Der Eiserne Brunnen - Schmiedekunst
Als Blickfang steht der Eiserne Brunnen, ein wahres Juwel steirischer Schmiedekunst, gleich gegenüber vom Brucker Rathaus. Bereits seit dem 17. Jahrhundert wurde der Standplatz des Brunnens nicht mehr verändert!
Die obersteirische Bezirksstadt Bruck an der Mur (in der Steiermark) hat viele Gesichter. Erstmalig im Jahr 860 als "ad pruccam" benannt, liegen deren Ursprünge mit Sicherheit weiter zurück. Mehrmals brannte die an der Mur- und Mürzmündung gelegene Handelsstadt ab, jedoch zeugen heute noch stolze Bauwerke und zahlreiche interessante kulturhistorische Juwele und Sehenswürdigkeiten sowie Freizeiteinrichtungen vom Reichtum und der Bedeutung der Stadt.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise und lernen Sie die Ausflugsziele kennen.
Als Blickfang steht der Eiserne Brunnen, ein wahres Juwel steirischer Schmiedekunst, gleich gegenüber vom Brucker Rathaus. Bereits seit dem 17. Jahrhundert wurde der Standplatz des Brunnens nicht mehr verändert!
Bruck an der Mur, das nach seinem Wahrzeichen, dem Kornmesserhaus, auch als Kornmesserstadt bezeichnet wird, verfügt mit diesem gotischen Kleinod im Herzen der Stadt über einen der wichtigsten Bauten des österreichischen Denkmalwesens.
Einst war die wehrhafte Stadt Bruck an der Mur durch eine mächtige Mauer mit 12 Türmen umgeben. Heute sieht man die Reste dieser Wehrbauten im Stadtpark gleich gegenüber vom Kultur- und Kongresszentrum.
Hier stand einst die mächtige Burg Landskron. Heute ist der Brucker Schlossberg ein beliebtes Veranstaltungszentrum mit dem schönsten Stadtpanorama. Zusätzlich führt der Brucker Literaturpfad von der Minoritenkirche bis auf den Schlossberg.
Bereits seit 1629 tagt der Brucker Gemeinderat im heutigen Rathaus. Dieses verfügt über sehenswerte Arkaden aus dem 16. Jahrhundert, welche öffentlich zugänglich sind.
1710 von den Bürgern errichtet, um die Stadt vor den 3 Plagen Pest, Feuer und Hochwasser zu schützen. Auf der höchsten Säule steht die Heilige Maria.
Europaweit einzigartige Dreiecksbauweise. Die Sanierung erfolgte auf Initiative der Familie Harnoncourt, Bund, Land und der Stadt Bruck an der Mur.
Eine Apotheke mit langer Tradition - seit 1715. Die zweigeschossigen Säulenarkaden des Innenhofes stammen aus der Zeit um 1530. Das Haus wird heute als Wohngebäude genutzt.
Einer der bedeutendsten Gebäude der Brucker Innenstadt. Anfang des 19. Jahrhunderts ließ ein Brucker Arzt, ein für damalige Verhältnisse, modernes Sanatorium errichten.
Das Haus ist eines der ältesten Gebäude am Hauptplatz. Besonders sehenswert ist auch der spätgotische Arkadenhof.
Erinnert an die ehemalige Bedeutung der Mur als Wasserstraße. Das Haus besitzt doppelte Rundbogenfenster im Stil der Renaissance.
Entdecken Sie dieses Juwel mit einer Kirchenführung. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und im Inneren befinden sich bemerkenswerte Schätze.
Beeindruckt mit Fresken von hoher künstlerischer Qualität aus dem 14. Jahrhundert. Die Kirche ist auch Ausgangspunkt des Literaturpfades.
Das ehemalige Badehaus aus dem 16. Jahrhundert ist ein wahrer historischer Schatz der Stadt. Das Haus beherbergt heute einen Gastronomiebetrieb und eine Privatzimmervermietung mit spezieller Zimmereinrichtung.
1904 wurde das E-Werk gegründet und 100 Jahre später wurde ein modernes Besucherzentrum gestaltet. Hier kann man die fünf alten Generatoren bewundern.
Einst Grenzstein zwischen den Landgerichten Bruck und Kapfenberg, stammt aus dem 15. Jahrhundert, ist 8 Meter hoch und beeindruckt mit Maßverzierungen.
Wurde im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Von hier stammt die berühmte Martinstafel, die als Leihgabe im Landesmuseum Joanneum in Graz zu sehen ist.
Ein moderner Stadtsaal: der Treffpunkt für alle Kulturinteressierten. Es ist eine moderne Heimstätte für Kino, Theater, Konzerte...
Die Kirche wurde 1066 erstmals erwähnt. Die Besucher können die wunderschönen Rankenmalereien um 1520 bestaunen. Die Kirche kann nur mit Führung besichtigt werden.
Die Brücke stammt vermutlich aus dem 2. Jahrhundert nach Christus und gehörte vermutlich zu einer ehemaligen römischen Poststraße.
Die älteste Brucker Kirche mit kunsthistorischen Kostbarkeiten. Die Kirche geht auf eine Gründung des Erzbistums Salzburg im 9. Jahrhundert zurück.
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