Ihre Königliche Hoheit Frau Prinzessin Rupprecht von Bayern mit Kindern.
100% Originale Echtfoto-Postkarte von 1911.
Nach einer Aufnahme von Hofphotograph Franz Grainer, München.
Abgebildet sind von links nach rechts:
Prinz Luitpold (1901−1914), Prinz Rudolf (1909−1912), Kronprinzessin Marie Gabriele von Bayern, Prinz Albrecht (1905−1996).
Karte nicht gelaufen.
Größe 86 x 136 mm.
Verlag Percy Hein, München.
Laufende Nummer: 22.
Auf der Rückseite handschriftlich mit Bleistift: „Geb. Herzogin Marie Gabriele, 1912 gestorben, (4 Kinder).
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sehr guter, fast neuwertiger Zustand.
Hervorragende Bildqualität - EXTREM SELTEN!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein späterer Abzug, kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1. Weltkrieg, 1.WK, 19. Jahrhundert, 1911, 20. 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Geboren am 28. September 1871 in Bad Reichenhall; gestorben 1948 in München. Sein Vater Franz Grainer Sr. war vermutlich der erste Fotograf in Bad Reichenhall (vor 1880, Photograph Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Prinzessin Therese von Oldenburg). Franz Grainer Jr. widmete sich in jungen Jahren (1889/1890) der Tierphotographie (meist Moment-Aufnahmen vom Hochwild, in freier Wildbahn). Er betrieb in Reichenhall eine photographische Kunstanstalt (1898). Später Übersiedlung nach München. Er schuf kurz nach der Jahrhundertwende zahlreiche Portraits der Kinder des letzten Kronprinzen von Bayern, Rupprecht, insbesondere des Erstgeborenen Luitpold und des Sohnes Albrecht, der als einziger das Erwachsenenalter erreichte. Inhaber der goldenen Verdienst-Medaille für Kunst und Wissenschaft von Seiner Majestät des Kaisers von Österreich und anderer allerhöchster Auszeichnung. Goldene Medaille des Süddeutschen Photographischen Vereins. 1919 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL), der Vorgängerin der Deutschen Fotografischen Akademie, deren Vorsitz er später übernahm und noch bei der M. der N. innehatte. Neben Portraitfotografien entstanden in den 1920er Jahren auch vermehrt Aktstudien. Grainer bildete u. a. Hans Siemssen aus. Werke Grainers befinden sich u. a. im Folkwang-Museum in Essen und im Fotomuseum im Münchener Stadtmuseum. Marie Gabriele Herzogin in Bayern (* 9. Oktober 1878 in Tegernsee; † 24. Oktober 1912 in Sorrent, Italien; vollständiger Name Marie Gabriele Mathilde Isabelle Therese Antoinette Sabine) war eine bayerische Prinzessin und durch Heirat letzte bayerische Kronprinzessin. Leben Marie Gabriele wurde als dritte Tochter von Herzog Carl Theodor in Bayern und dessen zweiter Gemahlin Maria José von Portugal geboren. Väterlicherseits war sie eine Nichte der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn (Sisi). Sie wuchs mit zwei Schwestern und zwei Brüdern hauptsächlich in Possenhofen auf und verlebte eine glückliche Kindheit. Die Prinzessin wurde sehr schlicht erzogen, doch insbesondere ihr Vater, der sich als Augenarzt einen Namen machte, förderte früh ihre künstlerische Neigung im Zeichnen. Sie heiratete den Kronprinzen Rupprecht von Bayern, Sohn des Königs Ludwig III. von Bayern und der Erzherzogin Maria Theresia von Österreich-Este, am 10. Juli 1900. Marie Gabriele trafen viele Schicksalsschläge. Im Jahre 1903 starb ihre Tochter Irmingard mit gerade sieben Monaten an Diphtherie. Im selben Jahr wurde sie erneut schwanger, das kleine Mädchen kam jedoch als Totgeburt zur Welt. Kurz vor ihrem Tod starb der jüngste Sohn Rudolf an einem diabetischen Schock. Nur ihr Sohn Albrecht erreichte das Erwachsenenalter, denn nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges erkrankte der älteste Sohn Luitpold an Polio und starb mit nur 13 Jahren. Dies erlebte Marie Gabriele jedoch nicht mehr mit: Sie starb im Oktober 1912 mit 34 Jahren in Sorrent an einem Nierenleiden. 1914 wurde ihr zu Ehren das Prinzessin-Rupprecht-Heim in Swakopmund benannt. Nachkommen Luitpold (* 8. Mai 1901; † 27. August 1914), getauft Luitpold Maximilian Ludwig Karl von Bayern Irmingard (* 21. September 1902; † 21. April 1903), getauft Irmingard Maria Therese José Cäcilia Adelheid Michaela Antonia Adelgunde von Bayern Tochter (*/† 1903) Albrecht (* 3. Mai 1905; † 8. Juli 1996), getauft Albrecht Luitpold Ferdinand Michael von Bayern Rudolf (* 30. Mai 1909; † 26. Juni 1912), getauft Rudolf Friedrich Rupprecht von Bayern Rupprecht von Bayern (* 18. Mai 1869 in München; † 2. August 1955 in Schloss Leutstetten bei Starnberg) war der letzte bayerische Kronprinz und Heerführer im Ersten Weltkrieg. Sein vollständiger Titel lautete bis 1918 Seine Königliche Hoheit Rupprecht Maria Luitpold Ferdinand Kronprinz von Bayern, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben, Pfalzgraf bei Rhein. Leben Rupprecht war der Sohn von Ludwig III., des letzten Königs von Bayern, und Maria Theresia Erzherzogin von Österreich-Este, Nichte von Franz V., Herzog von Modena. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges übernahm der Inspekteur der IV. Armeeinspektion den Oberbefehl über die deutsche 6. Armee in Lothringen. Rupprechts Truppen gelang es, im August 1914 in der Schlacht von Lothringen dem französischen Angriff standzuhalten. Sie begannen noch im selben Monat (20. August) eine Gegenoffensive. Rupprecht schaffte den Durchbruch durch die französischen Linien nicht und verblieb während der Pattsituation den gesamten Krieg über an der Westfront. Rupprecht stieg 1916 zum Generalfeldmarschall auf und übernahm das Kommando der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Rupprecht heiratete in erster Ehe 1900 die Herzogin Maria Gabriele in Bayern (1878-1912) und in zweiter Ehe 1921 die Prinzessin Antonia von Luxemburg (1899-1954), Tochter von Wilhelm IV., Großherzog von Luxemburg. Rupprecht verlor seinen Thronanspruch, als in Bayern 1918 die Revolution ausbrach und die Republik eingeführt wurde. Einige Königstreue bezeichneten ihn trotzdem immer noch als den König von Bayern. Rupprecht war ein Gegner des Nationalsozialismus und musste 1939 nach Italien ins Exil gehen. Dort (meistens in Florenz) blieb er während des Zweiten Weltkriegs. 1944 entging er einer Verhaftung. Seine Frau und Kinder kamen bis Kriegsende ins Konzentrationslager, zunächst nach Dachau, dann nach Flossenbürg, fast alle Mitglieder der Familie überlebten. Rupprecht starb 1955 im Alter von 86 Jahren und wurde in München in der Theatinerkirche mit königlichen Ehren beigesetzt. Er war der letzte noch lebende Generalfeldmarschall des Ersten Weltkriegs. Nachkommen Kronprinz Rupprecht heiratete am 10. Juli 1900 in München die Herzogin Maria Gabriele in Bayern (1878-1912), Tochter des Herzog Carl Theodor und seiner zweiten Gattin Marie José von Portugal. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor: Luitpold (geboren am 8. Mai 1901, gestorben am 27. August 1914) Irmingard (1902–1903) Totgeborene Tochter (*/ 1903) Albrecht (1905–1996) ∞ 1930 Gräfin Maria (Marita) Draskovich von Trakostjan (1904-1969) ∞ 1971 Gräfin Marie Jenke Eugenie Keglevich von Buzin (1921-1983) Rudolf (1909–1912) In zweiter Ehe heiratete er am 7. April 1921 auf Schloß Hohenburg bei Lenggries/Oberbayern die Prinzessin Antonia von Luxemburg und von Nassau (1899-1954), Tochter des Großherzog Wilhelm von Luxemburg und seiner Gattin Infantin Maria Anna von Portugal aus dem Hause Braganza. Aus der Ehe gingen sechs Kinder hervor: Heinrich Franz Wilhelm (1922–1958) ∞ 1951 Anne Marie de Lustrac (1927–1999) Irmingard Marie Josepha (* 1923) ∞ 1950 Ludwig Karl Maria von Bayern (* 1913) Editha Marie Gabrielle (* 1924) ∞ 1946 Tito Tommaso Brunetti (1905–1954) ∞ 1959 Prof. Dr. Gustav Schimert (1910–1990) Hilda Hildegard Marie (1926–2002) ∞ 1949 Juan Bradstock Edgart Lockett de Loayza (1912–1987) Gabriele Adelgunde Marie (* 1927) ∞ 1953 Carl von Croy (* 1914) Sophie Marie Therese (* 1935) ∞ 1955 Jean Engelbert von Arenberg (* 1921).