Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich.
Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.
Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Dem Autor folgen
OK
Monadologie und andere metaphysische Schriften: Discours de métaphysique; Monadologie; Principes de la nature et de la grace fondès en raison Taschenbuch – 1. Juli 2002
Seine drei längeren Abhandlungen zur Metaphysik hat Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) selbst nicht veröffentlicht, sie haben aber seit dem 18. Jahrhundert das Bild des Philosophen wesentlich geprägt und unsere Auffassung über neuzeitliche Metaphysik stark mitbestimmt. Mit der Lehre von der Monade als dem Prinzip der Einzigartigkeit des Seienden entwickelte Leibniz einen Gedanken, der für die Entfaltung des gesamten neuzeitlichen Denkens tragend wurde: den Gedanken der Individualität.
Die "Metaphysische Abhandlung", die "Monadologie" und die Schrift über "Auf Vernunft gegründete Prinzipien der Natur und der Gnade" werden hier in einer zweisprachigen Ausgabe mit neuer Übersetzung und einheitlichem Begriffsglossar vorgelegt. Anmerkungen verweisen auf andere Textstellen bei Leibniz, der seine Philosophie vielfach in Gelegenheitsschriften und Briefen formulierte. Die Einleitung gibt Hinweise auf Textentstehung und -überlieferung und thematisiert einige Probleme der Übersetzung Leibnizscher Schriften, deren Sprache sowohl begrifflich streng als auch reich an Bildern ist.
Die Ausgabe ersetzt die Bände PhB 253 (Vernunftprinzipien der Natur und der Gnade – Monadologie) und PhB 260 (Metaphysische Abhandlung).
- Seitenzahl der Print-Ausgabe200 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberMeiner, F
- Erscheinungstermin1. Juli 2002
- Abmessungen12.3 x 1.1 x 19.1 cm
- ISBN-102951859015
- ISBN-13978-2951859012
Beliebte Titel dieses Autors
- Leibnitz' Monadologie: Deutsch mit einer Abhandlung über Leibnitz' und Herbart's Theorieen des wirklichen GeschehensGottfried Wilhelm LeibnitzTaschenbuch
Produktinformation
- ASIN : 378731606X
- Herausgeber : Meiner, F (1. Juli 2002)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 200 Seiten
- ISBN-10 : 2951859015
- ISBN-13 : 978-2951859012
- Abmessungen : 12.3 x 1.1 x 19.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,548,693 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 2,555 in Metaphysik (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Entdecke mehr Bücher des Autors, sieh dir ähnliche Autoren an, lies Autorenblogs und mehr
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertung aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Leibniz beschreibt die Creation als den Auswurf Gedanklichen Handeln Gottes, jede Substanz alle bestimmtheiten , die in der 3-D Welt als Form in Erscheinung treten, Virtuell und Immaginativ in sich. Die Substanzen die durch ihre ihren Charakter oder Identität sich Verbinden und die innere bestimmtheit als Form und Bewegung ausstoßen, nennen sich die Vernünftigen Substanzen.
Gott der alle Substanzen in sich, als Abbold, aus und durch sich erschaffen hat, ist unter bestimmten Punkten selbst die Substanz.
In den Christlichen Mythologien , könnte man die Mentale Projection , die als Substanz mit einer Eigenschaft in Gott und als Gott Exitent Immanent wird, durch den gekreuzigten Sohn Symbolisieren.
Leibniz geht davon aus , dass die Substanzen eine bestimmtheit und Perzeption inne liegen haben. Jede Handlung die sich im äußeren abzeichnet, ist Virtuell in der Substanz enthalten.
Er macht auch darauf aufmerksam, dass andere Philosophen und Theologen , die die These aufstellten , alle Begriffe uas dem äußeren durch reflex entstehen würden, nicht richtig sein kann, sondern das die äußere Ausformung der Substanz auf ihre innere Betsimmtheit zurückzuführen ist.
Er schreibt :
" Ich glaube, dass die Eigenschaft unserer Seele, sofern sie eine Form ausdrückt, in der Tat die idee des Dinges ( Materie ) ist, die in us und alle Zeit in uns ist. Unsere Seeledrückt nähmlich Gott aus und das Universum aus, ebenso wie alles Existierende. Das stimmtmit meinen Grundsätzen überein, den auf natürliche Weise tritt nichts von außen herin unseren Geist und es ist eine üble Gewohnheit, zu denken, unsere Seele empfinge irgendwelche Kunde und bringe Bilde und hätte Türen und Fenster. Wir haben alle diese Formen, und das sogar zu jeder Zeit, im Geiste, weil der Geist stets alle seinezukünftigen Gedankenausdrückt und bereits in verworrener Weise an alles denkt, was er jemals deutlich denken wird. Nichts kann uns gelehrt werden, dessen Idee wir nicht schon im Geiste hätten, die gleichsam die Materie ist, woraus sich dieser Gedanke bildet...
...Alle Welt gibt zu, das die künftigen zufälligen Ereignisse gewiß sind, weil Gott sie vorhersieht, aber damit gibt man auch indirekt zu, dass sie notwendig sind. Wenn sich aber eine Schlußfolgerungmit unertrüglicher Sicherheitaus einer Definition oder einem begriff herleiten lässt, dann wird se notwendig sein. Nun behaupten wir aber doch, dass aless wiederfahren soll, bereits Virtuell in iherer Natur enthalten ist, wie die Eigenschaft des Kreises in der Definition... "
An einer anderen stelle meint Leibniz, der die Wiedererinnerungslehre des Plato aufgriff, dass die Seele nicht schon einmal gewusst oder gedacht haben kann, sondern wie bereits gesagt, die Seele alle Gedanken Virtuell gespeichert hat.
Ich sage beides ist richtig, je nach Standpunkt der Betrachtung. Die Seele , die aus Substanzen besteht,betseht gleichzeitig auch aus den Identitäten der Substanzen, die die mentale Projektive Schöpfung desUr-Geistes Emanierten.
Die Seele kann aber erst diese Gedanken/Substanzen oder Ideen in Form bringen, wenn sie in Gestalt und Körper in der 3-D Welt sich manifestiert oder okkult gesprochen, wenn die Seele in einen menschlichen Körper Re-inkarniert ( = ...ins Fleisch gehen ) .
Das bedeuetet, und da stimme ich Herrn Leibniz und Herrn Plato zu, alles was an Substanz gleich im Universum oder in uns zum Ausdruck kommt, ist Virtuell oder als Hologramm in den Teilchen des Stoffes ( Ab-Gelichtet ) , aber diese Identitäten transformieren sich so, das sie die 3-D Welt erzeugen um Zeugnis iherer Betsimmtheit und Virtuellen Identität abzulegen. Gott in der Schöpfung, wohl gesprochen.
Was Bedeutet, dass der Ur-Geist ohne Raum und Zeit sich mental selbst erschafft um seine endlosen Aspekte ( Götter ) die er selbst ist, Sein zu Sein.
S.T