Aelium in St. Pölten fünftbestes Lokal im ganzen Land
Messer, Gabel, Scher‘ und Licht, sind für kleine Kinder nicht! – Wer kennt es nicht, dieses Sprichwort. Für Österreichs Gastronomen wiederum sind Gabeln aber etwas ganz Besonderes. Vor allem die, die vom Genuss-Magazin „Falstaff“ vergeben werden. Denn mit ihnen wird die Qualität eines Lokals bewertet. In St. Pölten wurden in diesem Jahr nicht weniger als elf Gabeln vergeben.
Über die meisten darf sich das „Aelium“ in der St. Pöltner Innenstadt freuen – nämlich gleich über vier. Nicht weniger als 95 Punkte vergaben die Falstaff-Tester. Sehr zur Freude vom „Aelium“-Trio Elena Rameder, Christoph Vogler und Christoph Essl. Zumal man sich gegenüber dem Vorjahr um ganze drei Punkte verbessert hat. „Wir sind also scheinbar auf dem richtigen Weg“, schmunzelt Rameder, die sich besonders über die Höchstpunkteanzahl für das Ambiente freut: „Viele unserer Gäste sprechen von einem ,Wohnzimmer‘ – da ist es uns gemeinsam mit Hausbesitzerin Uli Mesner wirklich gelungen, eine echte Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.“ Aber auch die Weinkarte wird vom „Falstaff“ ausdrücklich gelobt: „Sensationelle Leistung in St. Pölten. Neben Christoph Voglers Küchenperformance, überzeugt die großartige Weinkarte.“
Aber nicht nur das „Aelium“ – das übrigens nur vier der 244 in Niederösterreich bewerteten Restaurants und Gasthäuser vor sich sieht – ist ein absoluter Gourmet-Hotspot in der Landeshauptstadt. Mit dem „Figl am Hauptplatz“ in Ratzersdorf und dem Vinzenz Pauli beim Alpenbahnhof gibt es auch zwei Lokale mit zwei Gabeln. Auch dort freut man sich über die Auszeichnungen. Ebenso wie in drei Lokalen, die mit einer Gabel ausgezeichnet wurden: La Dolce Vita, Roter Hahn, Gasthaus Winkler.