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A Long Way Down

Vier Depressive, ein Gedanke: Martin, Maureen, Jess und J.J. treffen sich am Silvesterabend zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses.
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Originaltitel
A Long Way Down
Dauer
96 Min.
Kinostart
03.04.2014
Genre
FSK
6
Produktionsland

Cast & Crew

Maureen
Jess Crichton
J. J.
Rosamund Pike
Penny
Tuppence Middleton
Kathy
Joe Cole
Chas
Diana Kent
Hope
Josef Altin
Matty
Martin
Imogen Poots
Jess
Aaron Paul
JJ
Chris
Enrique Arce
Angelo

Redaktionskritik

Skurrile Brit-Comedy über eine Selbstmördergruppe, die am Leben hängt
Vier Lebensmüde begegnen sich in der Silvesternacht auf dem Dach eines Hochhauses. Die Absurdität der Situation bringt sie dazu, einen Pakt zu schließen: Sie nehmen sich vor, ihren Selbstmord um sechs Wochen aufzuschieben und am Valentinstag neu zu überdenken, ob sie aus dem Leben scheiden wollen oder nicht. Als die Medien Wind von der Sache bekommen, erlangt der Selbstmörderclub ungeahnte Berühmtheit. „A Long Way Down“ von Pascal Chaumeil („Der Auftragslover“) ist nicht die beste Verfilmung eines Romans von Nick Hornby, bietet dank seiner glänzenden Darstellerriege aber dennoch solide Unterhaltung. Pierce Brosnan spielt als gefeuerter Nachrichtensprecher mit seinem Promi-Image, die großartige Imogen Poots („Saiten des Lebens“) begeistert als kratzbürstige Jess, Toni Collette aus „The Sixth Sense“ verkörpert die Figur mit der größten tragischen Fallhöhe, und „Breaking Bad“-Drogenmischer Aaron Paul gibt den merkwürdigen Kauz. Amüsant, aber manchmal etwas harmlos.

Fazit

Originelle, aber leichtgewichtige Tragikomödie über eine Notgemeinschaft von Lebensmüden

Film-Bewertung

Wind der Liebe (AU 1986)

Redaktion
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Nett
Schade, ich bin enttäuscht: die Voraussetzungen waren doch garnicht mal schlecht: zum einen der Cast, bei dem mit Pierce Brosnan, Imogen Poots, "Breaking Bad"Star aaron Paul und Toni Collete eigentlich für jeden ne Identifikationsfigur dabei sein sollte. Das Thema fällt irgendwo zwischen dramatisch und schwarzhumorig und der Umstand daß es aus der Feder von Nick Hornby stammt ist ebenfalls ein Pluspunkt. Und am Ende ist dabei kein wirklich schlechter Film rausgekommen, aber eben ein sehr gefälliger und langweiliger. Irgendwie wird nach der kreativen Eröffnungsszene aus der guten Situation nicht viel gemacht und kaum einer der Beteiligten bekommt eine wirklich erwähnenswerte Charakterentwicklung die man nicht voraussehen kann. Lediglich die Schlußszene regt zum Schmunzeln an, aber das macht wenig. Für Freunde ruhiger Tragikomödien ists sicher nett und lohnend, aber ansonsten wird dieser Film maximal bei diversen VoD Portalen geklickt werden. Fazit: Nette Idee, aber mehr nicht.
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Drama Baby
Vier Selbstmordkandidaten treffen sich zufällig auf dem selben Dach. Gemeinsam beschließen sie ihren selbstgewählten Todestag zu verschieben. In dieser Zeit lernen sie sich kennen und lieben. Aber ob das reicht um ihre, eigentlich bereits feststehende Entscheidung zu verwerfen? Netter Film den man aber nicht unbedingt im Kino gesehen haben muss. Ein Film der nicht so recht weiß was er sein möchte: Drama oder Komödie
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Selbst(mord)hilfegruppe
Nicht Fisch, nicht Fleisch: Die bittersüße Tragikomödie um eine selbsternannte Suizid-Selbsthilfegruppe ist zwar gut gemeint, versucht aber, allen vier Figuren dieselbe Erzählzeit für Ihre ganz persönliche Geschichte einzuräumen - und verliert so den fesselnden Faden. Obwohl ich Pierce Brosnan in solchen image-untypischen Rollen gerne sehe, und die übrige Besetzung ihre Pflicht erfüllt, ist der Film weder Komödie noch Drama, sondern ein etwas zerfahrener Episodenfilm mit einigen dramaturgischen Kreuzungspunkten.
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