einer Welt träumt, in der alle gleich sind und die gleichen Rechte haben..
Inmitten von Inquisition, politischen Winkelzügen und einem persönlichen Rachefeldzug entwickeln sich Liebesbande zwischen Detlef und Ruth. Eine Liebe, entgegen aller Konventionen.......
Hört sich doch ganz gut an, oder? Nicht ganz, denn leider hat Learner die o.a. Liebesgeschichte in einem Wust aus Mystik, Politik und Philosophie versteckt, der über große Strecken die Lesefreude doch sehr trübt. Nach eigenen Angaben hat Learner monatelang in Europa und in den USA recherchiert. Jeder Autor nimmt sich verständlicherweise Freiheiten, aber ich denke kaum, dass ein Gerichtsverfahren in einem mittelalterlichen Hexenprozess auch nur geringste Ähnlichkeit hat mit Gerichtsverfahren, das uns in „Die Hexe von Köln" präsentiert wird. Wie kann sie sich nach angeblich so gründlicher Recherche dann solche Fehler erlauben? Der Prozess erinnerte mich eher an moderne amerikanische Gerichtsverfahren oder an „Matlock". Ich bin nicht besonders empfindlich, aber Learner hat die Foltermethoden wirklich etwas zu graphisch und detailliert beschrieben. Und gefoltert wurde ja nun einmal während der Inquisition ziemlich viel. Wenn Sie nicht wissen möchten, was z.B. getan wird, um jemandem die Augäpfel aus dem Kopf platzen zu lassen, sollten Sie dieses Buch lieber nicht lesen (und das ist nur ein Beispiel!).Gut gelungen sind allerdings die erotischen Szenen in diesem Buch und das waren wiederum nicht allzuviele. Vielleicht hätte sie doch besser bei erotischen Kurzgeschichten bleiben sollen?
Fazit: 3 Sterne. Warten Sie lieber bis zur Taschenbuchausgabe.
Manchmal etwas zu blutrünstig und das Ende ist sehr traurig, aber alles in allem ein netttes Buch das einen abtauchen lässt in eine längst vergangene (grausame) Zeit. Die Story ist sehr abwechslungsreich und langweilig wied es eigentlich auch nie,aber hin und wieder etwas unrealistisch (z.B. als sie ihr Kind bekommt und die Soldaten suche nach ihr und finden sie nicht).