König Charles III.: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Drei Monate ist es her, dass das Königshaus Charles‘ Krebsdiagnose publik machte. Nun nimmt er wieder öffentliche Termine wahr. Zum Auftakt besucht er eine Krebsklinik - und übernimmt eine Aufgabe.

Charles III. hat sich erstmals seit Bekanntwerden seiner Erkrankung offiziell in der Öffentlichkeit gezeigt. Zusammen mit seiner Frau Camilla besucht er in London ein Krebs-Behandlungszentrum. „Die Briten sind sehr erleichtert“, kommentiert WELT Korrespondent Arndt Striegler.

Die Krebserkrankung von König Charles hat die britische Monarchie erschüttert. Nun zeigte sich der 75-Jährige wieder öffentlich. Zum Auftakt setzte der Monarch auf einen symbolträchtigen Termin in einer Krebsklinik. Er selbst wirkte fit und gut gelaunt.

König Charles III. kehrt in die Öffentlichkeit zurück. Der britische König will schon am Dienstag mit seiner Frau Camilla eine Krebsklinik besuchen. Seine eigene Behandlung verlaufe „sehr ermutigend“, teilte der Buckingham-Palast mit.

Dass die Prinzessin von Wales sich so lange aus der Öffentlichkeit zurückzog, konnten viele Briten und vor allem die Medien nicht ertragen. Das liegt an einer Besonderheit der britischen Monarchie, die einst ihr Überleben sicherte – und die sie unterscheidet von ehemaligen Herrscherhäusern.

Es war der erste große öffentliche Auftritt seit Bekanntwerden seiner Krebsdiagnose im Februar. Der britische König Charles hat gemeinsam mit seiner Frau Königin Camilla am Sonntag den Ostergottesdienst in Windsor besucht.

Der britische Monarch kämpft gegen eine Krebserkrankung – und tut sich schwer mit den Umständen, verriet nun ein Verwandter. Charles III. könne es kaum erwarten, wieder seiner Arbeit nachzugehen, sagte sein Neffe in einem Interview.

Russische Internetseiten und Telegramkanäle verbreiteten am Montag, der britische König Charles sei gestorben. Die Briten dementieren die Gerüchte. Ein russischer Absender gesteht: „Der König lebt.“

Am Samstag hat ein Mann mit seinem Auto das Tor des Buckingham-Palastes beschädigt. Die Polizei geht nicht von einem terroristischen Akt aus und ließ den Mann – gegen Kaution – auf freien Fuß. Die Ermittlungen dauern aber an.

Der Onkel der britischen Prinzessin Kate hat in einer TV-Sendung versichert, dass Kate bestens behandelt werde. Aus Gründen der Etikette könne er keine Details nennen. Die Frau des Thronfolgers Prinz William wurde im Januar im Bauchraum operiert und sagte bis nach Ostern alle Termine ab.

Einige Adelsfamilien haben sich bereits öffentlich für ihre historische Beteiligung an der Sklaverei entschuldigt – die des britischen Königshauses steht nach wie vor aus. Es seit an der Zeit sich zu entschuldigen, finden Reparationsbewegungen aus der Karibik.

Seitdem Prinz Harry seine royalen Pflichten niedergelegt hat, wurde sein Sicherheitsstatus vom britischen Innenministerium herabgestuft. Diese Entscheidung wollte Harry aufheben lassen – ohne Erfolg. Der High Court urteilte, dass die Entscheidung weder rechtswidrig noch „irrational“ sei.

Anfang Februar machte Charles öffentlich, dass er Krebs hat. Nun hat sich der König bei einem offiziellen Termin mit Premier Rishi Sunak filmen lassen. Der 75-Jährige war zu Scherzen aufgelegt – und er zeigte, wie sehr ihn die Unterstützung der Briten rührt.

Knapp eine Woche nach Bekanntgabe seiner Krebserkrankung durch den Buckingham Palace meldet sich König Charles III. persönlich zu Wort. Der Monarch bedankte sich für die Unterstützung. Wenig später zeigte er sich dann sogar in der Öffentlichkeit.

Die Krebsdiagnose von König Charles III. hat die Briten erschüttert und seinen zweitgeborenen Sohn einfliegen lassen. War das der erste Schritt zur Versöhnung? Und wird sich nun etwas für Harry ändern?

Der krebskranke König Charles fällt vorerst aus, nun hält Queen Camilla „die Firma“ am Laufen. Die 76-Jährige ist Krisen gewohnt, zumal sie selbst jahrelang Feindbild Nummer eins war. Doch plötzlich merken auch die Briten, was sie an ihrer Königin haben.

Während die wöchentliche Audienz zwischen König Charles und Premierminister Rishi Sunak per Telefon stattfinden muss, rückt Prinz William mehr in das royale Scheinwerferlicht. Prinz Harry ist derweil auf dem Rückweg in die USA.

Zum ersten Mal seit der Krebserkrankung von König Charles III. zeigt sich der britische Thronfolger Prinz William der Öffentlichkeit. Er vertritt seinen Vater bei offiziellen Terminen. „Er hat auf Schloss Windsor eine Ordensverleihung übernommen“, sagt Tanja May, Ressortleiterin bei BILD-Show.

Nach Bekanntwerden der Krebserkrankung von Charles III. ist sein Sohn Harry aus den USA nach London gereist. Ein Treffen mit seinem Bruder William wird es wohl nicht geben, aber Charles soll er bereits besucht haben, berichtet Großbritannien-Korrespondent Arndt Striegler bei WELT TV.

Nach Bekanntwerden seiner Krebserkrankung wird Charles III. vorerst keine öffentlichen Termine wahrnehmen. Während seiner Behandlung wird er aber am Schreibtisch weiterarbeiten. Wahrscheinlich ist, dass Prinz William nun mehr Aufgaben übernimmt, erklärt Reporterin Alina Quast bei WELT TV.

Nach der Krebs-Diagnose von König Charles steht die britische Monarchie vor großen Herausforderungen. Premierminister Rishi Sunak versucht Optimismus zu verbreiten. Am Dienstag kam Prinz Harry in London an – und Charles zeigte sich in der Öffentlichkeit.

Der Buckingham Palace gibt bekannt, dass König Charles der Dritte an Krebs erkrankt ist. Bei der Untersuchung zu seiner Prostata-OP wurde der Krebs entdeckt. „Diese neue Hiobsbotschaft kam wie ein Schlag ins Kontor“, sagt unser Großbritannien-Korrespondent Arndt Striegler in London.

Charles III. ist der erste britische Monarch überhaupt, der mit einer Krebserkrankung an die Öffentlichkeit geht. Warum dieser Schritt folgerichtig ist und was Charles damit erreichen will, erklärt der deutsch-britische Journalist Henry Donovan bei WELT TV.

König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Das teilte der Buckingham-Palast mit. Allerdings ging aus der Mitteilung nicht hervor, um welche Krebsart es sich handelt. Warum das verschwiegen wird und was nun hinter den Kulissen geschieht, erklärt die Politico Europe Korrespondentin Anne McElvoy bei WELT TV.

Der Buckingham Palace hat die Krebserkrankung des britischen Monarchen, König Charles III., bestätigt. Sein Sohn Prinz Harry soll sich umgehend auf den Weg nach London gemacht haben – ohne seine Frau Meghan. Alina Quast berichtet aus der britischen Hauptstadt.

Charles III. ist der erste britische Monarch der Geschichte, der eine Krebserkrankung öffentlich macht. Für den Adelsexperten Jürgen Worlitz ist der Schritt daher ungewöhnlich, aber dennoch nachvollziehbar. Bei WELT TV erklärt er: „Charles will zeigen, dass er optimistisch in die Zukunft blickt.“

Wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung war König Charles in London operiert worden. Nun war der Monarch zum ersten Mal wieder in der Öffentlichkeit zu sehen. Gemeinsam mit seiner Frau Camilla besuchte er einen Gottesdienst.

Prinzessin Kate ist wieder zu Hause. Nach Angaben des Kensington-Palasts hatte sich die 42-jährige Kate in London einer geplanten Bauch-OP unterzogen, weshalb wurde nicht mitgeteilt. Großbritannien-Korrespondent Arndt Striegler ordnet die Ereignisse für WELT TV ein.

Planmäßig wurde Catherine, Prinzessin von Wales, aus dem Krankenhaus entlassen. Der 42-Jährigen gehe es nach ihrer Operation gut, sie müsse sich aber weiter erholen, hieß es. Wenige Stunden später kam die Nachricht, dass auch König Charles III. die London Clinic verlassen konnte.

Der britische König Charles III. ist im Krankenhaus, um sich einem Eingriff an der Prostata zu unterziehen. Auch seine Frau, Königin Camilla, ist bei ihm. „Sie sind viel moderner, als man ihnen zugetraut hat“, sagt ICON-Chefredakteurin Inga Griese.

Das Vereinigte Königreich sorgt sich um zwei royale Patienten: Prinzessin Kate wurde bereits am Unterleib operiert. König Charles III wird wegen einer vergrößerten Prostata im Krankenhaus behandelt. „Die Nachricht hat viele überrascht“, sagt Korrespondent Arndt Striegler bei WELT TV.

Kurz nach der Bekanntgabe über die Operation von Prinzessin Kate, muss nun auch der britische König Charles III. ins Krankenhaus. Der 75-Jährige müsse sich einem „korrigierenden Eingriff“ an der Prostata unterziehen, teilte der Buckingham-Palast mit.

Zum „New Year Honours“ ehrt der britische Monarch traditionell Briten, die sich um das Land verdient gemacht haben. Dieses Jahr sind unter anderem der Regisseur Ridley Scott darunter, aber auch Bürger, die sich sozial engagiert haben.

Großbritanniens Blick auf seine koloniale Vergangenheit ist einzigartig auf der Welt – das zeigt nicht nur der Streit um die Rückgabe von Kulturgütern an Griechenland. Dass König Charles und Rishi Sunak einen ziemlich anderen Weg als Deutschland gehen, hat gute Gründe.

Während Charles und Camilla sich mit Krone und Umhang präsentieren, halten es William und Kate eher schlicht. Mit zwei gänzlich verschiedenen Weihnachtskarten senden die Royals den Briten verfrühte Weihnachts- und Neujahrsgrüße.

Ein neues Buch über die britischen Royals sorgte für Wirbel. Insbesondere, weil in der niederländischen Fassung auf einmal zwei brisante Namen auftauchten. Nun liefert der Autor die Erklärung: Es habe sich um eine frühe Version gehandelt.

Auch in Großbritannien wird über den Umgang mit Kulturgütern aus der Kolonialzeit gestritten. So fordert Griechenland weltberühmte Marmorplatten zurück, die im British Museum zu sehen sind. Mitten in die Debatte geriet nun ein Stück Stoff – und König Charles III.

US-Autor Omid Scobie soll Harry und Meghan nahe stehen, in „Endgame“ schreibt er erneut kritisch über die Royals. Eine Version seines Buchs sorgt nun mit einer „unabsichtlichen“ Enthüllung für Schlagzeilen. Was steckt dahinter?

Die ersten Folgen der neuen Staffel „The Crown“ sind da. Die Familienchronik ist mit Prinzessin Dianas Tod an einem Wendepunkt ihrer Geschichte angekommen. Wie heikel das ist, zeigt ein Disclaimer von Netflix selbst.

König Charles III. feiert heute seinen 75. Geburtstag. Statt groß zu feiern, widmet sich der britische Monarch dem Volk und nimmt auch an seinem Ehrentag Termine war. WELT-Großbritannien-Korrespondent Arndt Striegler berichtet aus London.

König Charles III wird 75 Jahre alt. Seinen Geburtstag feiert der britische Monarch im kleinen Rahmen, statt groß und ausgelassen. Im Interview mit WELT kommentiert ICON-Chefredakteurin Inga Griese, wieso der König es lieber ruhig angehen lässt.

Am ersten Weihnachtstag 2021 kletterte Jaswant Singh Chail an einer Mauer des Windsor Castles im Süden Großbritanniens. Im Gepäck: eine geladene Armbrust. Sein Ziel: Queen Elizabeth II. Nun wurde er verurteilt. Wie es zu dem versuchten Mord kam.

Ein Jahr ist der Tod von Königin Elisabeth II. nun her. Mittlerweile sitzt ihr Sohn König Charles III. auf dem Thron. Arndt Striegler ist WELT-Korrespondent in London und weiß, welche Feierlichkeiten zu Ehren der verstorbenen Königin geplant sind.

Ein Leben ohne die „Großmutter der Nation“ konnte sich unsere Autorin, in England geboren und aufgewachsen, nicht vorstellen. Nun ist ein Jahr seit dem Tod der Queen vergangen. Wirklich verinnerlicht hat es nicht jeder.

Vor einem Jahr starb Queen Elizabeth II., ihr Sohn Charles III. trat an mit dem Anspruch, die Monarchie zu modernisieren. Von einem sparsameren Königshaus ist bisher wenig zu erkennen. Mit einer Ankündigung konnte der König zuletzt bei Kritikern aber punkten.

Hinter den Gerüchten um eine mögliche Trennung von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan stehe „sehr viel wishful thinking“, kommentiert ICON-Chefredakteurin Inga Griese im WELT-Interview. In Großbritannien sei der Prinz der verlorene Sohn: „Und der darf natürlich nach Hause kommen.“

Die einstige Residenz der Sussexes ist zwischen 2018 und 2019 für umgerechnet rund 2,7 Millionen Euro renoviert worden. Nun sollen Harry und Meghan ihre Residenz geräumt haben – auf Aufforderung des Königshauses. Die Steuergelder, die für den Umbau investiert wurden, hätten sie zurückgezahlt.

Die britische Monarchie ist zum zweiten Mal in Folge teurer geworden: Um fünf Prozent stiegen die Kosten im vergangenen Finanzjahr. Nicht nur die Inflation ist dafür verantwortlich, auch mehrere Ereignisse rund um die Königsfamilie schlugen zu Buche.

König Charles, Kate Moss, Partyqueens und alle anderen Briten lieben ihre „Wellies“ von Hunter. Jetzt ist die Marke pleite. Warum genau diese Gummistiefel zum Accessoire eines ganzen Königreichs wurden – und was das Traditionsunternehmen schließlich zu Fall brachte.