Iron Man-Comeback? Für die Russo-Brüder schwer vorstellbar
Das Kapitel sei beendet worden
Nachdem eine Rückkehr einst als nahezu undenkbar galt, gab sich Robert Downey Jr. vor kurzem einem möglichen Iron Man-Comeback gegenüber deutlich offener. Da er dem Charakter viel verdanke, ist er einer Rückkehr als Tony Stark nicht mehr abgeneigt.
Weniger begeistert von der Idee klangen hingegen die Russo-Brüder, die mit Avengers: Endgame ihren vorerst letzten Marvel-Film stemmten und zugleich das Ende von Tony Stark besiegelten. Gegenüber GamesRadar erklärte Anthony Russo, dass er keine Ahnung habe, wie man eine solche Rückkehr inszenieren wolle. Er wisse nicht, wie sich der Weg zu einem solchen Comeback darstelle.
Dem fügte Joe Russo hinzu, dass sie dieses Kapitel beendet hätten. Nun müssten sich andere einfallen fallen lassen, wie man das Buch wieder aufschlage.
Dass sich Downey Jr. auf eine Iron Man-Rückkehr einlassen würde, lässt viele Marvel-Fans bereites hoffen, insbesondere, da in den vergangenen Monaten die Marvel-Gerüchteküche unter anderem von der Idee beherrscht wurde, die Marvel Studios würden die alten Avengers zurückbringen, um das MCU wieder auf Kurs zu bringen.
Gegenüber Vanity Fair merkte Kevin Feige allerdings vor geraumer Zeit schon an, dass man den Tod von Tony Stark nicht einfach auf magische Weise ungeschehen machen werde. Auch Berichte zu einer Rückkehr der alten Avengers wurden bislang von offizieller Seite nicht bestätigt.
