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'71 - Hinter feindlichen Linien
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Genre | Kein Genre |
Format | Dolby, Breitbild, PAL |
Beitragsverfasser | Charlie Murphy, Jack O'Connell, Paul Anderson, Yann Demange, Sean Harris, Sam Ried |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 36 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Belfast 1971 - Die Einheit des jungen englischen Soldaten Gary wird nach Nordirland beordert, um die örtliche Polizei bei einem Routineauftrag zu unterstützen. Doch gleich der erste Einsatz gerät völlig außer Kontrolle. Von seinen Kameraden getrennt, muss Gary vor den aufgebrachten Iren von nun an um sein Leben rennen. Nur durch die Hilfe einiger Einwohner erhält er die Chance, diesen zu überleben und zu seiner Einheit zurückzukehren. Allerdings wird Gary bei einem Bombenattentat schwer verletzt und findet Unterschlupf bei einer katholischen Familie. Und doch ist er noch nicht in Sicherheit: Die IRA ist ihm bereits dicht auf den Fersen.
Am 5. Februar 1971 wurde in Nordirland der erste britische Soldat erschossen. Sein Name: Robert Curtis. Ab diesem tödlichen Wendepunkt des Nordirlandkonflikts waren Schießereien zwischen der Irish Republican Army (IRA) und den englischen Soldaten an der Tagesordnung. Bis heute starben bei diesem historischen Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken mehr als 3.500 Menschen, die Mehrzahl von ihnen Zivilisten.
Regisseur Yann Demange, der zuvor durch die TV-Serien Top Boy und Dead Set (Nominierung für den BAFTA Award 2010) bekannt wurde, katapultiert in seinem ersten Kinofilm den jungen englischen Soldaten Gary Hook ebenso unverhofft in diesen blutigen Konflikt hinein wie den Zuschauer. Auf der Berlinale wurde er 2014 in der Kategorie "Best First Feature Award" und für den Goldenen Bären nominiert. Erfahrung mit der filmischen Aufarbeitung des noch immer andauernden Konflikts hatte Produzent Robin Gutch bereits durch die mehrfach ausgezeichnete Biographie Hunger. Ein sehenswerter und intensiver Action-Thriller, der unter die Haut geht und nachdenklich macht.
Cast
Jack O’Connel – Unbroken, Mauern der Gewalt, Harry Brown
Sean Harris – Prometheus – Dunkle Zeichen, A Lonely Place to Die, Harry Brown
Paul Anderson – Sherlock Holmes – Spiel im Schatten, The Firm
Sam Hazeldine – Monuments Men – Ungewöhnliche Helden, The Raven
Pressestimmen
"100 Minuten pures Adrenalin " (Critics Associated)
"Ein packender Thriller " (filmstarts.de)
"Glänzend gespielt, perfekt inszeniert. " (Programmkino.de)
"Nervenzerreißend" (The Guardian)
"Das Drehbuch ist preiswürdig! " (Die Zeit)
"‘71 hat eine Intensität, die sich nicht vor FULL METAL JACKET verstecken muss. " (TAZ)
"Einer der stärksten britischen Filme des Jahres. " (The Hollywood Reporter)
"Ein fantastischer, starker Film. " (The Telegraph)
Rezension
"'71' hat eine Intensität, die sich nicht vor 'Full Metal Jacket' verstecken muss." (taz)
"Glänzend gespielt, perfekt inszeniert." (Programmkino.de)
"Ein Mahnmal darüber, wozu Gewalt Menschen bringen kann." (Uncut Movies)
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 2.39:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,6 x 1,7 x 19 cm; 102 Gramm
- Herstellerreferenz : 5980547
- Regisseur : Yann Demange
- Medienformat : Dolby, Breitbild, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 36 Minuten
- Erscheinungstermin : 18. August 2015
- Darsteller : Jack O'Connell, Paul Anderson, Sam Ried, Sean Harris, Charlie Murphy
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Ascot Elite Home Entertainment
- ASIN : B00RXFZXXO
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 21,361 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 535 in Kriegsfilm (DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,296 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,658 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Was für ein unfassbar beklemmender Film! Yann Demange hat mit seinem Film -71- mitten ins Herz des Nordirland/England-Konfliktes in den 70er Jahren gezielt und dabei einen Volltreffer gelandet. Wie der Soldat Hook zwischen die Fronten gerät und nicht weiß, wie ihm da geschieht, das ist eine verdammt große, sehr gut umgesetzte Geschichte. Es geht um Hass, falschen Patriotismus, Seilschaften, Politik, vor allem aber um Vorurteile. Diejenigen Menschen, die sich in Demanges Film menschlich verhalten, leben in jedem Fall gefährlich. -71- ist ein Drama, das man gesehen haben sollte. Hier versteht man, wie Menschen zu Marionetten von falschen Informationen und ferngesteuertem Hass werden.
Es gibt ja Menschen, die behaupten, man könne aus der Geschichte nichts lernen. Ich halte das für komplett falsch. Die Geschichte, die -71- zu Grunde liegt ist über 40 Jahre alt. Doch schauen sie sich heute in der Welt um und sie werden wieder fündig werden. Es hat sich nicht sehr viel verändert…
Dieser Bürgerkrieg in Nordirland zwischen Protestanten und Katholiken hat im Zeitraum von 1969 bis 1998 mehr als 3.500 Menschenleben gekostet, mehrheitlich waren die Opfer Zivilisten. Erst das Karfreitagsabkommen vom 10. April 1998 beendete dieses unschöne Kapitel der Britisch-irischen Geschichte. Der Nordirlandkonflikt wurde auch in neuerer Zeit von den Filmemachern thematisiert. Die bekanntesten Werke dürften wahrscheinlich Steve McQueens Gefängnisdrama "Hunger" sein, aber auch "Im Namen des Vaters" von Jim Sheridan wurde ein beachtlicher internationaler Erfolg, der es sogar zu etlichen Oscarnominierungen brachte. Auch "71" ist ein sehr spannender, bedrückender Film geworden.
Die Story dreht sich um den jungen Soldaten Gary Hook (Jack O'Connell) , der im Jahre 1971 ins nordische Belfast versetzt wird. Zuvor hat Gary noch seinen jüngeren Bruder in seinem Heimatsort Derbyshire besucht, der in einem Heim lebt. Gary dient als Rekrut bei der Britischen Armee. Dort in Belfast sollen die Soldaten die Grenzen im Stadtgebiet zwischen den "freundlichen" Protestanten und den "feindlichen" Katholiken sichern. Leider gerät die Lage ausser Kontrolle, als die Einheit eine polizeiliche Hausdurchsuchung im katholischen Viertel durchführen soll. Die Operation misslingt, auch die Polizisten werden immer hilfloser und dadurch auch brutaler gegen den katholischen Mob. Die Gegenwehr wird größer. Gary und sder befreundete Soldat Thommo (Jack Lowdon) werden von der Einheit getrennt und müssen sich auf den Nebenstraßen druchschlagen. Dabei gelangt die wütende Gruppe von radikalen IRA-Kämpfern an Thommos Waffe. Es fällt ein Schuß und Garys Freund verblutet auf der Straße. Gary gelingt es zu fliehen und sich zu verstecken. Er wartet auf Hilfe. Dabei findet er zuerst bei den Katholiken Hilfe, die nicht selten ihr Leben riskieren. Seine Einheit sucht auch nach ihm. Ausserdem ist eine Truppe von britischen Spezialagenten hinter ihm her. Denn Hook hat in einem Pub beobachten können, wie einer der Briten einem der Loyalisten eine scharfe Bombe gab mit dem Ziel, die Unruhen noch weiter anzutreiben. Die Bombe ging hoch, es gab Tote und Hooks Leben ist immer mehr in Gefahr..
Der Film überzeugt durch eine starke Besetzung. Jack O'Connell (Eden Lake) in der Hauptrolle mit seinem nächsten Treffer nach dem letztjährigen Knastdrama "Starred up" (Deutscher Titel: Mauern der Gewalt). Ihm zur Seite steht eine gute Besetzung in den Nebenrollen. Der junge Barry Keoghan beispielsweise als angehender IRA-Kämpfer, beinflusst von den kalten Kriegern in seinem Umfeld - die Mutter weiß nichts vom Doppelleben ihres Sprösslings als Terrorist, der den ersten Mord noch vor sich hat. Auch Paul Anderson, Kilian Scott, Corey McKinley als ganz kleiner Kämpfer und Sean Harris überzeugen. Der Film zeigt Belfast als gespenstische Stadt dar. Es gibt zwar ziviles Leben, es gibt Pubs, Frauen mit Kinderwagen sieht man vorbeilaufen, aber es gibt an gleicher Stelle auch den Mob, der nachts durch diese Stadt zieht und Steine wirft, Brandsätze wirft und auch vor Mord nicht zurückschreckt. Regisseur Yann Demange wurde bei der Verleihung des Euroäischen Filmpreises in der Kategorie "European Discovery of the Year" nominiert. Er verlor aber gegen den ukrainischen Beitrag "The Tribe" von Myroslav Slaboshpytskiy.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Llena de acción y suspense y como lúcido retrato neutral de un conflicto armado y violento que, en verdad, más allá de los detalles, cine de acción inteligente y con fundamento.
No puede faltar en tu videoclub personal.
Rezension aus Spanien vom 22. September 2020
Llena de acción y suspense y como lúcido retrato neutral de un conflicto armado y violento que, en verdad, más allá de los detalles, cine de acción inteligente y con fundamento.
No puede faltar en tu videoclub personal.
1) Le DVD :
Image granuleuse en adéquation avec le propos du film, et son contexte années 70.
Couleurs grises et orangées omniprésentes. Une atmosphère poisseuse, oppressante.
Bande son (VO) sèche, ancrée dans le réel. Les accents sont à couper au couteau, Les barricades crépitent dans les flammes.
Prestations ascétiques qui mettent à nu le propos du film.
2) Le film :
Irlande du Nord, 1971 au paroxysme de la guerre civile. L'Ulster réduite à un champ de ruines. Belfast, une plaie purulente de misère et de haine.
Une opération de police. Brutalité ordinaire des fouilles dans les quartiers catholiques, sous protection militaire. La foule accoure. L'émeute déborde les maigres troupes britanniques. La fuite, désordonnée. Un soldat isolé, devient la proie des extrémistes. Un enfant. Une explosion. Les luttes entre factions. L'humanité malgré tout, même au milieu des rangs ennemis. Le soldat est témoin de tout : du pire, du meilleur et pour finir de l'écœurant.
Avec une remarquable économie de moyens, sans effets inutiles, ni manichéisme, le film dit tout de la guerre. Celle-ci unit dans son lit d'infamies tous les extrémistes - quel que soit leur bord - et ne fait que des victimes du côté de la multitude des âmes de bonne volonté.
Un constat cru et vrai, valable à toutes les époques et sous toutes les latitudes. Belfast hier. Damas et Mossoul aujourd'hui.
Qu'advienne le jour où les hommes perdus seront lassés de la guerre et retourneront dans leurs foyers.
A voir dans tous les lycées, toutes les prisons, toutes les familles, pour forger les esprits et les éloigner des vents mauvais.
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