Band-Vorstellung: Obsidian Chamber – Symphonic Black/Death Metal aus Wien

© Obsidian Chamber

Bandname: Obsidian Chamber
Genre: Symphonic Black/Death Metal
Bandmitglieder: Hannes Sandrini (Bass), Thomas Leitner (Drums), Michael Kaiser (Vocals), Jürgen Klier (Gitarre, Synthezizers (Orchestra))
Heimatstadt: Wien
Facebook-Seite: https://www.facebook.com/obsidianchamber/
Youtube-Channel: https://www.youtube.com/@ObsidianChamber
E-Mail-Adresse: Eerie@Web.de

Über uns:

Die Wiener Symphonic-Extreme-Metal Band Obsidian Chamber wurde im Jahr 2003 von Hannes Sandrini und Jürgen Klier gegründet. In dieser Zeit hat die Band fünf Alben mit großteils wechselnden Musikern produziert. Während die ersten Alben noch eher gewöhnlicher Symphonic Black/Deathmetal mit zum großen Teil englischen Texten waren wandelte sich der Stil ab dem “Der Uhrwerkmann” Album. Mit dem auffälligen Gesangsstil von Markus Schlögl, welcher 2011 Mitglied der Band wurde kamen Einflüsse von “Neuer Deutscher Härte” dazu.

Nach der Fertigstellung vom “Der Uhrwerkmann” Album wendeten sich Hannes Sandrini und Jürgen Klier dem Projekt “Candles and Wraiths” zu und produzierten mit Prabhin Velankanny als Sänger das Album “Candelabia”. Da die Band mit dem Klang vom “Der Uhrwerkmann” Album unzufrieden war, wurde das Album 2022 unter dem Titel “Der Uhrwerkmann neu gemeistert” nochmal aufgenommen. Das Schlagzeug wurde von Thomas Leitner und der Bass von Hannes Sandrini neu eingespielt. Zudem wurden die Gitarren und das Orchester von Jürgen Klier erneuert.

Bei dem von Running Wild Productions veröffentlichtem Album “Holzphäller” handelt es sich um eine Sammlung von Liedern, welche nach “Der Uhrwerkmann” Album produziert wurden. Diese sollten veröffentlicht werden, um den Abschluss einer Ära zu bilden, bevor sich die Band mit neuer Besetzung ihren neuen Werken widmet.Derzeit veröffentlicht die Band mit ihrem neuen Sänger Michael Kaiser ihr neues Album “Ein Platz am Kamin” ab, welches wieder mehr in Richtung Black/ Deathmetal geht. Es enthält sieben vertonte Geschichten die gewiss kein gutes Ende nehmen. Zudem wurden drei Lieder von bisher veröffentlichten Alben komplett neu produziert und als Bonustracks hinzugefügt.

 

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