Margarethe Schmidt

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Margarethe Schmidt (* 1948 in Ilmenau) ist eine deutsche Kunstwissenschaftlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Margarethe Schmidt studierte zunächst Sprachheilpädagogik. 1985 wurde sie an der Pädagogischen Hochschule Leipzig promoviert. Nach einiger Zeit machte sie die Ikonographie zu ihrem Arbeitsgebiet und befasste sich hauptsächlich mit christlicher Kunst. Ihre bekannteste Schrift ist Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst, ein Führer zum Verständnis der Tier-, Engel- und Mariensymbolik (zusammen mit ihrem Mann, dem Pfarrer Heinrich Schmidt)[1]. Die italienische Übersetzung erschien unter dem Titel Il linguaggio delle immagini. Iconografia cristiana.[2]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zs. mit Heinrich Schmidt: Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst. München: Beck, 1981. ISBN 3-406-08139-8
  • Zur Spezifik der Rezeption mündlicher Texte, untersucht am Einfluss von Kommunikationsverfahren auf die Rezeptionsleistung. Dissertation, Pädagogische Hochschule Leipzig 1985.
  • Zs. mit Heinrich Schmidt: In der Gegenwart Gottes. Stuttgart: Calwer Verlag, 1990. ISBN 3-7668-3056-2
  • Warum ein Apfel, Eva? Regensburg: Schnell und Steiner, 2000. ISBN 978-3-7954-1304-0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heinrich Schmidt: GND 133016439.
  2. Il linguaggio delle immagini im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: DNB 98194017X.